Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Wissenschaft: Alle Menschen stammen von einem einzigen Menschenpaar ab

27. November 2018 in Aktuelles, 230 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Daily Mail“: Wissenschaftler in New York und Basel kamen zu dem Ergebnis, dass alle aktuell lebenden Menschen von einem einzelnen Menschenpaar abstammen, das etwa vor 100.000 bis 200.000 Jahren gelebt hat.


New York-Basel (kath.net) „Wissenschaftler vertreten jetzt die These, dass alle Menschen von einem einzigen Paar abstammen. Irgendwo hab ich das schonmal gehört.“ Das schrieb mit einem Anflug von Humor der Augsburger Theologe und Gebetshausleiter Johannes Hartl auf Facebook. Dazu postete er einen Artikel der britischen „Daily Mail“, der besagt, dass Wissenschaftler der Rockefeller University (New York) und Wissenschaftler der Universität Basel jüngst anhand von Forschungen zu dem Ergebnis gekommen sind, dass alle aktuell lebenden Menschen von einem einzelnen Menschenpaar abstammen, das etwa vor 100.000 bis 200.000 Jahren gelebt hat. Dieses Menschenpaar habe eine Katastrophe überlebt, die fast die gesamte Menschheit vernichtet hatte. Die Ergebnisse kamen anhand einer breit angelegten Untersuchung von DNA-Schnippseln in Zellnuklei zustande.


Die Wissenschaftler vertreten außerdem, dass etwa 90 Prozent des tierischen Lebens eine ähnliche Entwicklung genommen hätten. Damit stellen sie das aktuell vorherrschende wissenschaftliche Konzept der Evolution in Frage. Einer der beteiligten Wissenschaftler erläuterte, er habe sich zunächst gegen diese Erkenntnis gewehrt.


Foto oben: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 




Mehr zu

Wissenschaften

  1. Biotechnologie-Verordnung von US-Präsident Biden als Schritt zum ‚Transhumanismus’?
  2. US-Abgeordnete: Scharfe Kritik an Forschung mit Körperteilen abgetriebener Babys
  3. Universität Pittsburgh ist Zentrum für Experimente mit Körperteilen abgetriebener Babys
  4. Mondlandung bestätigte: "Mensch lebt nicht von Brot allein"
  5. Alles Zufall, oder was?
  6. Kutschera übt Selbstkritik – ohne seine Thesen zu revidieren
  7. Theologe Huber: Immer weniger Naturwissenschafter glauben an Gott
  8. Klimawandel-Hysterie und die Bewahrung der Schöpfung
  9. DNA-Studie: Alle Menschen stammen von einem Paar ab
  10. Was manche Welterklärer von Hiob lernen könnten






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz