SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Roma locuta - causa (non) finita?
- Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
- Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
- Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
- Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
- Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
- Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
- Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
- Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
- Der Synodale Weg liegt an der Leine
- 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
- "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
- Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
|
YouTube sperrt Kanal einer 14-jährigen mit 1 Million Follower13. August 2019 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Irre Zensurwelle bei YouTube: Das junges Mädchen mit großer Reichweite auf YouTube hatte sich kritisch zum Gay Pride Monat, zum radikalen Islam und zum Klimawandel geäußert.
Wien (kath.net) Die Videoplattform YouTube hat den Video-Kanal eines 14-jährigen Mädchens mit über 1 Million Follower gesperrt, weil diese den Gay Pride Monat kritisiert hat. Dies berichtet "LifesiteNews". Soph, die auf Twitter unter @sewernugget tätig ist, hat immer wieder sich auch kritisch zum radikalen Islam, zum Klimawandel und und zur Pädophilie unter den Eliten Hollywoods geäußert. In einer Begründung behauptet YouTube, dass es der Kanal die "Hass Rede Policy" verletze. Die Zensur des Kanals durch YouTube wurde inzwischen in den USA von anderen aufgegriffen. So hat die bekannte Fernsehreporterin Lauren Chen Inhalte von Soph veröffentlicht, in dem es unter anderem heißt: "Wenn Du das Konzept des Gay Pride für das, was diese unseren Kindern antun, kritisierst, wird die Linke so antworten, in dem sie jede Kritik als Hass diffamiert.".
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Stefan Fleischer 16. August 2019 | | | Vergessen wir nicht Je mehr wir unsere Entscheidungen und Urteile dem Computer überlassen, desto unmenschlicher und unvernünftiger werden diese. | 0
| | | Chris2 14. August 2019 | | | @julifix Youtube und andere 'spzialen Netzwerke' machen das nicht (nur) von sich aus. Sie werden in Deutschland unter Androhung von Strafen bis zu 50 Millionen Euro (!) durch das Maas'sche Zensurgesetz zur Ĺöschung von "Hass und Hetze" gezwungen. Interessanterweise meint dieser Begriff praktisch ausschließlich konservative, "rechte", rechte und rechtsextreme Meinungen. Ich habe jedenfalls noch nie von der Löschung linker, linksextremistischer oder islamistischer Inhalte im Zuge dieses Gesetzes gehört, das im Übrigen sogar der UN-beauftragte für Meinungsfreiheit scharf kritisiert hatte (Q Heise) und das gerade einmal von 60-80 von über 700 Abgeordneten beschlossen worden war. | 10
| | | Fischlein 13. August 2019 | | | Typisch für YouTube Dort wurde auch die hier erwähnte Predigt des Krakauer Erzbischofs gesperrt. Erst nach der Kritik wurde die Predigt wieder eingeschaltet.
Soviel zum Thema freie Meinung. Seltsamerweise dürfen verschiedene Beiträge von linken Ideologen bleiben, obwohl dort auch wirklich Hass zu den Andersdenkenden nicht zu übersehen ist. | 17
| | | wedlerg 13. August 2019 | | | In USA werden die Praktiken der LGBT Community noch schonungslos offengelegt Der Beitrag dieses Kindes zu Gay Pride ist über ihre Twitterseite noch zugänglich.
Was da alles gezeigt wird über PRaktiken der Gay Pride Bewegung ist natürlich alles andere als Werbung, sondern abstoßend.
Da muss natürlich die Zensur herhalten, um das "gute Gender-Projekt" nicht zu gefährden. | 18
| | | julifix 13. August 2019 | | | war da nicht mal etwas... ...von freier Meinungsäußerung???
Wer definiert, ab wann etwas "Hatespeech" ist?
Nach welchen Kriterien?
Das was Youtube und Konsorten da macht ist illegale Zensur!! | 26
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuInternet- 63 Prozent der Suchergebnisse auf Google News sind linkslastig
- Benutzerfreundliche Version der ‚Summa Theologiae’ im Internet verfügbar
- BREAKING NEWS - Facebook sperrt kath.net-Co-Herausgeber Christof Zellenberg nach Urlaubsvideo
- Abtreibungsverbot in Texas: Internetseite für Meldung von Verstößen gesperrt
- Softwareunternehmen Mozilla: ‚Trump sperren wird nicht reichen’
- Carlo Acutis – Missionar im Internet
- Google-Zensur: Konservative Websites aus Suchergebnissen entfernt
- Twitter: Schließung einiger Konten wegen Davidsstern sei ein Versehen gewesen
- Seligsprechung von italienischem "Cyber-Apostel" am 10. Oktober
- Zu wem sollen wir sagen: "Bitte für uns arme Internetsurfer"?
|
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
- Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
- Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
- Roma locuta - causa (non) finita?
- Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
- Der Synodale Weg liegt an der Leine
- Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
- Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
- Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
- Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
- Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
- Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
- Wacht und betet!
|