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Schulschließungen waren falsch!

8. Juni 2021 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Nikolaus Haas, der Münchner Direktor der Abteilung für Kinderkardiologie und Intensivmedizin: Ein Kind in Deutschland wird eher vom Blitz getroffen, als dass es wegen einer Covid-Erkrankung auf der Intensivstation landet."


München (kath.net)

"Ein Kind in Deutschland wird eher vom Blitz getroffen, als dass es wegen einer Covid-Erkrankung auf der Intensivstation landet." Auf diese Statistik hat Nikolaus Haas, der Münchner Direktor der Abteilung für Kinderkardiologie und Intensivmedizin im Klinikum Großhadern in München, in einem Interview mit der BILD-Zeitung hingewiesen. Das Infektionsrisiko für Kinder sei sehr gering. Die Zeilen des deutschen Statistikamtes beweisen laut Haas, dass die Schließungen von Schulen und Kitas nicht notwendig waren. Von 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland erkrankten laut Professor Haas bis jetzt nur 1200 am Coronavirus, nur 75 wurden auf der Intensivstation behandelt, vier davon starben. Nicht nur in Deutschland hatten Politiker monatelang die Schulen schließen lassen, ohne die genauen Zahlen sich anzusehen. Die BILD schreibt dazu: "Dieses Debakel hätte die Politik verhindern können ..."



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Lesermeinungen

 KatzeLisa 9. Juni 2021 
 

Symptomlose Infektion

Die Zeit vom Beginn einer Infektion bis zum Auftreten von Symptomen dauert 5 Tage. Dieser praesymptomatisch Infizierte kann in den letzten 2 Tagen vor dem Ausbruch von Symptomen infektiös sein. Das ist jedoch nach Aussage des Immunologen Fauci (Sept.2020) und von Epidemiologen wie Dr. Knut Wittkowski(USA) epidemiologisch völlig irrelevant.
Es sollte auch klar sein, daß der PCR-Test keine Infektion feststellen kann.


1
 
 Diadochus 9. Juni 2021 
 

@SVD98

Wer nicht krank ist und keine Symptome aufweist, der kann auch keine Krankheit an andere weitergeben. Alles andere sind plumpe Unterstellungen. Sie glauben den vielen Lügen, die die Politik verbreitet. Die Lügen werden ganz bewusst verbreitet, denn es soll ja jeder die Giftspritze bekommen, auch die Kinder.


1
 
 Steve Acker 9. Juni 2021 
 

SVD98

ob Symptomlose Corona weitergeben wird zwar immer behauptet, hab bisher noch keine Belege dafür gesehen.
Im Herbst war kaum Corona in den schulen. Trotzdem wurden sie im Dezember geschlossen.
Dafür grassierte Corona in den Altenheimen. Das hätte man gut vermeiden können, wenn man Methoden wie in Tübingen seit Mai 20 laufen, angewandt hätte.
ja, in schulen können Krankheiten weitergegeben werden, wenn Kinder Symptome haben, wenn sie husten und schniefen.
Bei Corona ist das weit überwiegend nicht der Fall.
Die Schulschliessungen waren sinnlos und ein Verbrechen an den Kindern.
Viel dringender wäre es, zb. sinnvolle Lüftungskonuzepte für Schulräume zu entwickeln.


2
 
 Diadochus 8. Juni 2021 
 

Glaubensfrage

Die Medizin ist trotz knallharter Fakten aus Sicht der Politik zu einer Glaubensfrage gemacht worden. So kann jeder glauben, was er will, d. h. nicht so ganz. Wir haben das zu glauben, was Bill Gates, Papst Franziskus, WHO und Herr Lauterbach vorgeben. Der Kinderkardiologe Haas hat es gut gemeint, muss sich aber letztlich der Politik fügen.


