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Kardinal Schönborn und Minister Faßmann werben für Covid-Impfung

1. Juli 2021 in Österreich, 53 Lesermeinungen
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WIener Erzbischof und österreichischer Minister werben für die Covid-Impfung und möchte damit offensichtlich vor allem fremdsprachige katholische Gemeinden erreichen


Wien (kath.net/KAP) Kardinal Christoph Schönborn und Bildungsminister Heinz Faßmann werben in einem gemeinsamen Brief für die Corona-Schutzimpfung als "zentrale Maßnahme im Kampf gegen die Pandemie". Das Schreiben mit Datum vom 1. Juli ist vor allem für jene Katholiken gedacht, die über klassische Kommunikationskanäle nur schwer erreicht werden. Deshalb soll es vor allem auch in den fremdsprachigen katholischen Gemeinden verbreitet werden. (Gemeinsam mit IGGÖ-Präsident Ümit Vural hat Faßmann den Brief auch an die muslimische Gemeinschaft in Österreich gerichtet.)


Wörtlich heißt es in dem Brief: "Das Impfen schützt Sie und Ihre Mitmenschen und ist wichtig, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern. Wer geimpft ist, gewinnt Sicherheit und ermöglicht ein neues Miteinander." Die vergangenen Monate seien für das religiöse und gemeinschaftliche Leben in Österreich eine schwierige Phase gewesen, schreiben Faßmann und Schönborn. Durch die Corona-Schutzimpfung habe sich die Situation aber deutlich verbessert. "Ein sicheres Miteinander in den Gemeinden, Familien, im Freundeskreis, in den Schulen oder in Freizeiteinrichtungen ist dadurch möglich geworden", halten die beiden fest und betonen weiter: "Deshalb war es für uns selbstverständlich, dass wir uns impfen ließen, aus Rücksicht auf die Anderen und zum eigenen Wohl." Schönborn und Faßmann bitten die Adressaten, sich über die kostenlosen Impfangebote zu informieren. Sie appellieren vor allem auch an das Verantwortungsbewusstsein der Eltern: "Prüfen Sie diese Möglichkeit und wenn Sie der Meinung sind, dass es vorteilhaft ist, sich und Ihre über 12-jährigen Kinder impfen zu lassen, dann melden Sie sich bei den in Ihrem Bundesland zuständigen Stellen an." 

 

Ep 09 - ... in 3 Wochen ist sie tot! - Café zu den 7 Posaunen mit Deborah Rosenkranz und Philipp Knapp

 

 

 

 

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Lesermeinungen

 Steve Acker 5. Juli 2021 
 

Auf Lifesitenews eine schriftliche Zusammenfassung

des Videos mit den Ausführungen der Mutter der armen Maddie de Garay (siehe link von Octi gepostet).
Das 12 jährige Mädchen nahm an der Pfizer Studie für den Impfstoff für 12-16 jährige teil, und hat schwerste gesundheitliche Schäden davon.

Auf twitter wurde übrigens das Video zensiert.

https://www.lifesitenews.com/news/mother-weeps-as-she-tells-senator-how-pfizer-shot-left-her-daughter-wheelchair-bound


4
 
 Andrzej123 4. Juli 2021 
 

@Octi: Danke !

Die dt Medien sprechen bzgl Impfschäden nur von angeblich sehr geringen Zahlen.
Die Art der Schäden und die Menschen, die diese erleiden, werden nie gezeigt.
Es ist gut, dass das in den USA anders ist.
Die Befürworter der Kinder Impfung, wie Kd Schönborn, sollten dazu Stellung nehmen.


5
 
 Steve Acker 4. Juli 2021 
 

Octi - danke für den Link

erschütternd.
und ständig wird neuer Druck darauf gemacht Kinder zu impfen.
die wohlgemerkt die Impfung nicht brauchen, da schlimmstenfalls leichter Symptome von corona


3
 
 Octi 4. Juli 2021 
 

Impfung für Kinder ab 12?

Bitte seht euch wenigstens zwei Minuten die Geschichte dieser 12-Jährigen an, die, vormals vollkommen gesund, an der Studie für Biontech-Pfizer teilnahm:
https://youtu.be/6mxqC9SiRh8?t=1897

youtu.be/6mxqC9SiRh8?t=1897


5
 
 KatzeLisa 3. Juli 2021 
 

@KMG

Die Erfahrung, einen an welcher Krankheit auch immer - schwerst Erkrankten im Sterben zu begleiten, ist sicher sehr belastend und traurig.

Aber ich muß widersprechen, wenn Sie meinen, die Impfung gegen Covid-19 könnte das sicher rettende Mittel sein. Denn es sind bereits etliche Menschen an den Folgen der Impfung gestorben, in Relation viel mehr als bei jeder anderen Schutzimpfung, die wir kennen. Leider kann niemand wirklich behaupten, daß die Corona-Impfstoffe sicher sind. Sie sind nur bedingt, d.h. Not- zugelassen. Langzeitwirkungen sind überhaupt nicht abzusehen. Dazu müssten die Studien mehrere Jahre laufen. Es gibt keine Sicherheitsdaten.
Wer das gegenteil behauptet handelt verantwortungslos.


6
 
 Critilo 3. Juli 2021 
 

@elisabetta

Wenn es rücksichts- bzw. verantwortungslos sein sollte, auf eine Impfung zu verzichten, dann wär es nur folgerichtig, ein solches rücksichts- bzw. verantwortungsloses Verhalten bei der Gewissenserforschung zu thematisieren.
Ich meine, wenn im Beichtspiegel gefragt wird, wie man sich im Straßenverkehr verhält, kann man auch nicht einfach weiterblättern und sagen "die StVO geht die Kirche nichts an, sie ist nur für die Ewigkeit zuständig."
Außerdem kann sich jemand, der rücksichts- bzw. verantwortungslos handelt, kaum als Vorbild in der Tugend der Liebe bezeichnen.


1
 
 KMG 3. Juli 2021 
 

Die Absurdität der hier in etlichen Blogs geführten Diskussion über die Corona-Schutzimpfung geht langsam über mein Fassungsvermögen - offebar (oder leider?) gibt es derzeit offenbar (noch?) keinen "Nestroy", der darüber das entsprechende Theaterstück oder Filmscript schreibt.Und: Wer eine Krankenölung auf einer Corona-Intensivstation gespendet oder mitgebetet hat, der (oder die) würde wohl nie gegen eine Impfung schreiben ... Danke an alle sachlich und fachlich orientierten Beitragsschreiber!


4
 
 Steve Acker 2. Juli 2021 
 

Ich hab mir angewöhnt auf Durchzug

zu schalten, wenn Kirchenleute für die Corona-Impfung werben.
Aber dass der Kardinal für die Impfung von Kindern wirbt, finde ich schrecklich.


8
 
 Fatima 1713 2. Juli 2021 
 

Selbstgestrickte Moral?

Wenn die Kirche sagt, ich muss am Freitag nicht bei Brot und Wasser fasten, sondern es genügt, auf etwas zu verzichten, und ich faste aber trotzdem bei Brot und Wasser, weil ich das noch besser finde, habe ich mir meine Moral dann selbst gestrickt? Achso, nein, ich bin ja dann nicht einmal mehr katholisch.


4
 
 Vox coelestis 2. Juli 2021 
 

Verstand und Vernunft

Wir haben von Gott den Verstand und die Vernunft geschenkt bekommen, um zu prüfen was gut und was schlecht für uns ist und uns dementsprechend zu entscheiden. Wer dies gründlich tut, handelt auch denke ich gemäß dem Willen Gottes.
Bei den Impfstoffen gibt es noch so große Unsicherheiten, keinerlei Langzeiterfahrungen bzw. Studien, so viele Nebenwirkungen und Todesfälle wie noch niemals bei anderen Impfungen, das glaube ich niemand ein schlechtes Gewissen haben muss wenn er sich (noch) nicht impfen läßt.


2
 
 Andrzej123 2. Juli 2021 
 

@Schlegl @Klartexter Fortsetzung

"Sein opportunistisches und naives Verhalten gegenüber rief viel Kritik im In- und Ausland hervor. Papst Pius XI. distanzierte sich vehement von der bischöflichen Loyalitätsbekundung und ließ Kardinal Innitzer am 6. April in Rom eine Klarstellung unterzeichnen."

Und dann neben ua der von Msgr Schlegl erwähnten Predigt auch:
"1940 richtete Kardinal Innitzer in seinem Palais die „Erzbischöfliche Hilfsstelle für nichtarische Katholiken“ ein und verhalf in den Folgejahren hunderten Verfolgten zur Flucht aus dem Machtbereich des NS."

Beeindruckend, mutig, tapfer.


2
 
 Andrzej123 2. Juli 2021 
 

@Schlegl @Klartexter

"Nach dem „Anschluss“ 1938 hoffte Innitzer auch auf ein vorteilhaftes Arrangement mit den Nationalsozialisten. Bereits wenige Tage nach dem Einmarsch, am 15. März 1938, stattete er Adolf Hitler im Wiener Hotel Imperial einen offiziellen Besuch ab. Gemeinsam mit den anderen Bischöfen unterzeichnete er drei Tage später die von Gauleiter Josef Bürckel verfasste „Feierliche Erklärung der österreichischen Bischöfe“, die die Leistungen des Nationalsozialismus für sozial schwache Schichten hervorhob und die ÖsterreicherInnen dazu aufrief, bei der Volksabstimmung am 10. April für den „Anschluss“ zu stimmen. Innitzer fügte der Erklärung handschriftlich die Worte „… und Heil Hitler!“ hinzu – das Dokument wurde in der Folge von der NS-Propaganda im gesamten deutschen Reich verbreitet."
https://geschichte.univie.ac.at/de/personen/theodor-innitzer-o-prof-dr-theol

Ja, das sollte eine Mahnung sein.


