Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Vorwurf: Wer sich nicht gegen Covid impfen lässt, begeht schwere Unterlassungssünde

2. September 2021 in Weltkirche, 136 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Diese Ansicht vertritt der amerikanische Priester und Autor Terrance Klein. Die Glaubenskongregation sagt hingegen, es gibt keine moralische Verpflichtung zur Impfung.


New York City (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Wer sich nicht gegen Covid-19 impfen lässt, begeht die schwerste Unterlassungssünde, die Katholiken heute begehen können. Diesen Vorwurf erhebt der katholische Priester und Autor Terrance Klein in einem Artikel für das Jesuitenmagazin America.

Die derzeit vorhandenen Impfstoffe seien keine größeren Risiken für die Gesundheit als andere verschreibungspflichtige Medikamente oder medizinische Verfahren. Sie würden darüber hinaus Leben retten, schreibt Klein. Er bezieht sich in seinem Artikel unter anderem auf den Impfaufruf von Papst Franziskus vom August.


Klein kritisiert in diesem Zusammenhang die US-amerikanische Lebensschutzbewegung. Diese hat angemerkt, dass Impfstoffe unter Verwendung von Zelllinien hergestellt oder zumindest geprüft wurden, die aus abgetriebenen Babys gewonnen wurden. Tad Pacholczyk vom National Catholic Bioethics Center (NCBC) in Philadelphia hat deshalb in einem Interview mit Raymond Arroyo von EWTN darauf hingewiesen, dass es keine moralische Verpflichtung zur Impfung gebe. Die Entscheidung müsse jeder nach seinem Gewissen treffen. Diese Position vertritt auch die Glaubenskongregation in einer lehrmäßigen Note vom 17. Dezember 2020.

Die Lebensschutzbewegung fordere den Schutz der Unschuldigen und Gefährdeten, sei aber verstummt, wenn es um die Rettung von Leben der Armen, Farbigen, alten Menschen und derer gehe, die sich nicht impfen lassen können, behauptet Klein. Diese würde in überproportionaler Zahl sterben, „weil wir uns nicht aus Nächstenliebe impfen lassen“, schreibt er wörtlich, ohne diese Behauptung näher zu begründen.

Bischöfen, die Befreiungen von der Impfpflicht ausstellen, wirft Klein vor, sie würden „abstrakte Freiheiten“ vor „lebensrettende Nächstenliebe“ stellen.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 grumpycath. 10. September 2021 
 

Ich denke,

die Standpunkte sind hier ausgetauscht.

Ich jedenfalls lasse mich auch weiterhin nicht für dumm verkaufen - auch nicht von Klerikern, die es nur allzusehr noch immer gewohnt sind, dass ihnen keiner widerspricht, selbst wenn sie gelegentlich Unsinn verzapfen.

Ob das, was ich hier schreibe, dem einen oder anderen Foristen passt oder nicht und wie meine Worte auf ihn wirken mögen, ist mir dabei herzlich egal:

"Was kratzt es die deutsche Eiche, ....?"


1
 
 Heinzkarl 10. September 2021 
 

grumpycath. Zu all den Kommentaren und Äußerungen

möchte ich Ihnen von Eugen Roth ein Gedicht mit auf den Weg geben....
Ein Mensch sieht ein - und das ist wichtig: Nichts ist ganz falsch, und nichts ganz richtig. “ Dazu Eugen Roth: „Vor allem, wie eben der Titel ‚Ein Mensch' beweist, bin ich immer auf das Menschliche gegangen, und habe mich immer mit einbezogen...


1
 
 Noli timere 10. September 2021 
 

grumpycath. Ich lasse mich ungern verscheißern

Auch gerade nicht von einem Kleriker sind Ihre Worte.

Ob Sie das Zeug dazu haben vielseitig eingebildet zu sein das möchte ich als Leser nicht beurteilen.
Für mich möchten Sie einfach nur Wirken wie ein ausgebildeter Gebildeter.....


1
 
 grumpycath. 9. September 2021 
 

@Heinzkarl - Ich lasse mich ungern verscheißern

Auch gerade nicht von einem Kleriker.
Ich habe dargelegt, warum ich den von Ihnen zitierten Predigtsatz als dummes Gerede kritisiere.

Statt das mal zu akzeptieren, unterstellen Sie mir, nicht richtig hingesehen zu haben und den Satz deshalb völlig falsch und überzogen zu bewerten.

Nun, ich bin i. d. R. in der Kirche insbesondere auch bei Ansprachen und Predigten schon ein aufmerksamer aber auch kritischer Zuhörer, der normalerweise eben nicht abschaltet und das gar verschläft.

Ich wiederhole, dass ich mich gerade da auch nicht gerne irgendwie für dumm verkaufen oder gar verscheißern lasse.

Als vor einiger Zeit der neue Pfarrer auf Grund einer angeblichen Statistik bzgl. eines Glaubenssatzes glaubte, uns wenige Treue Werktagsgottesdienszbesucher verunsichern zu können, habe ich ihm zwar höflich aber doch sehr unmissverständlich schriftlich widersprochen und mich gegen entsprechende Anmutungen verwahrt.

Würde ich auch stets wiederholen - man muss sich nicht alles bieten lassen.


1
 
 Heinzkarl 9. September 2021 
 

grumpycath...... Sinn einer Predigt???

Es gibt Menschen die sich als Sportler fühlen wenn zb. ein Radiosprecher über Sport redet,und Zahlreiche Zuhörer sind dabei eingeschlafen... Andere sind so schlechte Zuhörer, dass es eigentlich egal ist, was man sagt. Und Zahlreiche Situation können durch menschliche Interpretation so verschlimmert werden, dass genannte Zitate eines Priesters diesen am Ende noch als Dummschwätzer da stehen lassen.
Herr Pfarrer, ich habe 3 Sack Kartoffeln gestohlen! Nein es sind 4 Sack, einer ist noch im Keller...Das ist ein Zitat einer Predigt über das Beichten. Nun kann jeder Zuhörer auf seinen Nächsten schauen wo sich der Kartoffeldieb befindet.


1
 
 grumpycath. 9. September 2021 
 

@Heinzkarl - Dummschwätzer haben wir übergenug -

leider auch in der Kirche und sogar vereinzelt unter Predigern.

Ja, auch in ernsten Zeiten ist eine Prise guten Humors durchaus wertvoll - aber mit der Betonung auf GUT.

Wenn ich sage, "jemand hat einen Vogel" , so erkläre ich den Betreffenden diesbezüglich für doof.

Wenn man dann noch, wie der Ihnen bekannte Pfarrer, Menschen quasi öffentlich in der Predigt unterstellt, ihren eigenen Vogel - also ihre eigene Blödheit - für Eingebungen und Wirken des Heiligen Geistes zu halten, so erklärt man sie für doppelt bis mehrfach blöd.

Natürlich würde er da bzgl. der Personenbestimmt nicht konkret, oder?

D. h. jeder Zuhörer kann sich dann selbst ausmalen, wen ER SELBST wohl für so beschränkt und dumm hält.

So ist die hier sogar z. T. belobigte Textpassage sehr geeignet, andere mit missliebigen Ansichten zu diskriminieren und sich über sie lustig zu machen.

Ist das der Sinn einer Predigt???


1
 
 Heinzkarl 9. September 2021 
 

grumpycath. zu Ihrer von Ihnen verstandenen Dummschwätzerei

Gerade ernste Zeiten bedürfen auch der Heiterkeit! Wenn Sie das leider nicht gut vertragen und als Dummschwätzerei abtun ist das Ihre Sache!


3
 
 grumpycath. 9. September 2021 
 

Die Zeiten sind zu ernst für Dummschwätzerei

- erst recht in Predigten.


1
 
 Dornenbusch 9. September 2021 
 

Bitte nicht den hl. Geist mit dem eigenen Vogel verwechseln

Heinzkarl Den ,,Spruch,, finde richtig gut, hat mich erst einmal zu lachen gebracht! Sie hätten vielleicht besser nicht erwähnen sollen, dass ein Pfarrer das bei einer Predigt gesagt hat. Obwohl ich die Predigt gerne gehört hätte. Der Pfarrer hat mit Sicherheit ein Gemüt aus dem Humor entspringt.


3
 
 grumpycath. 8. September 2021 
 

@Noli timere - Sie vermuten richtig,

Denn den Heiligen Geist habe ich zeitlebens als die Dritte Person Gottes ganz besonders verehrt und hochgehalten.

Dumme Sprüche im Zusammenhang mit dem Hl. Geist kann ich daher nicht besonders gut vertragen.


1
 
 Noli timere 8. September 2021 
 

grumpycath. zu.....unter die Nase schmieren.

Es wird seine Gründe haben, dass gerade Sie sich angesprochen fühlen!


3
 
 grumpycath. 8. September 2021 
 

@Heinzkarl - "Uffpasse" - das ist doch trivial!

Und gilt doch allenthalben - braucht mir doch nicht noch ein Pfarrer extra unter die Nase zu schmieren.


1
 
 Anton_Z 8. September 2021 

Unterlassungssünde?

Der amerikanische Priester und Autor Terrance Klein sollte wissen, dass Vorschriften oder Maßnahmen, welche die Gewissensfreiheit missachten, in der Vergangenheit immer zu Menschenrechtsverletzungen und zum Verlust des Respekts vor der Würde des Menschen geführt.


3
 
 Heinzkarl 8. September 2021 
 

grumpycath. Was Sie sich fragen......

heißt auf hessisch: UFFBASSE
ich glaube die Österreicher sagen:Obachd gehm muss mr...


3
 
 lesa 7. September 2021 

Nicht selbstverständlich

@Z.Brink: Vielen Dank für Ihre stärkende Replik! Ja, gepriesen sei der Herr, dass sich eine Reihe von Kommentatoren hier sich Zeit und Mühe nimmt, für das einzutreten, was sie für richtig halten mit begründeten Argumenten. (Und mit grünen Daumen!)Auch dann, wenn dies vom Mainstream nicht akzeptiert wird. Und dass kath.net dies ermöglicht.
Es ist wahrlich nicht so selbstverständlich.
Eine Katholikin berichtete heute, sie habe in einer deutschen Großstadt, von wo sie kürzich zugezogen ist, nur eine einzige gleichgesinnte, lehramtstreue Mitchristin gefunden.


4
 
 lesa 7. September 2021 

Ihr werdet voll Freude schöpfen aus den Quellen des Heils (vgl Jes 12)

Lieber@2BXVI: Danke für Ihre Replik! Ihren sehr differenzierten Äußerungen gerade in diesem thread merkt man wohltuend die Unterscheidung der Geister an. Es ist so wichtig, dass Sie uns diese Gedanken mitgeteilt haben! Danke auch den anderen Postern! (Lieber@hape: Manchmal scheint die Debatte gerade etwas verfahren. Verständlich, dass Sie dann kurz
einmal "pausieren".)
Wie reich sind wir mit den kraftvollen Gebeten und Liedtexten, die der Heilige Geist der Kirche geschenkt hat. Werter @winthir: Das von Ihnen angeführte Heiliggeistlied gehört bei mir zum (meh oder weniger täglich)auswendig gesungenen Liedstandard!


3
 
 grumpycath. 7. September 2021 
 

@Heinzkarl ( Ich frage mich,

welche Vorstellung eigentlich der von Ihnen zitierte Pfarrer wohl vom Heiligen Geist, immerhin der Dritten Göttlichen Person, sowie von den Geistesunterscheidungsfähigkeiten seiner Gläubigen hatte, wenn er öffentlich gar in einer Predigt so salopp und despektierlich es offensichtlich für möglich hielt, dass diese ihre ureigenen persönlichen Ideen und Vorstellungen als direkt vom Hl. Geist eingegeben annehmen könnten.


1
 
 Heinzkarl 7. September 2021 
 

Bei all den Bemühungen, Bitten und Beten den richtigen Weg zu gehen...

Fällt mit ein Zitat einer Predigt eines mir bekannten Priesters ein....
Bitte nichte den hl. Geist mit dem eigenen Vogel verwechseln.....


5
 
 winthir 7. September 2021 

danke Dir, JP2B16, für diese "Erinnerung" an das Gebet zum Hl. Geist.

Als ich konfirmiert wurde (damals) wurde ein Lied gesungen (was wohl seine Wurzeln im 13. Jh. hat).

Bittschön:

"Nun bitten wir den Heiligen Geist
um den rechten Glauben allermeist,
dass er uns behüte an unserm Ende,
wenn wir heimfahrn aus diesem Elende.

Kyrieleis."

de.wikipedia.org/wiki/Nun_bitten_wir_den_Heiligen_Geist


1
 
 Z.Brink 7. September 2021 
 

Positiv Denken

@lesa

Nicht nur die roten Daumen zeigen, dass gelesen wird.
Sondern auch die grünen Daumen zeigen, das die Mehrheit wenigstens hier sich eine klare Sicht auf die gegenwärtigen Vorgänge erhalten hat und sich nicht einschüchtern läßt.
Gepriesen sei der Herr, der seine Getreuen auf sicherem Weg leitet.


4
 
 JP2B16 7. September 2021 
 

Liebe lesa, ... das stete Gebet zum Hl. Geist ...UNVERZICHTBAR (!)

Als ich in der jungen Jugend gefirmt wurde, lernte ich das bekannte Gebet des Hl. Augustinus kennen: "Atme in mir, du Heilger Geist, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges tue ..." Die Unverzichtbarkeit des steten Gebets zum Hl. Geist lernte ich, leider muss man fast sagen, erst zu diesem fortgeschritten Zeitpunkt der Kind- und Jugendzeit. Seit dem bete ich es täglich. Seine Früchte sind unverkennbar viele klare Gedanken, Erkenntnisse und das schnelle Erlangen von Wissen, was in den verschiedensten und schwierigsten Lebenslagen (für sich UND(!) andere) zu tun ist.


2
 
 Noli timere 6. September 2021 
 

Der Teufel hat mehr als zwölf Apostel......

Sind es ,,nur,, die ungläubig Scheinheiligen die ,,Vernunft und Nächstenliebe,, predigen, während der Kampf um die Freiheit das edelste aller Vorhaben ist, erniedrigt sich nicht nur dieser Wortverdreher (die mehr meinen als sie wissen) in einer freien Gesellschaft, solche Mentalität, ist die Mentalität der Menge. Wehe dem Land, wo diese den Geist überschreit! Gott bewahre uns, wo diese allein nur herrschen und sich selbst für den Geist hält....


4
 
 lesa 6. September 2021 

Die roten Daumen sind ein erfreulicher Beweis, dass die Kommentare gelesen werden. Danke!


6
 
 lesa 6. September 2021 

"Effata - öffne dich" (vgl Mk 7, 34)

JP2B16: Bemerkenswere Beobachtungsgabe, ungetrübte Wahrnehmungsfähigkeit-danke für die Ausführungen! "Die gegeneinander abzuwägenden, einflussnehmenden Faktoren für eine Entscheidung sind vielfältig aber dennoch überschaubar, in ihrer Gewichtung durch jeden einzelnen aber abhängig von ihrer medialen Präsenz. So sind Medikamente für eine Behandlung als Alternative quasi nicht existent. Ebenso fehlt die Erinnerung an den Sachverhalt, dass alle Impfstoffe vorerst bedingt bzw. Notfall-zugelassen sind. Über den Stand der Entwicklungen auf dem Weg zur regulären Zulassung sowie die baldige Zulassung von risikoärmeren Totimpfstoffen bewährter Technologie wird nicht informiert."
-so viele können überhaupt nicht mehr HÖREN und nach-DENKEN-WOLLEN. Wahr ist, was gutmenschlich selbstbestimmt als plausibel erscheint. Es braucht viel Gebet, um die Bereitschaft und Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden und nicht mit Scheuklappen besessen den "Baumeistern der neuen Weltordnung" hinterherzuhecheln.


6
 
 Fischlein 6. September 2021 
 

@winthir

"Siehe, ich mache alles neu." - Diese Worte aus der Hl. Schrift haben in der Regel immer den selben Hintergrund: Der Mensch hat sein Leben zerstört und ruft in seiner Not zu Gott.
Ja, Gott kann alles neu machen. Die Frage bleibt, ob Gott uns dazu berufen hat, unser Leben zu zerstören, damit Gott wieder alles neu machen "muss". Ich habe immer gedacht, wir sind als Christen da, um die Welt mit Gottes Hilfe zu IHM zu führen.


5
 
 Bernhard Joseph 6. September 2021 
 

@winthir - "Siehe, ich mache alles neu."

Sie meinen ernsthaft, wir seien auf dem Weg in eine Zeit positiver auch noch göttlicher Erneuerung?

Da titelte doch gestern WELT ONline: "US-Verkehrsminister Pete Buttigieg und sein Ehemann Chasten sind Eltern geworden."

Es ging um die ADOPTION von Zwillingen, was man seitens der Redaktion dann als Elternschaft qualifiziert!

Die Agenda hinter solchen Schlagzeilen ist doch klar, die Elternschaft soll vom natürlichen, biologischen abgelöst werden.

Man frage sich in diesem Zusammenhang, warum man seitens der Regierungen so versessen ist, Kinder gegen den Willen ihrer Eltern zu impfen. Mir scheint, da geht es primär um die Zerschlagung der natürlichen Elternschaft. Nicht mehr die Eltern sollen bestimmen, was mit ihren Kindern geschieht, sondern kleine Clique im Staat.

Jeder mag sich selbst ausmalen, welche Auswüchse das annehmen wird - siehe Leihmutterschaft, Kindsentzug etc.


9
 
 lakota 5. September 2021 
 

@winthir

Haben Sie auch gelesen, was @Bernhard Joseph sonst noch geschrieben hat?

"LGBT...wie auf dem Foto zum Artikel zu sehen, alle ohne Maske und ohne jeglichen Abstand. Hingegen werden Demonstrationen gegen die willkürlichen Grundrechtseinschränkungen in Berlin verboten oder brutal aufgelöst, weil angeblich keine Masken getragen und die Abstände nicht eingehalten würden."

Können Sie das erklären?


11
 
 Steve Acker 5. September 2021 
 

winthir

Die bestrebungen für eine neue Weltordnung sind auf jeden fall da. siehe Great Reset


10
 
 winthir 5. September 2021 

"Gerade Christen sollten langsam aufwachen!", mahnt uns BernhardJoseph.

Nun, ich bin schon wach (und Christ bin ich auch).

Die Maßnahmen gegen die Pandemie als Vorboten einer "Neuen Gesellschaftsstordnung" zu sehen, erschließt sich mir nicht.

Ich verlasse mich da eher auf die Zusage dessen, "der auf dem Thron sitzt", und uns zugesagt hat: "Siehe, ich mache alles neu."

winthir.


