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Päpstlicher Prediger im Petersdom: Ostern wandelt Leid der Welt

19. April 2019 in Weltkirche, 19 Lesermeinungen
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Zu Beginn der Karfreitagslturgie verharrte Papst Franziskus einige Zeit ausgestreckt auf dem Fußboden vor dem Hauptaltar des Petersdoms in stillem Gebet - Pater Cantalamessa: "Ungerechtigkeit und Unterdrückung haben nicht das letzte Wort"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) In einem von Stille und Ernst geprägten Gottesdienst im Petersdom hat Papst Franziskus am Karfreitag des Leidens und Sterbens Jesu Christi gedacht. Die Predigt hielt der Prediger des Päpstlichen Hauses, Raniero Cantalamessa. Er ging besonders auf das Thema Menschenwürde ein: "Arme, Ausgegrenzte, alle, die von verschiedenen Formen der Sklaverei betroffen sind, die es auch heute noch in unserer Gesellschaft gibt: Ostern ist euer Fest!", sagte der Kapuzinerpater.

Zu Beginn der Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu verharrte Papst Franziskus wie üblich einige Zeit ausgestreckt auf dem Fußboden vor dem Hauptaltar des Petersdoms in stillem Gebet. An dem Gottesdienst nahmen tausende Gläubige sowie zahlreiche Bischöfe und Kardinäle teil. Im Mittelpunkt stand die Leidensgeschichte Jesu gemäß dem Johannes-Evangelium.


Cantalamessa erinnerte besonders an die Verspottung Jesu durch römische Soldaten, die ihm eine Dornenkrone aufsetzten und ihn bespuckten. Jesus sei der "Prototyp von Menschen, die in Handschellen gefangen, einsam Soldaten und Schlägern ausgeliefert sind, welche die Wut und Grausamkeit, die sie im Leben gesammelt haben, an den armen Opfern auslassen".

Zugleich wies der Ordensmann auf die spirituelle Bedeutung der Leidensgeschichte hin, an deren Ende die Auferstehung stehe: "Das letzte Wort haben damit nicht Ungerechtigkeit und Unterdrückung, das letzte Wort werden sie niemals haben." Jesus gebe somit allen nicht nur ihre Würde zurück, sondern auch die Hoffnung. Religionen forderte er zum gemeinsamen Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit auf: "Keine Religion kann gleichgültig bleiben, denn der Gott aller Religionen ist nicht gleichgültig angesichts von all diesem."

Nach dem Gottesdienst im Petersdom leitet Franziskus am Abend die Kreuzwegprozession am Kolosseum in Rom. Im Schein von Kerzenlicht gehen tausende Gläubige mit ihm die 14 Stationen des Leidenswegs Jesu nach. Die Texte dazu nehmen, ähnliche Themen wie Cantalamessas Predigt in den Blick, es geht um Menschenwürde, Migranten und Flüchtlinge sowie Menschenhandel. Die Texte zum Kreuzweg verfasste eine Aktivistin gegen Menschenhandel, die italienische Ordensfrau Eugenia Bonetti.

Papst Franziskus - Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi 19.4.2019


Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 landpfarrer 23. April 2019 
 

@stephanus2

Nun, dass am Karfreitag Christi Leiden im Mittelpunkt steht, ist von der Liturgie her natürlich klar.
Allerdings gerade an diesem Tag betet die Kirche in den Grossen Frürbiitten in feierlicher und ausführlicher Weise in den Anliegen von Kirche und Welt: Da steht in der letzten Fürbitte ("Für die Bedrängten") auch etwas davon, dass der Herr die Gefangenen befreien und den Hunger beenden wolle.


0
 
 Alpenglühen 21. April 2019 

P. Cantalamessa

Seit 1980 ist er Prediger des Päpstlichen Hauses. Also bei JP II, Papa Benedikt u. jetzt P.F. Ich frage mich, was in ihm vorgeht. Wie sehr muß er sich gedreht u. gewendet haben? Nach der Devise „Wes Brot ich es, des Lied ich sing“??? Ich bin ziemlich sicher: Bei JP II u. Papa Benedikt hätte er jedenfalls den Satz: "Keine Religion kann gleichgültig bleiben, denn der G o t t a l l e r R e l i g i o n e n ist nicht gleichgültig angesichts von all diesem." nicht ‚bringen’ dürfen.


