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Papst Franziskus ruft zu Gebetsmarathon gegen Pandemie auf

22. April 2021 in Spirituelles, 7 Lesermeinungen
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Verbunden über Medien sollen Gläubige in aller Welt im Mai an Rosenkranzgebeten in verschiedenen Wallfahrtsorte teilnehmen


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus (Archivbild) ruft einen neuen Gebetsmarathon für ein Ende der Corona-Pandemie ins Leben. Dazu sind im gesamten Monat Mai vor allem Wallfahrtsorte weltweit aufgefordert, abendliche Rosenkranzgebete zu dem Anliegen anzubieten, wie der Päpstliche Rat für Neuevangelisierung mitteilte. Täglich soll einer von 30 dieser Orte das Gebet der gesamten Kirche anleiten; die Andacht soll jeweils über Vatikan-Medien übertragen werden.


Franziskus selbst will am 1. Mai (18 Uhr) den Gebetsmarathon eröffnen und ihn am 31. Mai beschließen. Das Motto der Initiative, "Die Gemeinde aber betete inständig für ihn zu Gott", ist dem Buch der Apostelgeschichte entnommen.

Der 2010 gegründete Rat für Neuevangelisierung soll sich um neue Impulse für die Glaubensverbreitung und -stärkung vor allem in der westlichen Welt kümmern. Bei dem von Erzbischof Rino Fisichella geleiteten Rat ist auch die Betreuung und Koordination der Aktivitäten von Wallfahrtsorten angesiedelt.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 ottokar 26. April 2021 
 

Und wann kommt endlich der Gebetsmarathon für die zahllosen täglich abgetriebenen Kinder?

Da gibt es einen Gedenktag, angeregt vom Bundespräsidenten Steinmeier oder Bischof Bätzing ,für die Toten der Coronaepedemie, deren jährliche Anzahl in D weit unter der Zahl der abgetriebenen Kinder , weit unter der Zahl der Herzinfarkttoten,weit unter der Zahl der Krebstoten liegt. Was steckt hinter einem solchen einseitigen Blick? Und jetzt der päpstliche Aufruf zu einem Gebetsmarathon für die Coronatoten, deren weltweite Gesamtzahl (bisher 3,2 Millionen Tote) weit unter derjenigen der jährlich vorsichtig geschätzt 4,5 Millionen abgetriebenen Kinder oder auch der zahllosen Krebstoten liegt.Lasst uns doch für alle Verstorbenen , unabhängig von der Ursache, beten, heute auch für die toten Seeleute im gerade untergegangenen indonesischen U-Boot .


2
 
 Fides Mariae 1 23. April 2021 
 

Tja, wir haben nur ein Jahr gebraucht...

... bis wir in der Kirche so weit waren.

Klar, da wird Gott auch noch eine Weile brauche, bis er die Pandemie wegnimmt.


0
 
 723Mac 22. April 2021 
 

Gebet und Liturgische Erneurung

können am Sichersten zur Bekämpfung der Pandemie beitragen (selbstverständlich bei Einhaltung von allen Pandemievorschriften)

In München besteht die Möglichkeit in diesem Anliegen ein von fünf- oder auch alle fünf?- der Marienwallfahrtsorten in der Stadt aufzusuchen (Maria Rammersdorf, Maria Thalkirchen, Maria Geburt in Pasing,Wallfahrtskirche in Planegg und Herzogspitalkirche)


3
 
 Passero 22. April 2021 
 

Gebet + UMKEHR!

Aufruf zum Rosenkranzgebet ist sicher gut!
Ich frage mich nur, wann Papst und Bischöfe endlich kräftig zur Umkehr aufrufen!


3
 
 Albertus Magnus 22. April 2021 
 

@Konrad Georg

Nein, das ist genau die richtige Richtung die der Papst einschlägt. Sollte es nämlich weder eine Pandemie noch eine Epidemie geben, so wird Gott es sein, der das ans Licht bringt. Weder Krankheit noch Lüge können gegen Gott bestehen.


3
 
 Konrad Georg 22. April 2021 
 

Die Richtung ist falsch

Wir haben weder eine Pandemie, noch eine Epidemie, aber viel zu viele böse Menschen, die mit ihrer Gier nie genug Geld bekommen können.
Die brauchen katholisch machen.
Wenn eine rumänische Ärztin Corona als atypische Lungenentzündung behandelt und mit einem Medikament alle ihre Patienten geheilt hat, dann steht doch die Frage an, ob es sich nicht um eine internationale Verschwörung handelt.
Die katholische Ärzteschaft in Kenia lehnt die Impfung ab und verwendet Ivermectin.
Mit der Testerei werden die hohen Zahlen erreicht, um das Programm durchdrücken zu können.


2
 
 Karlmaria 22. April 2021 

Rat für Neuevangelisierung

Ich finde das ja gut dass es einen Rat für Neuevangelisierung gibt. Jetzt höre ich ja was davon. Bisher habe ich da leider gar nichts davon bemerkt. Da würde ich mir ein paar Richtlinien wünschen wie denn nun die Neuevangelisation gemacht werden soll. Ich habe halt die Erfahrung gemacht dass alles Verbieten und alles Abschaffen ganz bestimmt nicht zur Neuevangelisation nützlich sind. Beim Einzelsegen mit der Monstranz ist der Heilige Geit ganz besonders stark am Wirken. Ich denke mal bei der Neuevangelisation muss unbedingt auch der Einzelsegen mit der Monstranz dabei sein. Ich kenne nichts Besseres. Nun ist es ja so dass beim Einzelsegen mit der Monstranz auch öfters mal Leute umfallen. Das ist wie bei den besonderen Charismatikern die die Hände auflegen. Und dann sollte man halt nicht das gleich wieder abschaffen. Ich bin da nie umgefallen. Am Anfang war für mich auch die gewöhnliche Eucharistische Anbetung ein ganz starkes Erlebnis und kaum auszuhalten. Das ist vielleicht auch so!


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