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Gregor der Große: ‚Consul Dei’ – Der ‚Konsul Gottes’

27. Mai 2021 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: ein in Gott versunkener Mensch. Die Sehnsucht nach Gott – im Grunde seiner Seele immer lebendig, gerade deshalb stand er immer dem Nächsten, den Bedürfnissen der Menschen seiner Zeit sehr nahe. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) 27. Mai: Gedenktag des heiligen Augustinus von Canterbury, Bischof, Glaubensbote, Missionar, Schüler und Vertrauter des heiligen Papstes Gregor des Großen. Augustinus († 26. Mai 604/605), Abt des Klosters Sant’Andrea al Celio in Rom: Gregor sandte ihn mit rund vierzig Gefährten aus, um die angelsächsischen Völker Englands zu evangelisieren (596), und zwar in einem Stil, der auf dem Respekt vor den Traditionen dieser Völker beruhte. Auf der Hinreise wurde die Gruppe durch Nachrichten über die Wildheit der Angelsachsen so entmutigt, dass sie nach Rom zurückkehrte. Der Papst schickte sie ein zweites Mal, und die Mission wurde zu einem großen Erfolg, wozu auch die Königin Bertha, eine fränkische Prinzessin, mithalf. Gregor hatte ihm eine Weisung mitgegeben: „Wer einen hohen Berg ersteigen will, muss schrittweise gehen, nicht sprungweise“. Seine Predigten, die er mit dem Evangelium entspringender Sanftmut und einem vorbildlichen Leben hielt, zogen den König von Kent und sein ganzes Volk zum Christentum an. Er war der erste Erzbischof von Canterbury und wird von Katholiken und Anglikanern als Gründer der Kirche in England angesehen.

Sein Lehrer Gregor wurde um 540 in Rom geboren und entstammte dem Geschlecht der Anicier, einer vornehmen Familie, aus der schon zwei Päpste – Felix III. und Agapet – hervorgegangen waren. Er schlug zunächst eine Laufbahn in der zivilen Verwaltung ein, die ihn bis in das Amt des Stadtpräfekten von Rom aufsteigen ließ. Diese Berufserfahrungen sollten ihm später bei der Leitung der Kirche von großem Nutzen sein. Bald gab Gregor jedoch seine Karriere auf, um ein monastisches Leben in Gebet und Studium zu führen; es war ihm aber keine lange Zeit der klösterlichen Abgeschiedenheit vergönnt, nach der er sich dann zeitlebens zurücksehnte. Zum Diakon geweiht, wurde Gregor von Papst Pelagius II. als Botschafter an den Kaiserhof in Konstantinopel gesandt.

Nach seiner Rückkehr nach Rom wirkte er als Ratgeber von Pelagius II. und wurde 590 in einer von Naturkatastrophen, Hungersnöten und Pest gekennzeichneten Zeit zu seinem Nachfolger gewählt. Trotz seiner schwachen Gesundheit – Gregor musste vielfach das Bett hüten und konnte oft auch nicht mehr öffentlich predigen – entfaltete er mit Realitätssinn und außergewöhnlichem Arbeitsvermögen eine reiche Tätigkeit zum Wohl der Kirche und der Menschen.

Ein Hauptanliegen war ihm der Frieden mit den Langobarden und die Verbreitung des katholischen Glaubens. Ebenso kümmerte er sich um die Verwaltung der kirchlichen Güter, um die öffentliche Ordnung und um die Versorgung der notleidenden Bevölkerung. So wurde Gregor, der im Jahr 604 starb, zu recht „Konsul Gottes“ genannt, wie seine Grabinschrift in St. Peter besagt.

Benedikt XVI., Katechese zur Generalaudienz am 28. Mai 2008 zum heiligen Papst Gregor den Großen:

Heute möchte ich die Gestalt eines der größten Väter in der Kirchengeschichte, einen der vier Kirchenlehrer des Abendlandes vorstellen, den heiligen Papst Gregor, der zwischen 590 und 604 Bischof von Rom war und von der Tradition mit dem Ehrentitel »Magnus«, der Große, bedacht wurde. Gregor war wirklich ein großer Papst und ein großer Kirchenlehrer! Er wurde um das Jahr 540 in Rom geboren und entstammte einer reichen Patrizierfamilie aus der »gens Anicia«, dem Geschlecht der Anicier, die sich nicht nur durch ihr adeliges Blut, sondern auch durch ihre Treue zum christlichen Glauben und durch die dem Apostolischen Stuhl geleisteten Dienste auszeichneten. Aus dieser Familie waren zwei Päpste hervorgegangen: Felix III. (483–492), Gregors Ururgroßvater, und Agapet (535–536).


