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Das Große im Kleinsten

13. Juni 2021 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Franziskus: von der verborgenen Gegenwart Gottes bewohnt. Die Versuchung der Entmutigung überwinden. Gott in allen Dingen suchen und finden. Papst wendet sich gegen die Ausbeutung von Kinderarbeit. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Das kleinste von allen Samenkörnern geht auf und wird größer als alle anderen Gewächse“: Angelus am elften Sonntag im Jahreskreis.

Die Gleichnisse des heutigen Tages, so Papst Franziskus in seiner Katechese vor dem Mittagsgebet, seien gerade vom gewöhnlichen Leben inspiriert und offenbarten den aufmerksamen und tiefen Blick Jesu, der die Wirklichkeit beobachte und durch kleine Alltagsbilder Fenster zum Geheimnis Gottes und zu den menschlichen Angelegenheiten öffne. So lehre er uns, dass selbst die Dinge des Alltags, die uns manchmal gleich erschienen und die wir mit Ablenkung oder Müdigkeit weitertragen, von der verborgenen Gegenwart Gottes bewohnt seien. Auch wir brauchen also aufmerksame Augen, um zu wissen, wie man „Gott in allen Dingen sucht und findet“.

Heute vergleiche Jesus das Reich Gottes, seine Gegenwart, die im Herzen der Dinge und der Welt wohnt, mit dem Senfkorn, dem kleinsten Samen, den es gebe. Doch in die Erde geworfen, „wächst er, bis er der größte Baum wird“ (vgl. Mk 4,31-32). Manchmal hindere uns der Lärm der Welt, zusammen mit den vielen Aktivitäten, die unsere Tage ausfüllten, daran, innezuhalten und zu sehen, wie der Herr die Geschichte führe. Und doch – so  versichere das Evangelium – „ist Gott am Werk, wie ein kleines, gutes Samenkorn, das leise und langsam keimt. Und nach und nach wird daraus ein üppiger Baum, der allen Leben und Erfrischung schenkt“. Auch der Same unserer guten Werke könne klein erscheinen. Doch alles, was gut sei, gehöre Gott und trage deshalb demütig, langsam Frucht. „Güte“, so der Papst, "wächst immer auf eine bescheidene, verborgene, oft unsichtbare Weise“.


Mit diesem Gleichnis wolle Jesus uns Vertrauen einflößen. In vielen Situationen im Leben könnten wir in der Tat entmutigt werden, weil wir die Schwäche des Guten im Vergleich zur scheinbaren Stärke des Bösen sähen. Und wir könnten uns von Misstrauen lähmen lassen, wenn wir merkten, „dass wir uns zwar bemüht haben, aber die Ergebnisse ausbleiben und sich die Dinge nicht zu ändern scheinen“.

Das Evangelium fordere uns auf, einen neuen Blick auf uns selbst und auf die Wirklichkeit zu werfen. Es fordere uns auf, größere Augen zu haben, die darüber hinaus zu sehen wissen, vor allem jenseits des Scheins, um die Gegenwart Gottes zu entdecken, der als demütige Liebe immer auf dem Terrain unseres Lebens und auf dem der Geschichte am Werk sei. Darin bestehe unser Vertrauen, „das ist es, was uns Kraft gibt, jeden Tag mit Geduld vorwärts zu gehen und das Gute zu säen, das Früchte tragen wird“. „Wie wichtig ist diese Einstellung auch, um gut aus der Pandemie herauszukommen!“, so Franziskus eindringlich: „das Vertrauen zu kultivieren, in Gottes Händen zu sein und uns gleichzeitig zu verpflichten, alles wieder aufzubauen und neu zu beginnen, mit Geduld und Beständigkeit“.