3
 
 SCHLEGL 2. Juli 2021 
 

Klartexter

Darf ich als Priester und Gymnasialprofessor i.R.Ihren Geschichtskenntnissen ein wenig Nachhilfe erteilen? Kard. Dr. Theodor Innitzer sollte nach dem Einmarsch 1938 Hitler im Hotel Imperial treffen. Dem Treffen ging ein Brief des Kardinals voran.
Der Gauleiter ließ dem Kardinal den Rat geben, er möge seinen Brief mit "Heil Hitler" unterschreiben, weil dies jetzt so üblich sei. Der Kardinal war leichtgläubig der Ansicht, er könne in Österreich retten, was in der katholischen Kirche Deutschlands bereits schiefgegangen war.
Innitzer hat diesen Irrtum bitter bereut und in seiner berühmten Predigt vor 6000 Jugendlichen im Stephansdom klare Worte gefunden, indem er sagte: "Nur einer ist euer Führer, Christus!" Der Sturm auf das erzbischöfliche Palais zwei Tage später und der Versuch den späteren Weihbischof Jakob Weinbacher aus dem Fenster zu werfen, war die Antwort der Nazis. Domkurat Krawarik wurde tatsächlich aus dem 2. Stock geworfen, überlebte mit gebrochenen Armen und Beinen.


5
 
 SCHLEGL 2. Juli 2021 
 

@Klartexter

Darf ich als Priester und Gymnasialprofessor i.R.Ihren Geschichtskenntnissen ein wenig Nachhilfe erteilen? Kard. Dr. Theodor Innitzer sollte nach dem Einmarsch 1938 Hitler im Hotel Imperial treffen. Dem Treffen ging ein Brief des Kardinals voran.
Der Gauleiter ließ dem Kardinal den Rat geben, er möge seinen Brief mit "Heil Hitler" unterschreiben, weil dies jetzt so üblich sei. Der Kardinal war leichtgläubig der Ansicht, er könne in Österreich retten, was in der katholischen Kirche Deutschlands bereits schiefgegangen war.
Innitzer hat diesen Irrtum bitter bereut und in seiner berühmten Predigt vor 6000 Jugendlichen im Stephansdom klare Worte gefunden, indem er sagte: "Nur einer ist euer Führer, Christus!" Der Sturm auf das erzbischöfliche Palais zwei Tage später und der Versuch den späteren Weihbischof Jakob Weinbacher aus dem Fenster zu werfen, war die Antwort der Nazis. Domkurat Krawarik wurde tatsächlich aus dem 2. Stock geworfen, überlebte mit gebrochenen Armen und Beinen.


3
 
 Klartexter 2. Juli 2021 
 

Bischöfe als verlängerter Arm der Politik

In Sonntagsreden wird gepredigt, Christen sollen das Wort Gottes verkünden, ob gelegen oder ungelegen. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus. Das "Heil Hitler!" von Kardinal Innitzer 1938 fällt mir ein, wenn ich diesen Aufruf seines Nachfolgers und viele kirchliche Vorgänge rund um Corona verfolge. Die Oberhirten als verlängerter Arm der Politik. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Ganz zu schweigen von den zur Abtreibung bestimmten Kindern, deren Organe bei lebendigem Leib "geernetet" werden, um Zellen (auch) für die Impfstoffherstellung zu bekommen. Kard. Schönborn heult schon wieder mit den Wölfen.

www.youtube.com/watch?v=q1YYD0qE8gw.


5
 
 Robensl 2. Juli 2021 
 

"Frisch gebräunt und eingezäunt."

Danke Dornenbusch. Tut alles so gut, was zum Lachen über diese lebensunfrohe, getodernstete Situation bringt
(und nein, die Alternative ist nicht Hedonismus, sondern Leben in Fülle in der Kreuzesnachfolge).


5
 
 Dornenbusch 2. Juli 2021 
 

,,Ist denn unsere Kirche von allen guten Gestern verlassen,,

der Gedanke änderte sich bei mir nachdem mir ein ca. 85 jähriger Ordenspriester im Klostergarten sagte ,,ich gehöre zu den sogenannten Verschwörungstheoretikern.....,,am darauf folgenden Sonntag endlich dann wieder eine Hl. Messe mit Gesang ohne Masken unter freiem Himmel bei Sonnenschein.....und eine Predigt die alles andere verkündete als sich Impfen zu lassen - Talita kum - steht auf - erhebt euch!
War das nach der dritten Welle nur ein Sommermärchen? Sind wir dann wieder alle zur vierten Welle brav dabei?
Diesmal unter dem Motto: "Frisch gebräunt und eingezäunt."


9
 
 veritas3 2. Juli 2021 
 

Es ist schon erstaunlich, wie viele selbsternannte Hellseher

sich hier im Forum tummeln, die feststellen, dass die Impfungen (genauer: genmanipulativen Therapien) sicher, ohne negative und nur vernachlässigbare Neben-, Wechsel- und Langzeitwirkungen sind, eine Infektionsübertragung verhindern, ein Zusammenhang mit dem Eintritt des Todes und schweren Folgeschäden nach Impfungen sowie eine gentechnische Veränderung menschlichen Genoms und eine gänzliche Ausschaltung der natürlichen Immunität nicht besteht, wiewohl die Menschenfeldversuche erst in den nächsten Jahren abgeschlossen sein werden und dann die Versuchsannahmen erst - und hoffentlich abschließend - überprüft und beurteilt und die Stoffe in ein ordentliches Zulassungsverfahren übergeleitet werden können. Und ein Letztes: Ich teile die Ansicht Gandalfs und auch des Hl Newman, dass es jedem Einzelne überlassen bleibt, in seinem Gewissen die Entscheidung, sich impfen oder nicht impfen zu lassen, zu treffen. Ein diesbezügliches Dogma, das anderes vorsehe, ist mir nicht bekannt.


9
 
 Gandalf 2. Juli 2021 

Andrzej123: "Die Impfung ist für den Geimpften meist nutzlos" - Merkwürdig, alle Covid-Erkrankten, die ichkenne und die im Krankenhaus waren, sehen das aber völlig anders..

Ich bin für die Impfung mit z.B. Pfizer/Biontech von Risikogruppen, bin aber dagegen, Kinder zu impfen...

Bin aber auch dagegen, dass hier Kardinäle, Bischöfe Aufrufe machen usw... Das ist nur BlaBla und ich brauche für eine Impfentscheidung keine Priester, Bischöfe usw...


5
 
 Andrzej123 2. Juli 2021 
 

Die Impfung ist für den Geimpften meist nutzlos

Die Impfung ist nach einer gerade erschienen Studie für die meisten ohne individuellen Vorteil.
Um einen Covid-19 Todesfall zu vermeiden, muß man 16.000 Personen impfen.
Zugleich liegt das Risiko an der Impfung zu versterben bei 1:25.000.
Der Nutzen für den durchschnittlichen Geimpften ist somit vernachlässigbar.
Vgl The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy
by Harald Walach,Rainer J. Klement, and Wouter Aukema
https://www.mdpi.com/2076-393X/9/7/693/htm

Anders ausgedrückt: Die Impfung der Risikogruppen ist vermutlich sinnvoll, die von Kindern schädlich und die des Rests bestenfalls neutral.
Skandalös auch das Underreporting der Impf Nebenwirkungen in Deutschland (15 x weniger als in den Niederlanden) sowie der massive Abrechnungsbetrug bei den Intensivbetten, wie nun vom Bundesrechnungshof aufgedeckt.
Die "Überfüllung" gab es nicht.
Est sehr traurig, wenn sich Kleriker als Lobbyisten des politisch pharmazeutischen Komplexes betätigen.


8
 
 Zeitzeuge 2. Juli 2021 
 

Ergänzung bzgl. Kinder-Corona-Impfungen

Die Kinderimpfungen sind auch medizinisch
umstritten, vgl. z.B.

merkur.de

Corona-Risiko bei Kindern


Bzgl. der Masken für Kinder sollten auch
kirchl. Entscheidungsträger das neue
med. Gutachten lt. Link berücksichtigen.

2020news.de/wp-content/uploads/2021/06/Kohlendioxid-unter-Gesichtsmasken-bei-Kindern-Eine-experimentelle-Studie-04-2021.pdf


8
 
 Zeitzeuge 2. Juli 2021 
 

Die "Note" der GK v. 21.12.2020 enthält keine verbindliche Morallehre

der kath. Kirche (wie z.B. Humanae Vitae), sondern
nach eig. Aussage "richtungsweisende Kriterien",
die natürlich nicht unfehlbar sind.
In Ziff. 5 dieser Kriterien ist ausdrückl. die
Möglichkeit einer Ablehnung der abtreibungsbefleckten Impfstoffe impliziert unter
der Voraussetzung einer Prophylaxe bzgl. Covid-19,
die aber auch für Geimpfte gilt, da diese Impfungen keine sterile Immunität herstellen.

Wer also aus Gewissengründen sich nicht impfen
läßt, verstößt nicht gegen eine verbindl. Moral-
lehre der Kirche und darf folglich auch nicht
mangelnder Katholizität bezichtigt werden!

Bzgl. "anderer Behandlungsmethoden" bitte ich
um quellengestützte Beispiele, die eine konkrete
moralische Bewertung ermöglichen.
Gibt es hierzu lehramtliche Verlautbarungen der
kath. Kirche?


6
 
 Richelius 1. Juli 2021 
 

@ Totus Tuus

In Deutschland mag das sein. In Österreich wird bis zum Verrücktwerden getestet. Die Dunkelziffer ist also als deutlich niedriger einzuschätzen.

@ Zeitzeuge: Es ist nicht die offizielle Morallehre der Kirche, sondern eine Privatmeinung.

P.S: Ich finde es interessant, daß niemand auf meine Bemerkung eingegangen ist, daß es Behandlungsmethoden gibt, die eine deutlich problematischere Vergangenheit haben. Was sollen wir jetzt mit denen machen?


1
 
 rosengarten1997 1. Juli 2021 

Woher nehmen geistliche Würdenträger das Recht...

und das Wissen, ob eine als eine Notfall-Zulassung freigegebene, das heißt, nicht ausreichend überprüfte experimentelle mRNA Injektion, tatsächlich dafür geeignet ist, Menschen zu schützen und so eine angebliche pandemische Ausbreitung eines Coronavirus zu verhindern.
Es ist eine Tatsache, dass ausnahmslos alle dieser sogenannten Impfungen, auf der Entnahme sogenanntem fetalen Gewebe basieren, was nichts anderes heißt, als dass aus den Nieren eines vollständig entwickelten Kindes, das zu diesem Zweck lebendig aus dem Uterus per Kaiserschnitt entnommen wird, um dann die benötigten Zellen, des immer noch lebendigen Kindes, aus dem Organ zu entnehmen! Wieviel Ignoranz und Verblendung gehört dazu, diese Tatsache zu ignorieren und dies als notwendige Maßnahme zu deklarieren, damit die Geborenen angeblich einen Schutz erfahren? Wie kann man eine Empfehlung einer solchen Impfung aussprechen ohne diese Tatsachen ausreichend überprüft zu haben? Kehren wir um so lange noch Zeit ist!


9
 
 KatzeLisa 1. Juli 2021 
 

Nebenwirkungen und Todesfälle

Covid-19 ist eine mittelschwere/schwere? Infektionserkrankung, die bei über 80Jährigen in 15%, bei der gesamten Bevölkerung in weniger als 1,5% der Fälle zum Tode führt (WHO).

Die neuen Impfstoffe werden mit fetalem Gewebe produziert, sind in teleskopierenden, d.h.verkürzten Verfahren getestet worden (nicht an Kindern und alten Menschen!), haben deswegen nur eine bedingte oder Not-Zulassung (die nur bei einer "epidemischen Lage von nationaler Tragweite" ermöglicht wird und längst nicht mehr vorliegt!) sowie massive Nebenwirkungen und eine große Zahl von Todesfällen (jedenfalls prozentual mehr als jede! andere Impfung) zur Folge.

Die uneingeschränkte Empfehlung, ja sogar der herrschende subtile Impfzwang, sind unter den angeführten Gesichtspunkten mehr als verantwortungslos.

Der Kardinal wäre gut beraten, wenn er sich mit dem Seelenheil statt mit der Gesundheit der ihm anvertrauten Menschen beschäftigen und sich nicht von Politik und Medien instrumentalisieren lassen würde.


9
 
 KatzeLisa 1. Juli 2021 
 

Intensivmedizin

@Richelius
Die intensivmedizinischen Maßnahmen mit maschineller Beatmung haben zu einer Reihe von Todesfällen geführt, weil die Apparate teilweise von nicht dafür ausgebildetem Personal bedient, die hochentzündeten Lungen einem zu starken Druck ausgesetzt und oft aus praktischen Gründen und finanziellen Fehlanreizen über eine viel zu lange Zeit eingesetzt wurden.
Über das schreckliche Sterben an diesen Geräten mag man gar nicht nachdenken.


9
 
 Andrzej123 1. Juli 2021 
 

Kinderimpfung? Kd Schönborn überschreitet seine Kompetenz !

"Prüfen Sie diese Möglichkeit und wenn Sie der Meinung sind, dass es vorteilhaft ist, sich und Ihre über 12-jährigen Kinder impfen zu lassen, dann melden Sie sich bei den in Ihrem Bundesland zuständigen Stellen an."

Es ist vollkommen klar dass bei Kindern das Risiko der Impfung bereits nach den bereits jetzt vorliegenden Zahlen (ohne Berücksichtigung etwaiger Spätfolgen) höher als das praktisch bei Null liegende Risiko ist, an Corona schwerwiegend zu erkranken bzw zu sterben.
Dies hat die Stiko klargestellt und entsprechend keine Impfempfehlung für Kinder gegeben.
Kd Schönborn ist nicht qualifiziert und in keinster Weise befugt, hier im Gleichklang mit bereits zu recht verurteiltem politischem Druck etwas anderes faktisch nahezulegen.


9
 
 SCHLEGL 1. Juli 2021 
 

@DavidH/@Richelius

Gut, dass Sie die Rechenmethode von "Totus tuus" DURCHSCHAUT und bekannt gemacht haben!
Reine Ideologie. Für mich war im Gespräch mit einem Amts-und Polizeiarzt u. dem Chef einer Klinik für Laryngologie,die Zahlen auf den Intensivstationen in Österreich interessant.Das Personal dort war zuweilen nahe am Zusammenbruch! Die Informationen aus Russland sind sehr traurig, in der Ukraine ist es etwas besser geworden.
Nur habe ich es aufgegeben,etwas zu manchen Postings zu sagen,weil sich manche in abstruse Theorien verrannt haben.
Wir haben in Wien schon Abteilungen für "long covid-Patienten".Gestern konnte ich einer 33 jährigen Mutter von 4 Kindern,die nach Corona starke Gelenkschmerzen hat, einen Kontakt zu einem guten Rheumaspezialisten herstellen.Eine 23 jährige Kindergartenpädagogin ich seit Monaten fast arbeitsunfähig u. wurde jetzt wegen Rippenfellentzündung ins Spital gebracht.nach Corona ziehen sich bei einem 33 jähr. Priester die Pupillen nicht mehr zusammen,er sieht fast nichts.


2
 
 lesa 1. Juli 2021 

Unterscheidung der Geister

Lieber@Zeitzeuge: Danke für diese Unterscheidung. Das wäre nämlich (und ist es bereits) ein Stück der verhängnisvollen Verdrehtheit, die uns in vielen Bereichen gefährdet.


7
 
 Zeitzeuge 1. Juli 2021 
 

Totus Tuus hat wohl die Mortalitätsrate gemeint und eben nicht die Letalität!

Mehr zu den Statistiken im Link!

Im übrigen schliesse ich mich weitgehend

der geschätzten Userin lesa an!