Das Haus, in dem Gregor aufwuchs, stand auf dem »Clivus Scauri« und war von prachtvollen Gebäuden umgeben, die von der Größe des antiken Roms und von der geistlichen Kraft des Christentums Zeugnis gaben. Zu erhabenen christlichen Gefühlen inspirierten ihn sodann die Vorbilder seiner Eltern Gordian und Silvia, die beide als Heilige verehrt werden, und jene der beiden Tanten väterlicherseits, Aemiliana und Tarsilla, die in ihrem Haus als geweihte Jungfrauen miteinander einen Weg des Gebets und der Askese lebten.

Gregor trat bald die Laufbahn in der öffentlichen Verwaltung an, die auch sein Vater eingeschlagen hatte, und erreichte darin den Höhepunkt, als er 572 Stadtpräfekt wurde. Dieses Amt, das durch die damaligen tristen Verhältnisse erschwert wurde, gestattete ihm, sich in einem weiten Umfeld mit jeder Art von Verwaltungsproblemen zu befassen, woraus er Erhellung für künftige Aufgaben erfuhr. Insbesondere blieb ihm ein tiefer Sinn für Ordnung und Disziplin erhalten: Nachdem er Papst geworden ist, wird er den Bischöfen raten, sich bei der Verwaltung der kirchlichen Angelegenheiten die Sorgfalt und die Achtung vor den Gesetzen zum Vorbild zu nehmen, wie sie den zivilen Beamten eigen ist.

Dieses Leben sollte ihn jedoch nicht befriedigen, denn wenig später beschloß er, jedes zivile Amt aufzugeben, um sich in sein Haus zurückzuziehen und das Leben eines Mönchs zu beginnen; dazu verwandelte er das Haus der Familie in das Kloster des hl. Andreas auf dem Coelius. Nach dieser Zeit des monastischen Lebens, eines Lebens des ständigen Gesprächs mit dem Herrn im Hören seins Wortes, wird er sich immer zurücksehnen; eine Sehnsucht, die immer wieder und immer stärker in seinen Predigten auftaucht: Inmitten der Widrigkeiten der Hirtensorgen wird er mehrmals in seinen Schriften daran als eine glückliche Zeit der Sammlung in Gott, der Hingabe an das Gebet, des frohen Sich-Vertiefens in das Studium erinnern. So konnte er sich jene tiefe Kenntnis der Heiligen Schrift und der Kirchenväter aneignen, derer er sich später in seinen Werken bediente.

Aber Gregors Rückzug in die Klausur war nicht von langer Dauer. Seine wertvolle Erfahrung in der zivilen Verwaltung, die in einer von schwerwiegenden Problemen belasteten Zeit gereift war, die Beziehungen, die er in diesem Amt mit den Byzantinern gepflegt hatte, die allgemeine Hochachtung, die er sich erworben hatte – all das bewog Papst Pelagius, ihn zum Diakon zu ernennen und als seinen »Apokrisiar« – heute würde man sagen »Apostolischen Nuntius« – nach Konstantinopel zu entsenden, um die letzten Auswirkungen des Monophysitenstreites auszuräumen und vor allem die Unterstützung des Kaisers für das Bemühen zu erlangen, den Druck von seiten der Langobarden einzudämmen. Der Aufenthalt in Konstantinopel, wo er zusammen mit einer Gruppe von Mönchen das monastische Leben wieder aufgenommen hatte, war für Gregor äußerst wichtig, da er ihm die Möglichkeit bot, direkte Erfahrung von der byzantinischen Welt zu erwerben und auch dem Langobardenproblem näherzukommen, das dann in den Jahren des Pontifikats seine Geschicklichkeit und seine Kraft auf eine harte Probe stellen sollte. Nach einigen Jahren wurde Gregor vom Papst nach Rom zurückgerufen, der ihn zu seinem Sekretär ernannte. Es waren schwierige Jahre: ständige Regenfälle, über die Ufer getretene Flüsse und Hungersnot suchten viele Gegenden Italiens und Rom selbst heim. Schließlich brach auch noch die Pest aus, die zahlreiche Opfer forderte, unter ihnen auch Papst Pelagius II. Der Klerus, das Volk und der Senat wählten ihn, Gregor, einmütig zu dessen Nachfolger auf dem Stuhl Petri. Er versuchte, sich zu widersetzen und erwog sogar die Flucht, aber es war nichts zu machen: Am Ende mußte er nachgeben. Es war das Jahr 590.

