Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Trump ist ‚leidenschaftlicher Anwalt’ religiöser Menschen

2. September 2020 in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine Enkelin des Predigers Billy Graham lobt US-Präsident Donald Trump beim Parteitag der Republikaner als Verteidiger der Religionsfreiheit.


Charlotte (kath.net/lifesitenews/jg)

Cissie Graham Lynch, eine Enkelin des bekannten evangelikalen Predigers Billy Graham, hat beim Nominierungskongress der Republikanischen Partei Präsident Donald Trump als „leidenschaftlichen Anwalt“ religiöser Menschen bezeichnet.

 

Sie erinnerte an den ersten Zusatzartikel zur Verfassung der USA, der unter anderem die Religionsfreiheit garantiert. Konkret sei damit die freie Ausübung der Religion gemeint, wie es im Zusatzartikel wörtlich heiße. Die Gründerväter der USA hätten darunter nicht verstanden, dass die Menschen ihren Glauben nur privat leben. Sie hätten sich gewünscht, dass religiöse Menschen ihre Ansichten in der Schule, am Arbeitsplatz und in der öffentlichen Diskussion mitteilen. Dafür hätten sie gekämpft, sagte Lynch.


 

Unter der Regierung Obama-Biden (2009-2017) sei die Religionsfreiheit angegriffen worden, erinnerte sie. Die Regierung habe religiöse Organisationen wie den katholischen Frauenorden „Little Sister of the Poor“ gezwungen, für ihre Mitarbeiter Versicherungsverträge abzuschließen, die Medikamente und Leistungen beinhalten, deren Anwendung nicht mit der katholischen Morallehre zu vereinbaren sind. Adoptionsagenturen waren gezwungen, gegen ihre Überzeugungen zu handeln und Kinder an homosexuelle Paare zu vermitteln. Im Zuge neuer Regeln für Transgender-Personen mussten Schulen Jungen in die Umkleideräume von Mädchen lassen und sie in Sportbewerben gegen Mädchen antreten lassen.

 

Die Wahl von Donald Trump vor vier Jahren habe die Situation geändert, betonte Lynch. Der Präsident habe Richter ernannt, welche den ersten Verfassungszusatz respektieren. Seine Politik berücksichtige Gewissensentscheidungen religiöser Menschen und Organisationen. Er sei der erste Präsident der USA, der die Bedeutung der Religionsfreiheit vor den Vereinten Nationen hervorgehoben und damit religiösen Menschen weltweit Hoffnung gegeben habe.

 

Eine Regierung Biden-Harris würde Menschen keinen Raum lassen, ihren Glauben zu leben, wenn dieser der Regierungspolitik widerspreche, warnte sie.

 

Cissie Graham Lynch ist Sprecherin der Billy Graham Evangelical Association.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Konrad Georg 4. September 2020 
 

Unsere Medien?

Bei einer Unterhaltung gestern mit einen Mann kamen folgende Worte: Politik interessiert mich nicht, aber Trump ist eine Katastrophe.


2
 
 Adamo 2. September 2020 
 

Glaubensfreiheit unter Trump und Glaubensgängelung durch Biden/Harris

das ist das große und klare Unterscheidungsmerkmal der US-Bürger zwischen den Republikanern und Demokraten bei der kommenden US-Präsidentschaftswahl.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  3. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  4. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  5. USA: Linke Christen sind politisch aktiver als konservative Christen

Religionsfreiheit

  1. Trump verspricht Christen Schutz vor Diskriminierung und Verfolgung
  2. Gericht verpflichtet Fluglinie Southwest Airlines zum Training über Religionsfreiheit
  3. 16 US-Abgeordnete verurteilen Prozess wegen ‚Hassrede’ gegen finnische Politikerin
  4. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  5. USA: Straßenprediger bekämpft Verfügung, die ihm Kritik an lesbischer ‚Hochzeit’ verbietet

Politik

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  3. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  4. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  5. USA: Linke Christen sind politisch aktiver als konservative Christen






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Roma locuta - causa (non) finita?
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz