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Wo bleibt das Totengedenken für die vielen?

1. März 2021 in Kommentar, 17 Lesermeinungen
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Wenn man dabei ist, das Gedenken für Verstorbene einzufordern, darf auch die Gruppe Menschen nicht ausgeklammert werden, die an der weltweit häufigsten Todesursache sterben: Die vor der Geburt getöteten Menschen - Montagskick von Peter Winnemöller


Rom (kath.net)

Endlich, so möchte man sagen, tut die Kirche das, was ihre wichtigste Aufgabe ist. Sie feiert einen Gedenkgottesdienst zum Gedenken der Toten der Coronastatistik. Ein Requiem wird es wohl in den meisten Fällen nicht gewesen sein. Man ist ja ökumenisch unterwegs. Es gibt noch einen weiteren gewaltigen Schuss Wermut, den man hier in den Wein kippen muss. So ehrenvoll das Anliegen ist, der Verstorbenen zu gedenken, kommt man um die Frage nicht herum, warum dies so selektiv geschieht. Laut der offiziellen Statistik sind im Zusammenhang mit der Coronaepidemie 70.000 Verstorbene in der offiziellen Statistik des Roland-Koch-Instituts für Deutschland aufgeführt.

Beim Tod verbieten sich Vergleiche und erst recht jeder Whataboutismus. Darum soll an dieser Stelle keine Kritik am Gedenken für die Toten aus der Coronastatistik erfolgen. Im Gegenteil: Es gehört für jeden der Verstorbenen ein Requiem gefeiert! In jedem Jahr sterben in Deutschland rund 900.000 Menschen. Mehr als ein Drittel (im Jahr 2019 waren es 331 Tsd.) davon sterben an Herz-Kreislauf- Erkrankungen. Mehr als ein Viertel aller Todesfälle, nämlich rund 230.000 im Jahr 2019 entfallen auf Krebserkrankungen. Gerade einmal sieben Prozent der Verstorbenen im vergangenen Jahr entfiel auf den Zusammenhang Corona. Es kann hier nicht untersucht werden, wie seriös die Zahlen sind. Jeder kennt die Berichte, von Verstorbenen, die kurz vor ihrem Tod positiv auf SARS-CoV2 – Infektion getestet wurden und in die Statistik als Opfer von Corona eingingen. Das alles ändert nichts daran, wer an einem schweren Verlauf der Lungenkrankheit Covid19 starb, hatte einen schweren und in der Regel sehr einsamen Tod. Da wäre auch die Zeit für ein Schuldbekenntnis derer gekommen, die dafür die Verantwortung tragen, sterbende allein gelassen zu haben. Die Rolle kirchlicher Träger wird zu untersuchen sein.


Was zu erfolgen hat, ist nicht eine Kritik am stattgefundenen Totengedenken für die Verstorbenen aus der Coronastatistik, sondern vielmehr ist scharfe Kritik zu üben am ausgebliebenen Totengedenken für so viele, weitaus mehr Tote, die aus anderen Ursachen verstorben sind. Wo bitte ist eine gerechte Einordnung? Wann erfolgt ein besonderes Gedenken der Herz-Kreislauf- und der Krebstoten? Warum schwieg die Kirche in der Grippeepidemie 2018/2019 als der Influenza weit über 25.000 Menschen zum Opfer fiel? Ein genauer Blick in die Statistik zeigt hier, dass es Menschen aller Altersgruppen waren, was in den Jahren 2018/19 zu einer echten Übersterblichkeit führte. Eine solche zeigte sich 2020 nicht. Es zeigte sich etwas anderes, es zeigte sich eine dramatische Übersterblichkeit der über 80-jährigen. Diese sogenannte vulnerable Gruppe konnte nicht – auch in kirchlichen Altenheimen – angemessen geschützt werden. Wo ist das Schuldbekenntnis für das Versagen, dass alte Menschen in Seniorenheimen (auch in kirchlichen) wie Gefangene gehalten wurden und noch werden und trotzdem in großer Zahl an und mit Corona starben?

Wenn man dabei ist, das Gedenken für verstorbene einzufordern, darf auch die Gruppe Menschen nicht ausgeklammert werden, die an der weltweit häufigsten Todesursache sterben: Die vor der Geburt getöteten Menschen. Abtreibung ist nicht nur ein menschliches Elend, das jeder Beschreibung spottet und zum Himmel schreit. Es ist auch das in einer Wohlstandskirche wie in Deutschland wohl meistgemiedene Thema. Denn auch in Deutschland endet das Leben von 100.000 Menschen jährlich, weil sie vor der Geburt getötet werden.

Ebenfalls sorgsam verschwiegen werden Menschen, die an Suizid versterben. Es sind derzeit fast 10.000 pro Jahr in Deutschland. Da das Bundesverfassungsgericht im vergangenen Jahr ein „Recht auf selbstbestimmtes Sterben“ erfunden hat, wird diese Zahl wohl dramatisch steigen, da Suizidprävention ja in der schönen neuen Welt freiheitswidrig ist. Wo bleiben hier Gedenken und Aufschrei der Kirche?

Es lässt ein solches jüngst stattgefundenes Totengedenken den Beobachter ratlos zurück angesichts der vielen Toten, derer keiner gedenkt, die zuweilen sogar peinlich verschwiegen werden.


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Lesermeinungen

 grumpycath. 3. März 2021 
 

@lakota

Sie haben recht, so könnte man besagten Satz auch lesen.

Nun, jetzt haben wir das ja geklärt.

Ihnen weiterhin alles Gute, Gottes Segen auch auf dem weiteren irdischen Lebensweg.

Grumpycath.


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 lakota 3. März 2021 
 

@grumpycath

Ah ja, das habe ich dann mißverstanden, vielleicht weil Sie das "naiv" in einem Satz mit Ihrer Beerdigung gebracht haben.


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 grumpycath. 2. März 2021 
 

@lakota - Missverständnis

Mein Urteil "naiv" bezog sich ausschließlich auf die atheistisch-freidenkerische Feuerbestattung und die entsprechendenden seinerzeitigen Vereine, und die dahinterstehende Denke, man könnte so ein Zeichen setzen, dass eine Auferstehung des Fleisches/ der Toten verunmöglicht werde.

Denn natürlich ist bei Gott kein Ding unmöglich und natürlich ist auch eine verklärt-leibliche Auferstehung eines Menschen möglich - selbst nachdem sein Körper in einzelne Moleküle und Atome zerfallen ist.

ICH setze mit Erdbestattung für mich wiederum ganz bewusst ein Zeichen gegen die seinerzeitige atheistische Denkweise, mit der ich mich absolut und in keiner Weise irgendwie gemein machen will!


1
 
 lakota 2. März 2021 
 

@grumpycath.

Das ist keineswegs naiv!

Meine Mutter starb im Sommer und ich habe sie im Grab meines Vaters beerdigen lassen, selbstverständlich mit Rosenkranz und Requiem zuvor.
Ich habe schon beim Bestattungsunternehmen meine Beerdigung festgelegt und bezahlt: auch im Grab meiner Eltern und mit Requiem vorher.

Ich habe keine Kinder und da muß ich selber sehen, daß ich ein "katholisches Begräbnis" bekomme.

Was auch mir sehr wichtig ist, ist das Gebet für die Verstorbenen, für die Armen Seelen und wie @Lesa schon gesagt hat: viele sind vergessen und ich nehme immer Weihwasser für sie mit auf den Friedhof.


1
 
 Mariat 2. März 2021 

Es gehört zu den Werken der geistigen Barmherzigkeit für die Verstorbenen zu beten!

Gott kennt unser Herz. Wenn wir im Glauben bitten, dass ER sich der Ungetauften Kinderseelen erbarmt, sollten wir darauf vertrauen.

Auch die Armen Seelen sollten wir nicht vergessen.
Ein Pater von Hl. Blut lehrte uns dieses Gebet:
" Liebster Jesus sei so gut, lasse doch dein Hl. Blut in das Fegefeuer fließen, wo die Armen Seelen büssen. Ach sie leiden große Pein, wollest ihnen gnädig sein. Nimm die Armen Seelen doch, heute in den Himmel noch". Amen.


2
 
 lesa 2. März 2021 

Für alle verlassenen Verstorbenen täglich beten

Ein in Wien lebender, im Moment arbeitsloser Mann beobachtet viele "Beeirdigungen", die ohne jegliches geistliches Tun ablaufen, ohne Gebet, ohne alles.
Wenn "es erledigt" ist, geht er oft zum Grab, spritzt Weihwasser, betet eine Weile.
In den Wohnblocks müssen Verstorbene jetzt oft ohne Gebetsbegleitung sterben und in die Ewigkeit gehen.
Das Gebet für die Verstorbenen ist wichtiger denn je. Auch hier gilt: "Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan." (Mt).
Und sie erweisen sich als dankbar.


2
 
 grumpycath. 2. März 2021 
 

@Mariat

Sie haben vollkommen Recht mit Ihrer Klage über die heute leider auch unter nominellen Christen überhandnehmende Bestattung und Totengedenkens-Unkultur.

Es fing bereits mit dem sog. Einäschern auch bei Christen an.

Dabei geht diese Bestattungsform auf die atheistische Freidenkerbewegung bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück, die damals ganz bewusst mit dem Verbrennen ein Zeichen setzen wollten gegen den christlichen Glauben an die "Auferstehung des Fleisches", wie es damals noch im apostolischen Glaubensbekenntnis hieß.

Die ältesten atheistischen Freidenkerorganisationen aus dieser Zeit waren die sog. Feuerbestattungsvereine.

Natürlich ist eine solche Sichtweise naiv, aber ich und meine Frau werden uns ganz sicher nach dem Tode nicht verbrennen sondern auf einem Friedhof erdbestatten lassen - schon, um hier ein erkennbares Gegenzeichen zu setzen. Auch wenn das teurer ist als das Einäschern.

Auch ein persönl. Rasengrab mit Gedenkstein ist pflegeleicht und erschwinglich!


5
 
 Chris2 1. März 2021 
 

Bewusst selektive Wahrnehmung Linker

Es ist wie in der Politik: Asylzuwanderer ermordet Deutsche (meist Frauen)? Psssst. Das würde nur den Falschen nutzen. Deutscher ermordet Asylbewerber? Riesenaufschrei. Wochenlang. Und wenn alles nichts hilft, etwa nach den 3 Morden in den Tagen vor Chemnitz, erfindet Frau eben notfalls ein paar "Videos", die braune Fake-Soße über Chemnitz und das ganze Land ausschütten. Ablenkung um jeden Preis...


0
 
 Uwe Lay 1. März 2021 
 

Fragen zu Engelmessen und Sternkindermessen

Frau Mariat, ist Ihnen schon aufgefallen, daß bei diesen Messen der Trost für die Trauernden im Vordergrund steht, aber: Kein Wort dazu, daß die Messen für diese Kinder gelesen werden! Wenn, dann finde ich dazu nur die Behauptung, daß sie schon bei Gott wären- ohne jede Begründung!Aber sie sind ungetauft gestorben; dies Problem wird da nicht erwähnt!
Uwe C. Lay


1
 
 Mariat 1. März 2021 

@ Lakota

ja, es ist furchtbar!
Urnenbestattungen unter Bäumen oder anonym, meist auch noch ohne Priester nehmen zu.
Da frage ich mich doch: Wer glaubt noch an die Auferstehung, wie es die katholische Kirche lehrt?
Oder ist der Glaube an Reinkarnation schon so weit verbreitet?


5
 
 Mariat 1. März 2021 

@Uwe Lay

man kann Hl. Messen für Sternenkinder lesen lassen.
Außerdem gibt es für Kinder den Ritus der Engelmessen.


3
 
 Uwe Lay 1. März 2021 
 

Messe für die im Mutterleibe Getöteten?

Es müßte doch möglich sein, Messen für die im Mutterleibe Getöten zu lesen. Besonders da sie ungetauft gestorben sind, hätten sie doch für ihr Seelenheil Messen nötig!
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


4
 
 lakota 1. März 2021 
 

@Mariat

Liebe Mariat, Sie schreiben:

Was wirklich ein Skandal ist, dass es meist nur noch Urnenbestattungen auf den Friedhöfen gibt - und kein Requiem( mit den engsten Verwandten, Angehörigen) des jeweiligen Verstorbenen.Es wäre unter Einhaltung der CORONA - Regeln machbar.
Auch der Sterberosenkranz entfällt.