Der neue Papst erkannte in dem, was geschehen war, den Willen Gottes und machte sich sogleich voll Eifer an die Arbeit. Von Anfang an bewies er eine außergewöhnlich nüchterne Sicht der Wirklichkeit, mit der er sich messen mußte, eine außerordentliche Arbeitsfähigkeit bei der Ausführung sowohl der kirchlichen wie der zivilen Angelegenheiten, eine stete Ausgewogenheit in den auch mutigen Entscheidungen, die ihm sein Amt auferlegte. Dank der Verzeichnisse (»Registri«) seiner ca. 800 Briefe, in denen sich die tägliche Auseinandersetzung mit den komplexen Fragen widerspiegelt, die auf seinem Tisch zusammenflossen, ist von seiner Regierung eine breite Dokumentation erhalten. Es waren Fragen, die von den Bischöfen, den Äbten, den Klerikern und auch von den zivilen Autoritäten jeder Kategorie und jedes Ranges an ihn herangetragen wurden. Unter den Problemen, die zu jener Zeit Italien und Rom quälten, gab es eines von besonderer Bedeutung sowohl im zivilen als auch im kirchlichen Bereich: das Langobardenproblem. Ihm widmete der Papst jede mögliche Kraft im Hinblick auf eine wahrhaft friedenstiftende Lösung. Im Unterschied zum byzantinischen Kaiser, der von der Voraussetzung ausging, die Langobarden wären lediglich grobe und räuberische Individuen, die besiegt oder vernichtet werden müßten, sah der hl. Gregor diese Menschen mit den Augen des guten Hirten, der sich darum sorgte, ihnen das Wort des Heils zu verkünden, und zu ihnen Beziehungen der Brüderlichkeit herstellte, im Blick auf einen künftigen Frieden, der auf der gegenseitigen Achtung und auf dem ruhigen Zusammenleben zwischen den italischen Völkern, der Bevölkerung des byzantinischen Reiches und den Langobarden gründete. Er sorgte sich um die Bekehrung der jungen Völker und um die neue zivile Ordnung Europas: die Westgoten Spaniens, die Franken, die Sachsen, die Einwanderer Britanniens und die Langobarden waren die bevorzugten Adressaten seiner Evangelisierungsmission. Wir haben gestern den Gedenktag des hl. Augustinus von Canterbury gefeiert, des Führers einer Gruppe von Mönchen, die von Gregor beauftragt worden waren, nach Britannien zu gehen, um England zu evangelisieren.

Der Papst – er war ein wahrer Friedensstifter – setzte sich entschieden dafür ein, zu einem echten Frieden in Rom und in Italien zu gelangen, indem er mit dem Langobardenkönig Agilulf intensive Verhandlungen führte. Diese Unterhandlung brachte eine Zeit der Waffenruhe mit sich, die etwa drei Jahre dauerte (598–601); danach war es möglich, im Jahr 603 einen stabileren Waffenstillstand zu vereinbaren. Erreicht wurde dieses positive Ergebnis auch dank der parallelen Kontakte, die der Papst in der Zwischenzeit mit der Königin Theodolinde unterhielt, einer bayerischen Prinzessin, die im Unterschied zu den Häuptern der anderen germanischen Völker katholisch, tief katholisch war. Es ist eine Reihe von Briefen Papst Gregors an diese Königin erhalten, in denen er seine Hochachtung und seine Freundschaft für sie bekundet. Theodolinde gelang es, den König allmählich zum katholischen Glauben hinzuführen und so den Weg zum Frieden vorzubereiten. Der Papst kümmerte sich auch darum, ihr die Reliquien für die Basilika des hl. Johannes des Täufers zu übersenden, die sie in Monza hatte errichten lassen, und er versäumte auch nicht, ihr anläßlich der Geburt und der Taufe ihres Sohnes Adaloaldus seine Glückwünsche und wertvolle Geschenke für die genannte Kathedrale von Monza zukommen zu lassen.