5
 
 Alpenglühen 21. April 2019 

@stephanus2

Ich will niemand in Schutz nehmen, wenn beim beten des Kreuzweg! alle möglichen Personen u. Ereignisse genannt werden – aber Christus, unser Herr u. Erlöser überhaupt nicht vorkommt.
Sicher wissen Sie, es gibt 3 Lesejahre = A, B, u. C. Lt. Schott:
Palmsonntag: Passion LJ A = Mt.; LJ B = Mk.; LJ C = Lk.;
Gründonnerstag immer Joh. Evangelium mit der Fußwaschung;
Karfreitag wird immer die Passion nach Joh. gelesen.
Außer bei Joh. hilft Simon aus Zyrene, das Kreuz tragen; nur Lk. erwähnt die „Frauen v. Jerusalem“.
Sie schreiben Zitat: „Der Kreuzweg kam nicht vor, von der Gefangennahme ging es übergangslos sofort zum Kreuzestod.“
Tut mir leid, trotz intensiver Suche u. Lesens konnte ich in keinem der Evangelien! den Kreuzweg in der uns bekannten Form mit den 14 Stationen finden. Die Stationen wurden wohl teilweise anhand von Stellen aus den Evangelien, Psalmen, Jesaja, usw. zusammengestellt. U. eben auch ohne einen Hinweis im AT od. NT.
Der Art. bei Wikipedia sieht für mich seriös aus.

de.wikipedia.org/wiki/Kreuzweg


1
 
 Ad Verbum Tuum 20. April 2019 

Alternativer Kreuzweg

ist für mich - ergänzend - der Film "Die Passion Christi". Für mich ein Film um mir das Leiden Christi wirklich nahe kommen zu lassen & dabei gedenkend "durch meine Schuld, durch meine große Schuld".


7
 
 lakota 20. April 2019 
 

Ich hatte mich darauf vorbereitet

am Karfreitag den Kreuzweg in Rom geistig mitzugehen. Ich wollte mit meinem Heiland mitfühlen, mitleiden, mich mit ihm verbinden.
Es wurde nichts daraus, ich wurde immer zorniger - genau aus den Gründen, die schon alle vor mir genannt haben. Nichtmal beim Kreuzweg wird mehr an DEN gedacht, der ihn für uns und unsere Sünden gegangen ist. Ich bin traurig und wütend!
In unserer Gemeinde hatten Frauen der Caritas zum Kreuzweg eingeladen, u.a. mit den Worten: "wir wollen dabei auch an die denken, denen es schlecht geht...blabla". Da bin ich lieber daheimgeblieben.
Wie viele denken eigentlich noch an Christus? Immer steht der Mensch im Mittelpunkt. Es ist deprimierend.


17
 
 Guenter Foit 20. April 2019 
 

Bekanntlich wollen

die atlantischen Globalisten die ethnische und kulturelle Umwandlung Europas (UN-Bericht 17.3.2000) aus strategischen Gründen. Hierzu wurden millionen leichtgläubige Afrikaner vor Ort unter maßlosen Versprechungen verleitet (NGOs ..), ihre Heimat zu verlassen.
Die Not der Flüchtlinge sowie dessen und unsere ethnische Auflösung geschieht in Verwirklichung einer neuen Weltordnung, was sich eine Clique ausgedacht hat, - also Menschenplan und -werk.

Wir können diese düstere strategische Planung verdrängen und hier in Nächstenliebe weitere millionen Immigranten aufnehmen und versorgen wollen
oder
die afrikanischen Landesfürsten bitten, mit ihnen abgestimmt eine wahre und wirksame Hilfe vor Ort unter unserer Aufbauregie zuzulassen und zu beschützen. Das müssten die europäischen Länder selbst koordiniert tun, weil die Brüssel-EU hierzu bereits ihre geistige Ohnmacht zeigte.

Mir erscheint der zweite Weg christlicher, zumal er die Menschen vor einer Entwurzelung bewahren könnte.


10
 
 Tisserant 20. April 2019 

NWO Kreuzweg. Hat Soros diesen in Auftrag gegeben?
Unter PF wird der Glaube zur Nebensache und Linksgrüne Migrationspolituk und Klimahysterie zum Hauptthema.
Was soll das?!

Der Gitt aller Religionen, das IST NWO Gelaber! Satan lässt grüßen.
Eine Religion, eine Weltregierung, eine Menschheit.