Das Schlimme ist doch, daß es auch ohne Corona immer öfter vorkommt, Verstorbene ohne Requiem und Rosenkranz zu bestatten.
Seit dieses "unter einem Baum verscharren" immer mehr zunimmt, desto seltener gibt es ein Requiem.
Ich finde das ganz furchtbar.

@bmw65 - Dafür ein herzliches Vergelts Gott!


5
 
 Stefan Fleischer 1. März 2021 

Requiem

Ich hatte gestern eine Notiz gelesen, dass unsere Bischöfe auch irgend etwas in diese Richtung planen und mir dann erlaubt, der Schweiz. Bishofskonferenz ein Mail zu senden:
"Wie ich soeben gelesen habe, planen Sie eine Gedenkaktion für die Toten im Zusammenhang mit Corona. Haben Sie auch daran gedacht, nicht nur etwas für Trauerbewältigung der Hinterbliebenen zu tun - wie der Sinn solcher Gedenkfeiern im fraglichen Artikel beschrieben wurde - sondern auch für die armen Seelen am Ort der Reinigung? Wie wäre es, wenn in allen katholischen Kirchen der Schweiz ein feierliches Requiem für die Verstorbenen gehalten würde? Das wäre eine gute Möglichkeit, die Glaubenswahrheiten über die letzten Dinge so ganz nebenbei wieder einmal zur Sprache zu bringen."


6
 
 Mariat 1. März 2021 

Requiem für Verstorbene

Danke Hr. Winnemöller für diesen zu Herzen gehenden Kommentar.
Ein Priester sagte einmal: dass es für ihn Pflicht ist, jeden Tag eine Hl. Messe zu feiern, wie auch das Brevier zu beten.
Ob das stimmt, weis ich nicht.
Was wirklich ein Skandal ist, dass es meist nur noch Urnenbstattungen auf den Friedhöfen gibt - und kein Requiem( mit den engsten Verwandten, Angehöriigen) des jeweiligen Verstorbenen.Es wäre unter Einhaltung der CORONA - Regeln machbar.
Auch der Sterberosenkranz entfällt.
Was mich betrifft( dies können wir alle tun), so lege ich bei jeder Hl. Messe geistigerweise mich selbst, unseren Stammbaum, alle an Corona -Verstorbenen, alle, an die niemand mehr denkt, wie auch die Sternenkinder( Ungeborene und Totgeborene) auf den Altar.
Ich glaube fest daran, dass Jesus Christus diese Opfergaben gerne annimmt.
Am besten hilft auch das beten des Barmherzigkeits rosenkranz.Es ist ein Sühnerosenkranz, von Jesus selbst der Hl. Sr. Faustina mitgeteilt.
Gottes reichen Segen.
Mariat


6
 
 Menschenfischer 1. März 2021 
 

Punktlandung

Danke für diese äußerst treffende und leider auch sehr wahre "Bestandsaufnahme".
Das "Recht auf selbstbestimmtes Sterben" muss auch für jene gelten, die sich z.B. gegen eine Impfung entscheiden!
Da sowieso nicht auszuschließen ist, dass ich trotz Impfung andere anstecken kann, ist es auch mein ganz persönliches Recht lieber an den Folgen eines Coronaleidens zu sterben als mich - wenn auch nur indirekt - an Abtreibungen zu beteiligen, da ich Impfstoffe entschieden ablehne ("Rote Daumen Fraktion" bitte GENAU weiterlesen:), die in irgendeiner Weise auch nur annähernd mit abgetriebenen Babys in Zusammenhang stehen!

Beten wir für alle Verstorbenen, vor allem aber auch für die "Nie-Geborenen", denen das Lebensrecht verweigert wurde!


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 bmw65 1. März 2021 
 

Totengedenken

In jeder hl. Messe brennt am Altar bei mir die "Corona-Kerze" für a l l e Verstorbenen und deren Familien - im Hochgebet bete ich laut für alle Helfer/Innen, Ärzte, Wissenschaftler, Politiker und alle, die besondere Verantwortung tragen zum Wohl von uns allen - Im Hochgebet werde ich in Zukuft auch der "Ungeborenen" Kinder - laut gesprochen !! - gedenken. --- Gruß und Segen - B.G., Pfr. --


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