Wer wegen der durch die grausame Ermordung

ungeborener Kinder ermöglichten Zelllinien,

die bei den bisherigen Impfstoffen verwendet

werden, aus moralischen Gründen eine Impfung

ablehnt, sollte nicht "selbstgestrickter Moral"

bezichtigt werden!

Es ist nicht meine Absicht, hier in eine Diskussion über die COVID-19-Impfungen
einzutreten!

www.rwi-essen.de/unstatistik/112/


10
 
 JP2B16 1. Juli 2021 
 

In einem fernen Land ...

In einem fernen Land, wo es gute Tradition ist, dass alte Menschen für ihre Weisheit und Güte besonders respektiert und verehrt werden. Nun ist die Situation in diesem Land aktuell aber so, dass für einige wenige jener eine dringende ärztliche Behandlung derzeit nur an einem einzigen Ort noch möglich ist. Eine Reise dorthin also für jene eilt und alternativlos ist:
Fragt bei der Flugvorbereitung zu eben jenem Ort der Captain seinen Copilot: Was meinst Du: abgesehen von unseren hochverehrten Weisen aber leider Erkrankten an Bord, wieviele unserer Fluggäste,  die sich aus großer Sorge auch schon jetzt einmal präventiv dieser ärztlichen Behandlung unterziehen wollen, mögen wohl noch sitzen bleiben, wenn wir ihnen gleich bei der Begrüßung erklären, dass sich das neue Fahrwerk dieses Flugzeugs noch in der Erprobungsphase befindet und es deshalb aktuell nur eine Notfallzulassung hat, das Ausfahren des Fahrwerks vor der Landung also vielleicht nur zu 60-70% sicher funktioniert?


8
 
 SCHLEGL 1. Juli 2021 
 

@Richelius

Gut, dass Sie die Rechenmethode von "Totus tuus" DURCHSCHAUT und bekannt gemacht haben!
Reine Ideologie. Für mich war im Gespräch mit einem Amts-und Polizeiarzt u. dem Chef einer Klinik für Laryngologie,die Zahlen auf den Intensivstationen in Österreich interessant.Das Personal dort war zuweilen nahe am Zusammenbruch! Die Informationen aus Russland sind sehr traurig, in der Ukraine ist es etwas besser geworden.
Nur habe ich es aufgegeben,etwas zu manchen Postings zu sagen,weil sich manche in abstruse Theorien verrannt haben.
Wir haben in Wien schon Abteilungen für "long covid-Patienten".Gestern konnte ich einer 33 jährigen Mutter von 4 Kindern,die nach Corona starke Gelenkschmerzen hat, einen Kontakt zu einem guten Rheumaspezialisten herstellen.Eine 23 jährige Kindergartenpädagogin ich seit Monaten fast arbeitsunfähig u. wurde jetzt wegen Rippenfellentzündung ins Spital gebracht.nach Corona ziehen sich bei einem 33 jähr. Priester die Pupillen nicht mehr zusammen,er sieht fast nichts.


1
 
 Vergilius 1. Juli 2021 
 

Allerlei

1. Kard. Schönborn, der die Infragestellung des Aussetzens öffentlicher Gottesdienste als "Jammerei" bezeichnete, macht sich wieder einmal zum Sprachrohr im Interesse der Politik.
2. Kard. Schönborn zieht wieder einmal die katholische Kirche mit hinein, wenn es eigentlich um die islamische Glaubensgemeinschaft geht.
3. Kard. Schönborn und EB Lackner haben kein Problem damit, wenn sich die heimische Politik (Stichwort "Chats") über die kath. Kirche und ihre Vertreter lustig macht.
4. Pf. Toni Faber macht sich (vgl. Bild in der heutigen Kronenzeitung) auf einer Party zum Gespött, indem er die Gebetshaltung nachäfft.
5. Der Fisch und sein Kopf ...


9
 
 Totus Tuus 1. Juli 2021 
 

Fake News

Die Sterblichkeit von 1% stimmt nicht. Erstens ist die Dunkelziffer der Corona Positiven Fällen 3 mal höher, was die Regierungen auch zu geben. Wenn man von einer Pandemie spricht, muss man es Gesamthaft betrachten. Die Sterblichkeit pro Million betrachtet gibt es Weltweit KEINE Übersterblichkeit! Die Bevölkerung wächst auch und man muss die Todeszahlen in diesem Verhältnis betrachten!


5
 
 DavidH 1. Juli 2021 
 

@Richelius

Zu Ihrer Information: Der User "Totus Tuus" errechnet seine 0,04%, indem er die Zahl der Coronatoten durch die Weltbevölkerung dividiert. Das ist natürlich epidemiologisch völlig unsinnig, weil es suggeriert, dass die Letalität einer Erkrankung mit der Gesamtzahl der zu einem bestimmten Zeitpunkt lebenden Menschen zusammenhinge.

Interessant wäre nun, zu erfahren, ob das aus Unkenntnis oder zum Zwecke der absichtlichen Irreführung geschieht. @Totus Tuus: Können Sie dazu Stellung beziehen?


2
 
 Richelius 1. Juli 2021 
 

@totus tuus

Also in Österreich haben wir eine Sterblichkeit von über einem Prozent und das auch nur durch Zuhilfenahme massiver Intensivmedizinischer Maßnahmen. Dazu kommen die Spätfolgen, die bei vielen offensichtlich erheblich sind.