5
 
 Montfort 19. April 2019 

@stephanus2 - Ihre Not bei einer solchen Umdeutung der Karfreitagsliturgie kann ich gut verstehen

Immer öfter habe ich den Eindruck, dass das ständige Betrachten menschlichen Leids gar nicht die Leidenden beachtet, sondern dass es im Grunde oft um das Selbstmitleid und um die Anklage anderer Menschen - ja Gottes - geht, die "immer zuwenig tun gegen das Leid der Welt", das durch die "Gestalter" moderner "Liturgien" doch "ach so" kunstvoll und treffend dargestellt wird.

So wird Mensch und Gott eigentlich die Theodizee-Frage "vorgeführt" - verbrämt durch "liturgische Gestaltung" in Eigenregie - und bewusst oder unbewusst verworfen, dass Gott Seine Antwort schon gegeben hat: im Opfer Seines Sohnes für uns, das der dreieinige Gott gewollt und gewirkt hat und in Seiner Kirche schenken will. Doch die ist mit sich selbst beschäftigt und trägt das Elend der Welt in päpstlicher Prozession und modernem Theater vor sich her.

Und doch:
"Seht das Holz des Kreuzes, an dem der Herr gehangen. Kommt, lasset uns anbeten!"

"Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist Hoffnung!"


20
 
 Steve Acker 19. April 2019 
 

Hab das letzte Drittel gesehen

schliesse mich Wedlerg und montfort voll an.
Jede Station immer wieder die Migranten.
Praktisch nichts von Jesus.
und man konnte meinen, dass das einzige Leid der Welt bei ihnen liegt.


15
 
 siebenschlaefer 19. April 2019 
 

Dass selbst der Kreuzweg unseres Herrn nicht davor gefeit ist,

in so schändlicher Weise politisch instrumentalisiert zu werden, das schlägt dem Fass den Boden aus. Christus, gütiger Gott, wende Dein Auge allen Menschen zu, die heute DEIN LEIDEN verehren. Um DEINES LEIDENS willen, bitte schenke uns DEIN ERBARMEN. AMEN.


24
 
 Kirchental 19. April 2019 

volle Zustimmung @wedlerg und @Montfort

Eine rein politische PR-Aktion! Die Migrationswelle wird sogar mit dem Exodus gleichgesetzt.

Es muss heute wirklich alles herunter gezogen und verweltlicht, vermenschlicht werden.

Golgotha ist nur noch ein Beispiel für einen leidenden Menschen, mehr nicht.


24
 
 stephanus2 19. April 2019 
 

"Gott aller Religionen"

Habs gerade im Artikel oben nachgelesen. Wie kann man die Gläubigen nur so in die Irre führen. Und es gibt etwas Höheres als gegen die Ungerechtigkeit in der Welt zu sein.Es ist die eigene Sünde, die einen wirklich zu Fall bringt und vom Himmelreich ausschließen kann, nicht was die anderen tun.


20
 
 stephanus2 19. April 2019 
 

zu Montfort

Genau so ist es.All die Tage betet man Fürbitten für die Menschen. HEUTE muss einzig Jesu Leiden und Sterben im Mittelpunkt stehen ! Doch mitnichten, auch bei uns in der Gemeinde. Der Kreuzweg kam nicht vor, von der Gefangennahme ging es übergangslos sofort zum Kreuzestod. Und das war schon viel. Von 'Beuget die Knie' ganz zu schweigen. ich habe vorhin schon einen Post gesendet dazu, der wurde aber leider wohl nicht veröffentlicht.Ich habe einen inneren Konflikt, weil ich meiner Gemeinde ja angehören will und dazu gehören will, aber da geht mir in Glaubensfragen so vieles total gegen den Strich.


18
 
 Montfort 19. April 2019 

An 364 Tagen

kann das Leid von Menschen im Mittelpunkt der Selbstanklage, der Betrachtung und Bemühung stehen, um ihm abzuhelfen.

Nur bitte, zumindest an einem Tag im Jahr - dem Karfreitag - sollte die Kirche das Leiden des Gottessohnes Jesu Christi in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellen und sich mühen, aufzunehmen, mit welcher Liebe ER uns geliebt hat!

Und DIESE Liebe wird unseren Blick wandeln und unsere Liebe entzünden, um - soweit es an uns liegt - das Leid in der Welt zu lindern.