Das Geschehen um diese Königin ist ein schönes Zeugnis für die Bedeutung der Frauen in der Kirchengeschichte. Im Grunde waren es drei Ziele, auf die Gregor beharrlich setzte: der Expansion der Langobarden in Italien Einhalt zu gebieten; die Königin Theodolinde dem Einfluß der Schismatiker zu entziehen und ihren katholischen Glauben zu stärken; zwischen den Langobarden und den Byzantinern mit Aussicht auf eine Vereinbarung zu vermitteln, die den Frieden auf der Halbinsel gewährleistete und gleichzeitig gestattete, unter den Langobarden selbst eine Evangelisierungstätigkeit zu entfalten. Seine ständige Ausrichtung in der komplexen Angelegenheit war also eine zweifache: Vereinbarungen auf der diplomatisch-politischen Ebene zu treffen und die Verkündigung des wahren Glaubens unter den Völkern zu fördern.

Neben dem rein geistlichen und pastoralen Wirken war Papst Gregor auch aktiver Protagonist einer vielgestaltigen sozialen Tätigkeit. Mit den Erträgen des beachtlichen Vermögens, das der Römische Stuhl in Italien, besonders in Sizilien besaß, kaufte und verteilte er Korn, stand er Bedürftigen bei, half Priestern, Mönchen und Nonnen, die in Not und Elend lebten, zahlte Lösegelder für Bürger, die in Gefangenschaft der Langobarden geraten waren, erkaufte Waffenruhen und Waffenstillstände. Außerdem führte er in Rom wie in anderen Teilen Italiens eine sorgfältige Neuordnung der Verwaltung durch und erließ präzise Anweisungen, damit die Güter der Kirche, die für ihren Unterhalt und für ihr Evangelisierungswerk in der Welt nützlich waren, mit absoluter Redlichkeit und gemäß den Regeln der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit verwaltet werden. Er forderte, daß die Bauern vor den Mißbräuchen der konzessionierten Verwalter des in Kirchenbesitz befindlichen Landes geschützt und im Falle des Betrugs sofort entschädigt würden, damit das Antlitz der Braut Christi nicht durch unehrenhaften Gewinn beschmutzt werde.

Diese intensive Aktivität entfaltete Gregor trotz seiner schwachen Gesundheit, die ihn oft zwang, tagelang das Bett zu hüten. Das während der Zeit des monastischen Lebens praktizierte Fasten hatte ihm ernsthafte Störungen des Verdauungsapparats verursacht. Außerdem hatte er eine sehr schwache Stimme, so daß er oft gezwungen war, einem Diakon die Lesung seiner Predigten zu übertragen, damit die in den römischen Basiliken anwesenden Gläubigen ihn hören konnten. Er tat dennoch das Mögliche, um an den Festtagen die »Missa solemnis«, das heißt die feierliche Messe, zu zelebrieren, und dabei begegnete er persönlich dem Volk Gottes, das ihm sehr zugetan war, da es in ihm den maßgeblichen Bezugspunkt sah, aus dem es Sicherheit schöpfen konnte: Es ist kein Zufall, daß ihm sehr bald der Titel »consul Dei«, Konsul Gottes, zuerkannt wurde.

Trotz der sehr schwierigen Umstände, unter denen er wirken mußte, gelang es ihm dank der Heiligkeit seines Lebens und seiner reichen Menschlichkeit das Vertrauen der Gläubigen zu gewinnen, während er für seine Zeit und für die Zukunft wirklich großartige Ergebnisse erzielte. Er war ein in Gott versunkener Mensch: Die Sehnsucht nach Gott war im Grunde seiner Seele immer lebendig, und gerade deshalb stand er immer dem Nächsten, den Bedürfnissen der Menschen seiner Zeit sehr nahe. In einer unheilvollen, ja verzweifelten Zeit verstand er es, Frieden zu schaffen und Hoffnung zu geben. Dieser Mann Gottes zeigt uns, wo die wahren Quellen des Friedens sind, woher die wahre Hoffnung kommt, und wird so zu einem Leitbild auch für uns heute.

 


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