2
 
 Totus Tuus 1. Juli 2021 
 

@Richelius und @Lesa

Das stimmt, dass die Piusbruderschaft wie auch die Glaubenskongregation das gesagt haben. ABEER! Was heisst in dringlichen Fällen? An oder mit Corona sind weltweit 0.04% gestorben in 1.5!Jahren. Ist das eine Pandemie, wie Cholera, Pest oder Spanische Grippe wo 30-50 mal mehr gestorben sind? NEIN! Wenn wir dieser gottlosen mRNA Technologie zustimmen, welche zu 90% aller Impfstoffen mit abgetrieben Zelllienien arbeiten, wird das kein Zeichen gegen die Abtreibung sein. JEDER WELCHER DIESE IMPFUNG ABLEHNT, IST EIN HERORISCHER MÄRTYERER, SELBST WENN ER STIRBT. Den die Impfung schützt weder vor einer Ansteckung der andern noch von einer Ansteckung, sie kann den Verlauf leichter machen, bei 99.06% ist dieser sowieso milde....


8
 
 lesa 1. Juli 2021 

@Richelius: Die Glaubenskongregation und die Piusbruderschaft haben betont, dass die Impfung zulässig ist in dringlichen Fällen.


3
 
 Fink 1. Juli 2021 
 

Wie gefährlich ist Covid-19, welchen Schaden verursachen die Lockdown- Maßnahmen ?

Der private Fernsehsender SERVUS TV ist eine der wenigen Medien, wo man dazu ausgewogen informiert wird. Ganz aktuell dazu gibt es ein Interview mit dem renommierten Experten Prof. John Joannidis aus den USA.
Selber anschauen !
Siehe LINK unten !

www.youtube.com/watch?v=qBA1msumn94


8
 
 Robensl 1. Juli 2021 
 

jetzt hörts aber endgültig auf -Kinderimpfung

Auch von höchster religöser Seite nudging zum Impfen von Kindern. Hat Schönborn nicht mitbekommen, dass die Gefahr von Corona für Kinder und selbst ausgehend von Kindern (s. link) praktisch Null ist (was man von der Impfung nicht behaupten kann)?

Wie wärs statt sich zum Handlanger einer korrupten Regierung zu machen mal mit solchen Sätzen :
"Wer geTAUFT ist, gewinnt Sicherheit und ermöglicht ein neues Miteinander."?

reitschuster.de/post/keine-statistische-evidenz-dass-schulkinder-treibende-kraefte-in-der-pandemie-sind/


8
 
 Richelius 1. Juli 2021 
 

Die Kirche hat schon vor Jahrhunderten Werbung für die Pockenimpfung gemacht. Das ist also nichts neues.
Die Glaubenskongregation hat eindeutig klar gemacht, daß die Impfung moralisch zulässig ist. Ebenso die Piusbruderschaft. Wenn man anfängt, sich seine Morallehre selbst zu stricken, hört man irgendwann auf katholisch zu sein.
Was mir auch auffällt: Niemand stellt Behandlungsmethoden in Frage, die nur durch Morde und Menschenversuche (u.a. Durch die NS-Ärzte) gefunden wurden.


4
 
 lesa 1. Juli 2021 

Zum Glauben gehört die Vernunft

@Karl Maria: Glauben tue ich an Gott, der auch die Vernunft geschaffen hat, um auch Warnungen vor der Impfung zur Kenntnis zu nehmen - (wenn diese Wissenschaftler auch ausgesperrt werden).
Wenn mir der lebendige Hausverstand sagt, dass bei der Faktenlage fragwürdig ist, ob diese Impfung nicht mehr schadet als nützt, dann bete und glaube ich, dass Gott für mich und alle das Beste tun kann auch ohne eine Impfung, durch die ich die Abtreibungsindustrie fördere, meine Gesundheit unter Umständen weit mehr gefährde als ohne diese Impfung und und nicht den Unsegen der Abtreibung noch mehr vergrößere.
Ich mache niemandem Vorwürfe, der das anders sieht, aber solche Freiheit erwarte ich auch von ihnen.
Glauben tue ich, dass mein täglicher Extra-Rosenkranz zur Befreiung aller aus der Covidbedrängnis die bessere "Impfung" ist. Das 1. Ges.: Für Politiker, WHO, Medien, f. alle Verantwortungsträger. 2.Gs: f. d. Kranken, Ärzte etc.
3. Gs: Kirche 4. Gs: Arbeitslose u. Verzweifelte 5.f.d.Hungernde


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 Totus Tuus 1. Juli 2021 
 

Der Glaubensabfall der Hierarchie....

Diese zwei Herren zeigen wie sie sich vom Maistream blenden lassen und wie sie den Glauben verloren haben. Im Anhang eine grandiose Predigt eines Hirten mit dem Geist des Elias welchen wir heute dringender brauchen den je!!!!

www.youtube.com/watch?v=DT-GdC0SjhU


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 SalvatoreMio 1. Juli 2021 
 

Papst Urban: besser glauben als nicht glauben!?