30
 
 wedlerg 19. April 2019 
 

Cantalamessa ist sicher sehr gut - der Kreuzweg ist ein Debakel

Der Kreuzweg heute ist ein politische PR-Aktion einer "Schwester", die Aktivistin ist. Das ganze ist - wenn man sich näher damit beschäftigt - übelst verlogener Missbrauch mit dem Evangelium.

Der Kreuzweg stört dabei den Text eigentlich. Man fragt sich, ob der Herr überhaupt losgegangen ist. Bezug zum Leiden und Sterben Jesu: praktisch Null.

Dafür unverholene Propaganda für dubiose politische Ziele. Das alles versteckt hinter einigen zugegeben herzzerreißenden Einzelschicksalen. Damit kann man praktisch keine Kritik üben: welcher Christ würde gegen die Armen und Leidenden etwas sagen wollen?

Allerdings scheinen diese nur als Mittel zum Zweck für eine unreflektierte Migrationspolitik zu sein.

Aber Golgotha hat nichts mit einem Sammellager und nichts mit einem Flüchtlingsboot, das nicht anlegen darf, zu tun.

So eine üble PR habe ich am Kreuzweg noch nie erlebt.

Da wird mit dem Leid der Menschen politisches Kapital geschlagen. Und der Herr kommt de facto nicht mehr vor.


30
 
 stephanus2 19. April 2019 
 

wahrer Mensch und wahrer Gott

ich war heute (leider) bei einer moderneren Karfreitagsliturgie.Dort wird die Menschlichkeit Jesu überbetont.Ich meine, genau hier scheiden sich die Geister.Ist er für alle Menschen nur aus Liebe gestorben, und wollte Gott kein Opfer, wie der PFARRER PREDIGTE - oder hat Gott Seinen eigenen Sohn geopfert, um uns von unseren Sünden zu erlösen und mit IHM zu versöhnen, damit wir (wieder) zu Ihm in Sein Reich gelangen können ?Ich weiß nicht, ob ich es richtig ausdrücke, aber für mein Gefühl hatten die Laien zuviel zu sagen mit ihren eigenen Interpretationen altehrwürdiger, heiliger Texte. So hätte Jesus bis zum Schluß gehofft, dass jemand noch käme während des Kreuzweges und den Kreuzestod verhindere.Am Ölberg dachte er angeblich: ach, wäre ich schon tot !Die Leute meinen es im Grunde gut, geben sich viel Mühe und wissen m.E. aber nicht, wem sie mit der Entheiligung und Entwürdigung und Profanisierung in die Hände spielen.


17
 
 Tonika 19. April 2019 
 

Soll jezt der dreienige Gott von Gott aller Religionen ersetzt werden, ist das jetzt die neue Lehre?

"Keine Religion kann gleichgültig bleiben, denn der Gott aller Religionen ist nicht gleichgültig angesichts von all diesem."

Scheinbar glaubt Franziskus jetzt der Oberhaupt aller Religionen zu sei und genau zu wissen, was deren Götter alles so wollen und fordern.

"Gott aller Religionen" hat jedenfalls mit dem Gott der Bibel, mit dem dreieinigen Gott nichts zu tun.

Wenn Franziskus glaubt Krishna, Vishnu, Wotan, Zeus, Baal und Manitu seien alle nur unterschiedliche Manifestationen desselben Gottes, dann irrt er und stellt sich gegen die Heilige Schrift.

Es ist unglaublich wie verblendet viele Katholiken Franziskus noch verteidigen, der mehr christlich angehauchte Esoterik als authentische christliche Lehre predigt. Kein Wunder also, dass Franziskus glaubenstreue Katholiken als hartherzige Pharisäer und Legalisten beschimpft und verurteilt, denn er kann die traditionelle gesunde Lehre nicht ertragen und ausstehen.

Der Papst will offenbar eine neue Lehre.


20
 
 Stefan Fleischer 19. April 2019 

Die Frage ist einfach

Ich Chrisus Mensch geworden, hat er gelitten und ist er auferstanden, um uns Menschen aus allerlei Zwängen und Leiden zu befreien, oder um "sein Volk aus seinen Sünden zu erlösen"? (vgl. Ps 130,8 / Mt 1,21)
"Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen." (1.Kor 15,19)


19
 
 MSM 19. April 2019 
 

Gott aller Religionen?

""Keine Religion kann gleichgültig bleiben, denn der Gott aller Religionen ist nicht gleichgültig angesichts von all diesem.""

Wer bitte ist der Gott aller Religionen?


25
 

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