Auch in der Kirche könne das Unkraut des Misstrauens Wurzeln schlagen, besonders wenn wir Zeugen der Glaubenskrise und des Scheiterns verschiedener Projekte und Initiativen würden. Aber wir sollten nie vergessen, dass die Ergebnisse der Aussaat nicht von unseren eigenen Fähigkeiten abhingen: „sie hängen von Gottes Handeln ab“. Es liege an uns, zu säen, mit Liebe, Engagement und Geduld. Doch die Kraft des Samens sei göttlich. Jesus erkläre dies im anderen Gleichnis von heute: „der Bauer sät den Samen und merkt dann nicht, wie er Frucht bringt, denn es ist der Same selbst, der spontan wächst, bei Tag, bei Nacht, wenn er es am wenigsten erwartet“ (vgl. Mk 4,26-29). Bei Gott gebe es selbst in den trockensten Böden immer die Hoffnung auf neue Triebe.

„Möge uns die selige Jungfrau Maria“, so der Papst abschließend, „die demütige Dienerin des Herrn, lehren, die Größe Gottes im Kleinen zu sehen und die Versuchung der Entmutigung zu überwinden, indem wir jeden Tag auf ihn vertrauen“.

Nach dem Angelus erinnerte Franziskus an den Welttag gegen Kinderarbeit, der gestern begangen worden war: "Es ist nicht möglich, die Augen vor der Ausbeutung von Kindern zu verschließen, die des Rechts beraubt werden, zu spielen, zu lernen und zu träumen. Nach Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation gibt es heute über 150 Millionen Kinder, die für Arbeit ausgebeutet werden: eine Tragödie! 150 Millionen: das entspricht in etwa allen Einwohnern von Spanien, zusammen mit Frankreich und zusammen mit Italien. Dies geschieht heute! So viele Kinder leiden darunter: ausgebeutet durch Kinderarbeit. Lasst uns gemeinsam die Bemühungen erneuern, diese Sklaverei unserer Zeit zu beseitigen".

 


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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 15. Juni 2021 

@ galil?a!

Ja, ein sehr schöner und tiefer Gedanke der Schrift. Wir sollten dabei aber immer drei weitere Stellen mit berücksichtigen:
1. Jene, welche uns den tiefen Sinn der Menschwerdung unseres Herrn erläutert: «denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.»(Ps 130,8 / Mt 1,21)
2. Jene, welche uns eindringlich vor einer falschen Schwerpunktsetzung in unserem Leben warnt: «Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen.» (1.Kor 15,19)
3. Jene, welche uns die wahre Jüngerschaft lehren will: «Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.» (Lk 9,23)


1
 
 galil?a! 14. Juni 2021 
 

Stefan Fleischer

Umso schöner die Worte des Herrn, die in unseren Herzen wirken sollen!

Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.


2
 
 Stefan Fleischer 14. Juni 2021 

@ galil?a!

Wenn man Ihre Gedanken zum Thema richtig versteht, sind sie schön und richtig. Ob man sie aber richtig versteht hängt davon ab, welche Vorstellung von Gott und seinem Wirken in dieser Welt wir haben. Ich habe versucht die heute gängigen drei Grundrichtungen in meinem Post zu https://www.kath.net/news/75447 aufzuzeigen, wobei nach meinen Erfahrungen (in meinem Umkreis) die MTD-Variante – wenn auch im Normalfall ganz unbewusst – die heutige Theologie und Verkündigung und damit das Glaubensleben sehr vieler Christen zu beherrschen scheint. Auf dieser schwammigen Basis aber ist jene Liebe unmöglich, welche Gott, unser Schöpfer und Herr, von uns im ersten und wichtigsten Gebot fordert. Gott ist nicht dazu da, um uns zu dienen, sondern wir sind auf Erden um ihm zu dienen. So wenigstens lautete der Katechismus meiner Jugend.

www.kath.net/news/75447


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 laudeturJC 14. Juni 2021 

Der Herr Fleischer hat

wahrscheinlich schon mehr“ das Evangelium gelesen“ als andere hier….es geht um ein grundsätzliches Problem, nämlich den Einbruch der Welt mit ihrer Sinnlichkeit und Gottlosigkeit in die Kirche, was sich - letztendlich - in flachen, schlechten und gottlosen Predigten und Katechesen äussert! Das „Volk Gottes“ - ein Lieblingswort des Konzils - hungert, dürstet und leidet und bekommt statt des Brotes der Wahrheit nur Steine einer schlechten ökohomogenderasyl-Ideologie. Das ist das Problem!


2
 
 galil?a! 14. Juni 2021 
 

Stefan Fleischer, Sie müssen das Evangelium lesen da heißte es:

Joh 14.23 Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen

Ja wird man da nicht selbst zum Himmel, wenn die Gottheit in einen wohnt. Dies sollten wir freudig Glauben.

Das Sein und Nichtsein auf der Erde gründet sich auf die Art und Weise auf den Willen. Man sagt zwar Gott sei im Himmel. Nicht als wenn er örtlich abschlossen wäre. Gott bewahre! Er hat auch nicht der Erde seine Gegenwart entzogen. Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Matt.28

Es geht um ein Naheverhältnis ein liebevolles Verhältnis zu Gott. Deshalb sind die Engel im Himmel, sie sind ja auch auf Erden man sagt es so, weil sie zu Gott ein liebevolles Verhältnis haben.

Die Kirche ist himmlisch. Schauen sie auf die Sakramente! Schauen sie auf den Tisch des Herrn, da passiert nichts irdisches, sondern himmlisches und wir vereinigen uns mit den himmlischen Chören der Engel zum Lobpreis.


2
 
 Diadochus 14. Juni 2021 
 

Samenkorn

Das Samenkorn braucht eben Zeit zum Wachsen und Gedeihen. Da ist Vertrauen nötig. Wenn Summorum Pontificum von Papst Franziskus allerdings einkassiert würde, wäre das allerdings keine "Kultivierung", sondern Zerstörung.


2
 
 SalvatoreMio 14. Juni 2021 
 

Den Priester in der Sakristei "zurechtweisen" -

Das täte ich oftmals gern, aber: 1) Man hat gerade zuvor den Herrn gefeiert, und gleich darauf kommt man mit Klagen und zerstört die Zufriedenheit anderer; das passt oft nicht! 2) Zumeist ist da auch der Küster, Messdiener usw. Zurechtweisungen sollte man aber zunächst unter 4 Augen behandeln. - Darum schreibe ich ( nicht am Sonntag) eine mail oder versuche es unter vier Augen. Telefonieren ginge ja auch.


4
 
 SalvatoreMio 14. Juni 2021 
 

"Für was stand sie denn da?"

@Stephanus2: meine Antwort: Um den Ungehorsam gegen die Weltkirche zu erproben; den Synodalen Irrweg am Leben zu erhalten; um die Ordnung der Kirche durcheinanderzubringen und die zu stören, die noch wissen, was mancher Priester nicht mehr weiß: dass er, geweiht in der Nachfolge der Apostel, bei der Eucharistiefeier ein "zweiter Christus" ist, für die Gemeinde das Erbarmen des erhöhten Herrn herabrufen soll und das Wort Gottes auszulegen hat. Viele Gläubige sind durch die Medien und die Kirche selbst schon so verbildet, dass Priester meinen, mit solchen Aktionen Wohlgefallen zu finden. - Ich kenne aus der Diaspora aber Situationen, wo wahre Not herrscht und kein Priester aufzutreiben ist, und das nimmt zu. Da gibt es eben Wortgottesfeiern. Das Gottesvolk hat den Auftrag zu gemeinsamem Gebet, Dank und Zeugnisablegen und braucht auch selbst geistliche Nahrung und Zuspruch.


2
 
 Stefan Fleischer 14. Juni 2021 

@ stephanus2

Dabei sagt uns Paulus doch unmissverständlich:
1.Kor 15,19
"Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen."


2
 
 stephanus2 13. Juni 2021 
 

Ich kann das Traurige..

..noch toppen. Ich habe heute eine Heilige Messe erlebt, wo "Herr erbarme dich unser- Christus erbarme dich unser- Herr erbarme dich unser ...nimm von uns alle Schuld.." nicht vom Priester, sondern einer jungen Frau gesprochen wurde. Diese hielt auch die" Predigt". In der sie kurz auf den Sämann zu sprechen kam und wie gelassen er sei. Dann sprach sie ein persönliches Drama an (war Freirag mit ihrem Sohn 6 Stunden in der Notaufnahme)und deshalb KÖNNE SIE HEUTE NICHT VOM REICH GOTTES SPRECHEN.Für was sonst stand sie denn da ?
Ich habe, innerlich aufgewühlt und verärgert, die Kirche verlassen und werde morgen dem Priester, der ja dabei war und den ich eigentlich schätze,einen Brief schreiben.Abends war ich noch in einer richtigen Heiligen Messe- eine Labsal.


