Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Um 5.03 Uhr schreckte ein Erdbeben die Bewohner Roms auf

11. Mai 2020 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Leichtes Beben der Stärke 3,2 - Teilweise weckten die Erdstöße die Römer aus dem Schlaf


Rom (kath.net/pl) Ein leichtes Erdbeben hat die Bewohner Roms in der Morgenfrühe aufgeschreckt. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 3,2 lag nur 6 km von Rom entfernt und war im weiteren Umkreis zu spüren gewesen. Teilweise wachten die Römer sogar aus dem Schlaf auf. Schäden sind bisher keine gemeldet. Bewohner Italiens reagieren aufgrund der besonderen tektonischen Lage besonders stark auf Erdstöße, da sie in Italien oft sehr zerstörerische Kraft entfalten können. Einige römische Einwohner hatten offenbar auch das Grollen gehört, das Erdbeben oft begleitet, hatten es teilweise aber als Donner eines Gewitters interpretiert.


 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 winthir 11. Mai 2020 

nun, 3,2 auf der nach oben offenen Richterskala ist nicht ungewöhnlich.

ich habe (ist schon ziemlich länger her) - man höre und staune - in München live ein Erdbeben (3,4) erlebt.

das war für mich eine interessante Erfahrung. ich habe mich dann wieder einberuhigt.


2
 
 Federico R. 11. Mai 2020 
 

Ominös (?)

Da gibt es ja auch noch jene vor einem halben Jahrtausend entstandene ominöse(?), evtl. dem hl. Phillip Neri zugeschriebene, als „Maleachi-Weissagung“ bekannte Prophezeiung bezüglich des letzten Papstes in der Geschichte: Bevor der Richter, vor dem man erzittert, erscheinen wird, werde die „Stadt auf den sieben Hügeln“ zerstört werden.

Vielleicht war dieses noch sanfte Beben der Erde unter der „ewigen Stadt“ eine behutsame Vorwarnung auf das, was noch geschehen könnte? Die Sieben-Hügel-Stadt kann aber auch als Metapher für die r.-k.-Kirche gesehen werden, ist sie doch eines der Hauptangriffsziele des Teufels, vor dem p.Franziskus nicht müde wird zu warnen.

Der prophezeite letzte Hirte auf dem Stuhl Petri wird als „Petrus der Römer“ umschrieben, der seine Herde unter vielen Bedrängnissen zu weiden habe. Ist das nicht jetzt?


5
 
 vk 11. Mai 2020 

Zeit des Wachens


5
 
 Herbstlicht 11. Mai 2020 
 

wach und sensibel werden für die uns gegebenen Zeichen

Natürlich - Erdbeben gab es immer und wird es immer geben, trotzdem empfinde ich es als ein Zeichen von oben.

Corona, damit verbunden Zukunfts- und Existenzängste, aber auch vorher schon private Probleme und Sorgen bei Vielen, Krankheiten, hinzu kommen aktuell teilweise problematische Entscheidungen von Politikern und einflussreichen Leuten im Hintergrund und nun noch ein, wenn auch relativ harmloses Erdbeben - das alles muss doch zwangsläufig zu einem Nachdenken führen.

Die Gottesferne in weiten Teilen unserer Gesellschaft, die gewollte Marginalisierung der Familie und so vieles mehr sollte uns endlich wach werden lassen.
In der Gesellschaft geht vieles drunter und drüber und nun noch das Beben der Erde...


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Rom

  1. Römische Politiker sprechen mit Papst über Hilfe für Bedürftige
  2. Die „Spina di Borgo“, Palazzo Cesi – von der Renaissance zum Zufluchtsort für die Juden
  3. Die „Spina di Borgo“, der Passetto, der als „Corridore“ (Fluchtweg) fungierte
  4. Die „Spina di Borgo“, die Kirche der „Madonna delle Grazie“ und die Marienikone
  5. Rom sagt Veranstaltungen zum Stadtfest Peter und Paul ab
  6. Kirchensperre missachtet: ‚Zuhause muss für Kinder immer offen sein’
  7. Papstsekretär: Menschen werden Kirche verlassen, die sie allein lässt
  8. Römische Begegnungen
  9. Vor 75 Jahren machte die SS Razzia auf die Juden Roms
  10. Kirche im Zentrum Roms eingestürzt







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz