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Papst lobt umstrittenen 'Gay-Jesuitenpater' James Martin

28. Juni 2021 in Chronik, 25 Lesermeinungen
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Der Theologe ist wegen seines offenen Einsatzes für Anliegen der LGBT-Bewegung innerkirchlich umstritten und bekam auch Auftrittsverbot in US-Diözesen. Seine Aussagen sind immer wieder konträr zur Lehre der Kirche


Vatikanstadt/Washington  (kath.net/KAP/red) Papst Franziskus hat den umstrittenen Gay-Jesuiten-Papter James Martin ermutigt, mit seinem seelsorgerischen Engagement für Homo-, Bi, und Transsexuelle (LGBT) fortzufahren. Gott nähere sich all seinen Kindern mit Liebe, schrieb das Kirchenoberhaupt in einem Brief, den Martin am Sonntag via Twitter veröffentlichte.

In dem handschriftlich verfassten Text dankt Franziskus dem Ordensmann für seine Nähe zu den Menschen, mit der er versuche, den "Stil Gottes" nachzuahmen. Charakteristisch für diesen Stil seien "Nähe, Mitgefühl und Sensibilität". Martin möge genau so weitermachen. Hintergrund des Schreibens ist ein von Martin organisiertes Webinar zu LGBT-Themen, das am Wochenende stattfand. Der Theologe ist wegen seines offenen Einsatzes für Anliegen der LGBT-Bewegung innerkirchlich umstritten und wurde immer wieder von US-Bischöfen kritisiert und bekam auch Auftrittsverbot. Sein Engagement und seine Aussagen waren immer wieder konträr zu zentralen Aussagen des Katechismus beim Thema "Homosexualität".


 

Mit Material der Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich, Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Alecos 1. Juli 2021 
 

SJ Martin hat Werbung für die Demokraten und ihre anti-christliche Politik gemacht.

SJ Martin hat kräftig die Werbetrommeln für die Demokraten und ihre aggressive Entchristlichungspolitik geschlagen.

Immer wieder lobt und hofiert Franziskus interne und externe Kirchenfeinde, radikale Abtreibungsaktivisten, Globallisten, Freimaurer, Vertreter der Todeskultur, etc.

Wenn man diesen Missstand kritisiert, wird einem automatisch eine sprungbereite Feindseligkeit gegenüber dem Papst vorgeworfen. 


2
 
 nazareth 29. Juni 2021 
 

Wie konträr können die Botschaften aus dem Vatikan sein bitte lieber Papst Franziskus?


2
 
 lesa 29. Juni 2021 

Wölfe im Schafspelz gehören von der Herde entfernt, nicht gelobt

An die Ränder gehen heißt von seiten der Hirten als ALLERERSTES SCHUTZ durch ORIENTIERUNG. In liebe und aus Liebe den Menschen das gute Brot und das Licht der Wahrheit vermitteln.
Pater Martin SCHAFFT RÄNDER, und jene Bischöfe und Priester und kirchlichen Institutionen, die öffentlich PRO LGBT- Signale setzen, tun es auch. Seelsorge vor Ort in Einzelfällen, auf Basis des Wortes Gottes. Wann und wie man davon reden kann, hängt von der Situation ab. Aber im öffentlichen Raum braucht es Eindeutigkeit. Dieses LGBT Geplärr bestärkt die Menschen auf dem falschen Weg und macht sie noch mehr zu Skalven des Triebes, anstatt zu freien Menschen. Pater Martin gehört suspendiert. Der Heilige Vater macht auch gute Sachen, Pauschalurteile seien fern, aber in diesem Fall sieht er nicht richtig.


7
 
 J. Rückert 29. Juni 2021 
 

Das "coming-out" des Papstes

Direkt, handschriftlich ... Das ist ein klares „coming-out“. Die Ränder im Zentrum. Das Verwischen von Sünder und Sünde. Verwirrung - die Handschrift dieses Pontifikates.


6
 
 Hadrianus Antonius 29. Juni 2021 
 

@Scotus

sehr geehrter @Scotus,
Schamempfinden und -gefühlen sind sehr stark kulturell gebunden.
Insoweit ist da wohl auf den proletarische Peronismus zurückzuführen- und schämen sollte man sich nicht für andere, sondern nur für sich selbst weil man den Mut und die Kraft nicht hat, tapfer für die Schönheit und die Wahrheit der Kirche zu kämpfen.


2
 
 SalvatoreMio 29. Juni 2021 
 

Warum Sonderfürsorge für LGBT-Personen?

@Winrod: es ist so, wie Sie sagen, doch vehement wird behauptet, diese Personen seien so geschaffen, wie sie empfinden. Wäre das wahr, so wären sie keine Sünder; wäre es ein "Defekt", so bräuchten sie eine Behandlung, die hier verboten ist.
Wenn - was ich nicht glaube - Homosexualität wirklich normal wäre: wieso bringt man für diese Leute soviel Seelsorge auf? Beispiel: da ist ein armer Vater, der sich für seine 7 Kinder kaputt schindet, doch niemanden interessiert ist. Da sind Gay-Leute, die haben Spaß am Leben und tummeln sich in bunten Szenen, aber ihnen wird Seelsorge zuteil. Verdrehte Welt!


8
 
 Winrod 29. Juni 2021 
 

Gott liebt alle, aber Er rettet nicht alle.

Weil Er die, die sich ihm konsequent verweigern, nicht retten kann.
Das ist leider so. Man soll als Kirche an die Ränder gehen, aber dort auch zur Umkehr aufrufen.
Und das fehlt, wenn man die Liebe nicht mit der Wahrheit verbindet.


6
 
 Hadrianus Antonius 28. Juni 2021 
 

Amica luto sus (Horatius)

Jorge Bergoglio /PFRanziskus hat schon immer ein Händchen für louche Freunde gehabt.
Von Maccarena (Sodomie mit einem Gay-gigolo in der Sakristei des Domes in Buenos Aires) über Grassi (viele "Info") und Zanchetta (Priester, in der Nuntiatur in Uruguay gay zusammenlebend mit dem schweizer Ex-reserveoff. Patrick Haari), später op wilde Gay-touren mit Schlägereien (Avenid Artemidor) und Übernachtung mit einem -18-Callboy in kaputtem Aufzug) bis zur Homo-und Drogenparty von D.Vigano :-) LOL Olet++++


7
 
 Scotus 28. Juni 2021 

Und Betroffene, die sich aufrichtig bemühen, keusch zu leben, werden im Regen stehen gelassen. Ich schäme mich für meine Kirche.


11
 
 stephanus2 28. Juni 2021 
 

Diesen Papst..

..empfinde ich als irrlichternd.Mir missfällt außerdem seine Aussage über "Gottes Stil". Dieser sei "Nähe, Mitgefühl und Sensibilität." So beschreibt man einen freundlichen Menschen , aber nicht GOTT.


9
 
 S?nder 28. Juni 2021 
 

???

wenn es ein Fakenews ist?


3
 
 JBE 28. Juni 2021 
 

Bedenklich

Dass Ein Papst sich mit vielen Homos umgibt und diese wie im Falle von James Martin auch noch öffentlich lobt ist mehr als bedenklich. Darf ein Papst denn wirklich alles sagen,was ihm gerade durch den Kopf geht? Man stelle sich einmal vor, was geschehen wäre, wenn P. Benedikt nur einen kleinen Teil der fragwürdigen Aussagen gemacht hätte, mit welcher sprungbereiten Feindseligkeit selbst seine Brüder im Bischofsamt sich auf ihn gestürzt hätten.
Arme Amerikaner, die sich den Mist von P.Martin immer wieder anhören müssen und der Papst lobt ihn noch dafür.
Denkt man hier nicht unweigerlich an die Mc.Carrickgeschichte?


14
 
 ottokar 28. Juni 2021 
 

Eigentlich unglaublich und dennoch wahr:

Da wartet die katholische Welt seit Jahren auf eine Antwort des Papstes auf die wichtigen Fragen der Dubia, aber seinem dubiösen Freund und Ordensmitglied James Martin antwortet er spontan und handschriftlich (bei Zeitzeuge dokumentiert)auf dessen recht familiären Brief mit den darin erwähnten Socken mit dem Bild des Papstes , die dessen frisch gefirmter Neffe tägt.Dabei dankt der Papst Martin , dass er im "Stile Gottes" seine so erfolgreiche Tätigkeit fortführt.In meinen Augen, unter Berücksichtigung der bisherigen Informationen über Martin, die wir über Kath.NET erhalten,eine blsphemische Diktion. Der handgeschriebene Brief und das, was in und zwischen den Zeilen gelesen werden kann, aber auch die Publikation des Briefes verraten manches für die Zukunft unserer Kirche,vorallem aber, wie es im Herzen unseres Pontifex aussieht.Im Übrigen: was muss dieser Papst Zeit haben, sich auf eine solche Korrespondenz einzulassen.Bereut er vielleicht schon morgen, was er heute geschrieben hat?


15
 
 Herbstlicht 28. Juni 2021 
 

Euer Ja sei ein Ja!

Sich um das Seelenheil der Menschen kümmern -ausdrücklich auch um die homo- und lesbisch Lebenden- ist Aufgabe der Kirche und ihrer Priester.
Diese Aufgabe beinhaltet aber nicht das Gutheissen des jeweiligen Lebensstils.
Denn wenn es ein Gutheissen gäbe, wozu wäre dann noch das Sakrament der Beichte nötig?

Was hat Franziskus mit dem Lob für Pater Martin denn nun wirklich gemeint?
Das sich Kümmern um die LGBT-Gruppen?
Oder etwa das Relativieren ihres Lebensstils?

Ach, wenn Franziskus sich nur nicht so oft irritierend äussern und er sich mehr um eine klare Sprache bemühen würde.
Ihn einzuordnen fällt schwer!