4
 
 Stefan Fleischer 13. Juni 2021 

@ SCHLEGL

Besten Dank für die brüderliche Zurechtweisung. Nur:
1. handelte es sich im konkreten Fall um eine Life-Übertragung aus einem Kloster. Der Name des Predigers wurde nicht bekannt gegeben. Ich habe keine Konktaktdaten.
2. zudem geht es - nach meinen persönlichen Erfahrungen - um ein sehr weit verbreitetes Problem, dass nämlich das Reich Gottes in der Verkündigung je länger je mehr auf ein Reich in dieser Zeit und Welt reduziert wird, dass vom Himmelreich (um einen veralteten Ausdruck zu verwenden) kaum noch die Rede ist.
3. verstehe ich auch nicht ganz, weshalb unser Heiliger Vater seine eigene, m.E. für die Lösung der Probleme in unserer Kirche so richtige und wichtige, Aussage so wenig in die Praxis umsetzt.


3
 
 laudeturJC 13. Juni 2021 

Wahrscheinlich war es eine Pastoralassistentin, -referentin, -expertin o.ä.

und kein Priester, aber das spielt auch keine Rolle mehr. Mit Sakristeigesprächen wird man diese nun schon über 50jährige Kirchenkrise nicht mehr beseitigen können. Gerade neulich erzählte mir ein Insider über die Zustände in der Priesterausbildung: Über den KKK wird nur gelacht, Benedikt XVI. verhöhnt, alles Katholische gemieden, wer noch kniet ist schon „erzkonservativ“, Sünde, Teufel, Gericht und Hölle sind Tabuworte. Der Bischof ein Modernist, der nur einmal pro Woche die Messe liest. Ganz zu schweigen von den apostatischen „Theo“logen, die dort ihr Unwesen treiben.

Da werden ein paar Sakristeigespräche nicht genügen…


3
 
 SCHLEGL 13. Juni 2021 
 

@ Stefan Fleischer

Da wäre es zweckmäßig und richtig gewesen, wenn Sie nach der Messe den Priester in der Sakristei aufgesucht hätten, um ihn auf das Defizit hinzuweisen. Immerhin hat Christus vor Pilatus gesagt: "Main Reich ist nicht von dieser Welt."
Das Reich Gottes wird ansatzweise sichtbar, wo wir nach der Bergpredigt leben, aber die Vollendung erleben wir erst in der Ewigkeit.
Der Priester kann Ihnen ja nichts tun, vielleicht hätte er nachgedacht und in der nächsten Predigt klarer die Lehre der Kirche verkündet.


3
 
 Stefan Fleischer 13. Juni 2021 

Ich finde es traurig

wenn in unserer Verkündigung so wenig jene grundlegende Wahrheit zur Sprache kommt, welche unser Heiliger Vater programmatisch den Kardinälen bei seiner ersten Predigt ans Herz gelegt hat: «Wenn wir ohne das Kreuz gehen, wenn wir ohne das Kreuz aufbauen und Christus ohne Kreuz bekennen, sind wir nicht Jünger des Herrn: Wir sind weltlich, wir sind Bischöfe, Priester, Kardinäle, Päpste, aber nicht Jünger des Herrn.»
Ich habe gerade heute wieder ein Heiliges Messopfer erlebt, wo zwar in den liturgischen Texten sehr wohl von Kreuz und Erlösung die Rede war, in der Homilie jedoch mit keinem Wort, und wo zwar das ewige Leben und Heil in den vorgeschriebenen Gebeten erwähnt wurden, die Predigt jedoch das Reich Gottes ganz in im Hier und Jetzt verortet war. Bleibt da nicht «Gottes Kraft und Weisheit» auf der Strecke, wie Paulus das Kreuzopfers unseres Herrn nennt?


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