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Kamala Harris erste US-Vizepräsidentin bei einer LGBT-Parade

19. Juni 2021 in Chronik, 9 Lesermeinungen
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In einer kurzen Stellungnahme vor Teilnehmern der Kundgebung warb Harris für den ‚Equality Act’, ein Anti-Diskriminierungsgesetz ihrer Regierung.


Washington D.C. (kath.net/jg)

Mit Kamala Harris hat erstmals in der Geschichte der USA eine amtierende Vizepräsidentin an einer LBGT-Kundgebung teilgenommen. Auf Twitter veröffentlichte sie ein Foto, das sie und ihren Ehemann Doug Emhoff auf einer Parade in der Bundeshauptstadt Washington am 12. Juni zeigt.

Während der Kundgebung wandte sie sich mit einer kurzen Ansprache an die Teilnehmer, wie Yahoo News berichtet. „Wir feiern was wir erreicht haben, aber wir müssen den Equality Act beschließen“, sagte sie wörtlich. Die Transgender-Personen und die Jugend müssten vom Gesetz gegen Diskriminierung geschützt werden. Es sei noch viel zu tun, sagte die US-Vizepräsidentin, aber es gebe viel Engagement.


Tags darauf wandte sie sich via Instagram erneut an die „LGBTQ-Amerikaner“. „Wir sehen Euch. Wir hören Euch. Präsident Joe Biden und ich werden nicht eher ruhen bis alle den gleichen Schutz unter dem Gesetz haben“, schrieb sie – offenbar auf den Equality Act anspielend – wörtlich.

Fünf katholische Bischöfe haben vor dem ‚Equality Act’ gewarnt. Dieser würde das Recht auf Leben und das Recht auf Religions- und Gewissensfreiheit verletzen, schrieben sie in einem gemeinsamen Brief an alle Mitglieder der beiden Häuser des US-Kongresses.

Foto: Symbolbild Regenbogenfahne

 


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Lesermeinungen

 Paul-Lukas 21. Juni 2021 
 

@Herbstlicht

Ja, da steht sicherlich eine böse Absicht dahinter. Es wird ja alles verdreht.
Das Gute wird als Böse und das Böse als Gut verdreht.

Immer das gleiche Spiel, seit Jahrhunderten. Sie bekommen aber immer mehr Macht. Und das erschreckt natürlich sehr. Immer weniger Gläubige, dadurch weniger Gebet, dadurch mehr Macht der anderen Seite.


2
 
 lesa 20. Juni 2021 

Gott die Achtung erweisen ist der einzige Weg zum Frieden (Sel. A. Stepinac)

Die Jugend vor Diskriminierung schützen? Mit LGBT-Das sind Floskeln von Menschen, die nicht mehr wissen, dass Gott sein geliebtes Geschöpf am besten zu schützen weiß. Sie diskriminieren die Jugendlichen, indem sie sie anlügen und ihnen das Gebot Gottes vorenthalten.
Sie stoßen die jungen Menschen in Sünde und Unglück, diese verblendeten LGBT-Flaggenaufhänger, und sie werden schwer büßen dafür, aber nicht nur sie trifft das Unheil. Jede Sünde, die nicht bereut, gebeichtet und gesühnt wird, bleibt nicht ohne Auswirkungen., sie hat unberechenbare Nachwirkungen, die oft auch Unschuldige trifft. Diese Blindheit ist furchtbar.
Der selige A. Stepinac sagte am Ende des Krieges. "Die erste Regel, wenn wir bessere Tage sehen möchten, besteht darin, Gott demütig die Achtung zu erweisen, die ihm gebührt; das ist der einzige Weg zum Frieden!“
"Betet für die Menschen, dass sie die Ordnung der Liebe nicht auf den Kopf stellen, sondern das Leben achten, damit man Gott über alles verehre." (Schio)


2
 
 Stephaninus 20. Juni 2021 
 

Interessant und widersprüchlich ist,

dass einerseits der Staat (sowie Wirtschaft und Gesellschaft) möglichst viel Distanz zum christlichen Glauben praktiziert und andererseits sich der gleiche Staat (und die Wirtschaft) mehr und mehr neuheidnischen Pseudoreligionen öffnet (insbesondere Gender). So möchte man beispielsweise das Münchner Olympiastadion nächste Woche in Regenbogenfarben erstrahlen lassen, um gegen den Erlass Ungarns, in den Schulen keine ideologische Beeinflussung der Kinder im Zeichen des Regenbogens zuzulassen, zu protestieren.


3
 
 vk 19. Juni 2021 

Ein Schwet ist genug

Die Kirche sollte sich nicht in politische Angelegenheiten einmischen. So bleibt sie unverwundbar, da es zum streiten immer zwei braucht. Der an Jahren vollzählige Präsident überm Teich hat anscheinend mit Hilfe seiner Vice die nötigen Stimmen bekommen. Menschen können sich ändern.


0
 
 Diadochus 19. Juni 2021 
 

‚Equality Act’

Bei dem Anti-Diskriminierungsgesetz geht es weniger um die Rechte der Transgender-Personen. Vielmehr ist das Gesetz ein Hebel, der die Rechte von Christen aushebelt und nun die Christen diskriminiert. Es würde in Gesetzesform gegossen, was von Facebook, YouTube usw. schon jetzt praktiziert wird. Kritische Kanäle und Beiträge werden rigoros gelöscht und zensiert. Die katholischen Bischöfe seien gewarnt. Von der jetzigen Datenlöschung bis zur Auslöschung/Eliminierung von Personen ist es nur ein schmaler Grat.


6
 
 golden 19. Juni 2021 
 

Bunte Flagge; Fussballrasen-Knien

Immer mehr Riten,zu denen sich Christen verhalten /Stellung beziehen müssen, je mehr sie (Kameras !) im Blick des Mainstreams stehen...


6
 
 Herbstlicht 19. Juni 2021 
 

Einen tieferen Graben kann es kaum geben.

@hape

Transgender-Personen werden -wie Sie zu Recht darauf hinweisen- geradezu angebetet, sie werden hofiert und verehrt, sie genießen eine Sonderstellung.
Man könnte meinen, sie seien mehr wert als alle anderen Menschen.

Im Grunde könnte dem Staat die jeweilige sexuelle Ausrichtung der Bevölkerung doch gleichgültig sein, solange sie ihren Pflichten als Bürger nachkommen.
LGBT-Personen werden -wie andernorts- nicht verfolgt. Kaum jemand traut sich, ihren Lebensstil nur kritisch zu kommentieren, da er sonst als homophob gilt.

Warum also die so offensichtliche Hervorhebung dieser Personengruppe?
Was ist der Grund für diese Bevorzugung?
Ich frage mich immer mehr:
Welches ist die dahinterliegende Absicht?

Demgegenüber steht die Wehrlosigkeit des noch ungeborenen Lebens.
Es ist total angewiesen auf die Fürsorge von ausserhalb seines Lebensraums, von Müttern, die bereit sind, ihr Kind auf die Welt zu bringen und von Organisationen, die für das Lebensrecht auf die Straße gehen.


6
 
 antonius25 19. Juni 2021 
 

Jeder hat seine Präferenzen. Pence war beim March for Life

Kamala Harris marschiert lieber unter dem totalitären Banner der LGBTQ-Bewegung.

Aber dafür twittert Biden weniger als Trump. Da muss man sich halt entscheiden.


5
 
 read 19. Juni 2021 
 

Trump hätte es verhindert.


8
 

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