Ja, @lieber Karlmaria: Die Lebenssituationen der Bürger sind unterschiedlich. Und das Covid19-Virus ist gefährlich. Manche können sich durch die geforderten Abstandsregeln schützen - und basta. Ohne Furcht und im Vertrauen auf Gott, ist dann alles in Ordnung. - Dann gibt es die anderen, die ohne engen Kontakt zu anderen (Medizinischer Bereich z. B.) keine Wahl haben und das Impfen akzeptieren müssen.
Der Rat von Papst Urban scheint mir in dieser Situation überhaupt nicht passend.


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 priska 1. Juli 2021 
 

Einfach nur armselig von diesen zwei Herren!


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 Lämmchen 1. Juli 2021 
 

Schuster bleib bei deinen Leisten

offenbar hat der Kardinal keinen Zugang zu freien Medien, anders kann man nicht erklären, dass er offensichtlich noch nichts von den massiven Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen gehört hat - ein Fall in meinem direkten Umfeld hat es nie in die Presse o.ä. geschafft


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 Karlmaria 1. Juli 2021 

Gegen die Angst hilft nur das Gebet

Und wieso gibt es dann so viel Angst vor der Impfung. Es läuft bei so vielen Gelegenheiten immer auf das gleiche Muster hinaus: Um überall dagegen zu sein braucht man keinen Glauben. Dagegen zu sein ist überhaupt keine Kunst. Wir Christen sollen aber nicht dagegen sein sondern glauben. Zu glauben ist offensichtlich wesentlich schwieriger als dagegen zu sein. Es gibt da einen Ausspruch von einem Papst Urban. Der wievielte weiß ich nicht mehr so genau. Ein Dictamen. Ich weiß auch nicht so genau was ein Dictamen ist. Es könnte vielleicht einfach ein Ausspruch gemeint sein. Weil man damals alles was ein Papst gesagt hat noch genau aufgeschrieben hat. Also dieser Papst Urban hat gesagt dass es im Zweifelsfall immer besser ist zu glauben als nicht zu glauben. Selbst wenn es sich dann als falsch heraus stellt hast du den Verdienst geglaubt zu haben. Das hat Papst Urban bezüglich umstrittenen Marienerscheinungen gesagt. Glaube Hoffnung und Liebe sind die Göttlichen Tugenden!


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 SalvatoreMio 1. Juli 2021 
 

Gibt es Ereignisse, die nichts mit Gott zu tun haben - die uns selbst nicht infrage stellen?

Wurden wir 2020 von den Bischöfen je aufgerufen zu Andachten oder Novenen, damit der Herr uns von dem Virus befreit? Stattdessen wurden wir lange aus den Kirchen ausgesperrt, und Christus schien gefährlich geworden zu sein, wenn er sich uns schenken wollte in der Taufe, in der Eucharistie, bei der Krankensalbung u. a.! - Vor 2 Wochen äußerte ein Priester in der Sonntagsmesse, Gott wolle uns mit dem Virus etwas sagen! Das hörte ich erstmalig!


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 Diadochus 1. Juli 2021 
 

Maskenwahn

Genau deshalb wird die Maskenpflicht in den Gottesdiensten beibehalten, trotz der Erleichterungen zum 1. Juli. Die Maske hat eine psychologische Wirkung, die suggeriert, der Virus sei gefährlich und dagegen helfe nur eine Impfung. Ein "sicheres Miteinander" war zu jeder Zeit gegeben. Gegen die Angst hilft nur das Gebet. Das sollte der Kardinal wissen. "Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet, der Geist ist zwar willig, das Fleisch aber schwach." (Mk. 14,38) Viele erliegen der Angst und lassen sich den mit abgetriebenen Zelllinien verseuchten Impfstoff geben.


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 elisabetta 1. Juli 2021 
 

Gehört ab sofort zur Gewissenserforschung

vor der nächsten Beichte:
Habe ich zu wenig Eigenliebe, um mich impfen zu lassen? War ich rücksichtslos gegenüber meinen Mitmenschen, habe ich ihr (irdisches) Leben gefährdet, weil ich mich nicht habe impfen lassen? Bin ich als Elternteil verantwortungslos vorgegangen, weil ich meine Kinder ab 12 J. nicht zur Impfung geschickt habe? Weniger wichtig ist künftig: Vorbild sein im Glauben, in der Hoffnung, in der Liebe zu Gott und den Mitmenschen. Der Staat und die Kirche bestimmen, was uns selig macht - da geht man gerne auch über Leichen (betr. fetale Zelllinien)


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 Sandy76 1. Juli 2021 
 

Traurig II

@gerhardn ,bin ganz Ihrer Meinung.Warum wird nicht mehr zur Buße und Umkehr aufgerufen? Nicht mehr Anbetung gemacht.Wieder Mundkommunion zugelassen?
Falsche Ideologien: Regenbogenfarben,Kniefall,Werbung für Impfung...Wie gut,dass es noch Bischöfe wie Athanasius Schneider gibt!


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 SpatzInDerHand 1. Juli 2021 

Ich bin geimpft. @Gerhardn: Beichten gehe ich übrigens auch :)


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 gerhardn 1. Juli 2021 
 

Traurig

vielleicht sollten unsere Geistlichen eher zu einer guten Beichte aufrufen, als die Impfung zu empfehlen, die aus ethischer Sicht für Christen nicht vertretbar ist.
Und dann auch noch die jungen Leute reinziehen.


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