2
 
 SVD98 8. Juni 2021 
 

Die Kinder erkranken in den meisten Fällen nicht schwer, aber sie geben die Krankheit weiter an die Personen in ihrer Umgebung also Eltern und Großeltern. So gesehen waren die Schulschließungen schon sinnvoll.


2
 
 Fink 8. Juni 2021 
 

@ Thelie145 - Ihr Argument mit den Lehrern hat was. Allerdings-

auch da gilt: Risikogruppen identifizieren (schwere chronische Vorerkrankungen). Und diese Lehrer- nur diese- machen dann "Heimunterricht" !
Alle anderen Erwachsenen, die nicht einer Risikogruppe angehören, können das minimale Covid-19 Risiko tragen ! Stichwort "Güterabwägung".


3
 
 KatzeLisa 8. Juni 2021 
 

Immunsystem

@elmar
@Simon Tolon
Kinder haben ein ausgezeichnetes Immunsystem. Wenn sie überhaupt an einer nosokomialen Infektion erkranken, dann überstehen sie diese im allgemeinen ohne Schwierigkeiten.
Durch die Verbreitung des Virus läuft würde es sich in etwa 3 Monaten tot laufen.
Die Maßnahmen haben aber zu Escape-Viren geführt, die tatsächlich gefährlicher als das Ursprungsvirus sein können und vielleicht im Herbst zu einer neuen Grippe-Welle führen werden, die die Politik wieder mit den üblichen Maßnahmen in den Griff bekommen will. Das könnte ein Perpetuum Mobile werden!
Die Normalbevölkerung braucht weder eine Notimpfung noch Lockdowns, Masken und Social Distancing. Nur die Vulnerablen und die Alten hätte man ausreichend vor dem Virus schützen müssen. Und alles wäre gut.


3
 
 Thelie145 8. Juni 2021 
 

dass in Schulen neben Schülern

auch Lehrer sind, die erkranken könnten, hat man hoffentlich auch mit bedacht, obwohl ich es hier mit keinem Wort lese.


2
 
 Thelie145 8. Juni 2021 
 

An alle,


0
 
 Fink 8. Juni 2021 
 

Von Anfang an wurde versäumt, die Risiko-Gruppen genau zu definieren und zu schützen

Mittlerweile sind die Risikogruppen geimpft und damit geschützt (sofern die Impfung wirkt). Ansonsten: alles total übertrieben. Macht die Schulen endlich auf ! Ohne wenn und aber !
Ihr Corona-Verängstigten: Beruhigt euch ! Die Gefahr ist nur mäßig ! (Freilich, ganz am Anfang wusste das keiner so genau).


3
 
 Thelie145 8. Juni 2021 
 

An alle hier,


0
 
 antonius25 8. Juni 2021 
 

Auch ohne Lockdown wären die Zahlen ähnlich

@Elmar69: so groß ist der Erfolg der Politik nicht. Alleine die Wirkung der Lockdowns statistisch nachzuweisen, ist bereits sehr schwierig. Es gibt mehrere Studien dazu. In Schweden waren die meisten Schulen offen und es sind auch nicht viele Kinder gestorben.

Nach offiziellen Zahlen hatten etwa 5% der Deutschen Covid-19. Mit einer moderaten Dunkelziffer wird daraus jeder Fünfte. Ohne Maßnahmen wären es vielleicht nochmals dreimal mehr. Das wären 10-20 tote Kinder, nicht Tausende. Tragisch, aber nicht so schlimm wie die Folgen der Schulschließungen.


4
 
 elmar69 8. Juni 2021 
 

Opfer des eigenen Erfolges

Die Corona-Politik ist ein Opfer des eigenen Erfolges, die meisten Menschen - Kinder wie Erwachsene hatten bislang keine Corona-Infektion.

Der Vergleich mit dem Blitzschlag ist schon merkwürdig, gibt es da überhaupt 75 Kinder im Jahr, die vom Blitz getroffen werden?

Ansonsten war die Politik von größter Vorsicht bestimmt.