5
 
 Smaragdos 28. Juni 2021 
 

Papst Franziskus: Unterstützung für Pater James Martin, ohne auf den Unterschied zwischen Sünder und Sünde hinzuweisen, aber Kardinal Müller vor ein paar Jahren gefeuert... sonst noch Fragen?


12
 
 Zeitzeuge 28. Juni 2021 
 

Falls kein Kopierschutz, hier der Originaltweet von PJM!

Die Unterscheidung der Geister nach St. Ignatius

scheint heute vielen Jesuiten abhanden gekommen

zu sein, ebenso das Sentire cum ecclesia!!!

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

twitter.com/JamesMartinSJ/status/1409115351539912704


6
 
 Zeitzeuge 28. Juni 2021 
 

Lieber hape,

im Link der Artikel aus CNA über diese Schande!

Der Originaltweet von P.J.M. scheint bei Twitter
gelöscht zu sein, vielleicht aus jesuitischer
Weltklugheit?

Für die meisten Jesuiten scheint heute zu gelten:

Gesellschaft Jesu - o Jesus, was für eine
Gesellschaft?

Mir fällt kein Papst der Neuzeit ein, der soviel
theologische Schiefheiten fabriziert hat, wie
Papst Franziskus!

Custos quid de nocte?

de.catholicnewsagency.com/story/papst-franziskus-dankt-und-unterstuetzt-pater-james-martin-fuer-dessen-lgbt-seelsorge-8699


13
 
 Stefan Fleischer 28. Juni 2021 

An die Ränder gehen

Dazu eine kleine Fabel

www.stefanfleischer.ch/EINZELTEXTE/gutehirt.html


4
 
 Stefan Fleischer 28. Juni 2021 

An die Ränder gehen


0
 
 Diadochus 28. Juni 2021 
 

Des Guten zuviel

Das Lob des Papstes ist ein Lob des Guten zuviel. Es ist ein Lob, das erneut Fragen aufwirft. Ein hartes Urteil hat Papst Franziskus nur gegenüber Traditionalisten. Die einen liebt er, die anderen hasst er.


7
 
 Chris2 28. Juni 2021 
 

Der fatale Denkfehler des Papstes ist,

dass Jesus zwar an die Ränder und zu den Sündern gegangen ist, aber nicht, um sie in ihrem Tun zu bestätigen, sondern, um die verlorenen Schafe zu retten. Die notorische Nähe des Papstes zu Homoaktivsten bei Klerus und Bischöfen gibt Grund zur Besorgnis und ist nach dem Missbrauchsskandal durch McCarrick & Co mit weltweit etwa 80% Buben als Opfer absolut inakzeptabel. Lieber Heiliger Vater, suchen Sie sich bitte neue Freunde und verlässliche Verbündete: Den Himmel und alle treuen Katholiken.


15
 
 golden 28. Juni 2021 
 

es geht nicht um Emotionalität

Göttliche Liebe reinigt zum Guten; die Nähe zu Gott ist rettend, kein einverständliches Verhalten mit Leuten, denen ihre Menschenliebe wichtiger ist als Gottes Liebe.1. Johannesbrief macht klar, dass es keine Liebe zu Gott gibt,wenn man ihm nicht gehorcht !(1.Joh 2,4+5)


7
 
 ottokar 28. Juni 2021 
 

Es ist genau diese Doppeldeutigkeit der Aussagen von Papst Franziskus

Ja,ja sei deine Rede oder nein, nein.Warum macht es uns unser Papst so schwer, ihn sicher zu verstehen.Hier ist jesuitische Zweideutigkeit fehl am Platze, weil es in Fragen der Sünde zweideutige Bewertungen nicht gibt. Keine Frage unser Herrgott liebt alle Menschen, besonders die Sünder,Menschen mit dieser oder jener Neigung, Menschen mit diesen oder jenen Schwächen. Ganz sicher aber liebt er nicht deren Sünden. Unser Herrgott erhofft, er erbittet von den Sündern Reue und die Sehnsucht nach Barmherzigkeit. Aber LGBT- Neigungen widersprechen dem Schöpfungsplan Gottes.Wenn Pater James Martin den Schwulen und Lesben, den Transsexuellen und Geschlechtsunsicheren , die er betreut,zurück auf den Weg des Planes Gottes führt, dann mögen ihn die Segenswünsche des Papstes begleiten. Aber tut er das wirklich? Warum so viel Unklarheit bei unserem Papst?


13
 
 notarius 28. Juni 2021 
 

Wahnsinn!

Letztlich stinkt der Fisch doch vom Kopf. Der Zustand unserer geliebten Mutter Kirche ist nicht zuletzt durch das uneindeutige und verworrene Pontifikat befeuert worden. Wo vorher Glutnester waren, steht jetzt alles lichterloh in Flammen.


16
 
 girsberg74 28. Juni 2021 
 

Zu denken gibt das schon,

zumindest über einen von zweien.

Es kann ja alles ganz harmlos sein, gemeint sein, doch verstehen das alle richtig?


8
 

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