Hätte man die Schulen komplett ohne Maßnahmen gelassen, hätten sicherlich fast alle Kinder Kontakt zum Virus bekommen, das hätte leicht zu einer vierstelligen Anzahl toter Kinder führen können - wollte niemand riskieren.

Dass der Corona-Virus deutlich weniger gefährlich als z.B. der Masern-Virus ist, ist dabei allen klar. Wenn der Masern-Virus durch eine komplett ungeimpfte Schülerschaft laufen würde, müsste man ehr mit 10.000 Toten und zusätzlich einer ähnlichen Zahl an Kindern rechnen, die dauerhafte Schäden behalten.


2
 
 Simon Tolon 8. Juni 2021 
 

Schulen sind klassische Epidemie-Hotspots

Ist dies bei Kindergärten quasi noch gewollt, so ist die kollektive Kinderbetreuung immer schon eine epidemische Quelle gewesen. Selbst dann, wenn es die Kinder selber nicht schlimm trifft. Das geht seit 150 / 200 Jahren so, seitdem es diese gibt.
Der Fehler liegt darin, dass Deutschland, wegen seiner fanatischen Haltung in Sachen Schulzwang / Schulpflicht, gar keine Alternativen mehr kennt, Kinder und Jugendliche zu bilden, sich bilden zu lassen, freier zu lernen oder sich überhaupt sinnvoll zu beschäftigen. Der ausgeprägte Schulismus rächt sich nun doppelt.


1
 
 KatzeLisa 8. Juni 2021 
 

Kinder sind die Opfer der Pandemie

Seit vielen Monaten haben Experten davor gewarnt, daß die Corona-Maßnahmen Kinder massiv und nachhaltig schädigen werden. Aber die Politiker folgten unbeirrt einer Agenda, die sie sich durch Polit-Clowns wie Lauterbach und "Hof-Virologen" wie Drosten unterfüttern liessen.

Obwohl die Corona-Infektionslage total entspannt ist, wird immer noch an Maßnahmen festgehalten, die uns alle, aber besonders die Kinder schädigen. Schulkinder müssen weiterhin stundenlang Masken tragen und Abstand halten.

Besonders perfide ist die Impfpropaganda für Kinder ab 12 Jahren. Diese haben ein gutes Immunsystem, das die Auseinandersetzung mit Viren und Bakterien braucht, um letztendlich gesund zu bleiben. Die unzureichend und nur bedingt zugelassenen Vakzine sollten auf keinen Fall verimpft werden. Nicht umsonst zögert das PEI mit einer Impfempfehlung für Kinder. Impfschäden kann man bei Kindern und Jugendlichen wegen ihres Alters nicht so vertuschen wie das bei den alten Menschen tagtäglich passiert.


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 Seeker2000 8. Juni 2021 
 

Das gilt nicht nur in diesem Bereich

Auch der normale, gesunde Erwachsene landet wegen einer Corona-Infektion nicht gleich auf der Intensivstation oder auch nur im Krankenhaus. Die Zahlen der "Schwererkrankten" - nicht! Infizierten - und der "auf Intensivstationen Behandelten" im Vergleich zur Gesamtbevölkerung sind prozentual eher vernachlässigbar. Jeder Kranke und/oder Verstorbene ist ein persönliches, menschliches Schicksal, aber es kann nicht die Rechtfertigung für die Schädigung von millionen anderer Menschen durch die Maßnahmen sein.
Der Schaden der Maßnahmen ist deutlich höher als der Nutzen.
Die Politik hat sich mit ihrer Aktion in ein Dilemma manövriert, aus dem sie mit "ist alles nicht so dramatisch" nicht mehr herauskam. Ohne tägliche Schockzahlen schwindet die Argumentation. Und man gefällt sich doch auch in der Machtposition den freien Willen der Bürger durch Angstmache aushebeln zu können.


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