4
 
 lesa 5. September 2021 

Vertrauen

Lieber@Bernhard Joseph: Ich fürchte, Sie haben recht. Wenn Studenten Armbändchen tragen müssen, um den Impfstatus zu beweisen...
Aber unsere himmlische Mutter hilft: "Unterstützt von mir und dem Weg folgend, den Jesus euch vorgezeichnet hat, müsst ihr gegen den Bösen kämpfen, gegen den Irrtum und die Untreue. In der Apokalypse bin ich als die ´mit der Sonne bekleidete Frau` angekündigt worden, die den Kampf gegen den „´Roten Drachen` und all seinen Anhang anführt.
Wenn ihr meinen Plan mitvollziehen wollt, müsst ihr kämpfen. Kämpft mit der Waffe des Gebets und des Leidens gegen die Sünde und gegen den Kompromiss.In der Verborgenheit und im Vertrauen, in der demütigen Erfüllung eurer täglichen Pflicht, in der vollkommenen Nachahmung Jesu, in der Armut und in der Geringachtung der Welt und eurer selbst kämpft ihr diesen Kampf Tag um Tag zusammen mit mir. Nach dem gegenwärtigen Triumph des Bösen, dem es gelungen ist, die Welt zu unterdrücken, wird
mein Sohn siegen." (D.Gobbi, 8.12.82)


9
 
 Bernhard Joseph 5. September 2021 
 

Wenn es um LGBT Interessen geht, spielt Covid plötzlich keine Rolle mehr

In der NZZ war gestern zu lesen: "Mehere zehtausend Menschen haben laut Polizie in der Schweiz beim Zurich Pride Festival für die "Ehe für alle" demonstriert."

Wie auf dem Foto zum Artikel zu sehen, alle ohne Maske und ohne jeglichen Abstand. Hingegen werden Demonstrationen gegen die willkürlichen Grundrechtseinschränkungen in Berlin verboten oder brutal aufgelöst, weil angeblich keine Masken getragen und die Abstände nicht eingehalten würden.

Schon allein daran sieht man doch, dass es in Wahrheit nicht um Gesundheitsschutz geht, sondern darum, eine neue Gesellschaftsordung zu etablieren, bei der Grundrechte nur bestimmten Gruppen zukommen.

Gerade Christen sollten langsam aufwachen!


13
 
 Zeitzeuge 5. September 2021 
 

Danke, werter JP2B16, für die unaufgeregte Situationsbeschreibung

bzgl. Covid-19!

Ergänzend darf ich auf das von mir verlinkte

hochkarätige Thesenpapier verweisen.

Gerne wünsche ich einen gesegneten Sonntag!


9
 
 JP2B16 4. September 2021 
 

Gedanken zur Einordnung der Situation - 5

All diese Faktoren werden mehr oder weniger wahrgenommen und nehmen ganz unterschiedlich Einfluss auf die individuelle Entscheidung. Vor all diesen Faktoren aber sollte die ganz eigene Lebenssituation kommen. Wo lebe ich, mit wem, welche Kontakte muss ich haben, welche darf ich haben? Hier kann es keine einheitlichen verbindlichen Verordnungen geben. Die Bürger müssen seitens der Politik mit klugen Worten zu eigenverantwortlichen Verhaltensregeln ermutigt und ihnen in solchem Tun ein Höchstmaß an Vertrauen entgegengebracht werden. In Zeiten einfachster Zugänge zu Informationen, für die man vor 20 - 25 Jahren noch viele Institute und ihre Bibliotheken hätte aufsuchen oder Anfragen verfassen müssen, bedarf es eines Informationsmanagements, das Fakten von Gemeininteresse, ungeachtet ihrer Bedeutungen und Konsequenzen, aus niederen Beweggründen niemals unterschlägt, sondern stets mit Kompetenz diese objektiv zu bewerten und daraus Handlungsweisen für das Gemeinwohl abzuleiten weiss.


7
 
 JP2B16 4. September 2021 
 

Gedanken zur Einordnung der Situation - 4

Übermäßige Sorge, viel zu schnelle Aufregung und in ihrer Steigerung dann mitunter gar umschlagend in Empörung sind nicht erst seit COVID untrügliches Merkmal der Generation X und Y, die eher unbewusst und unfreiwillig diese Gemütsverfassungen in den letzten 25 Jahren (auch als Folge des Paradigmenwechsels vom Glauben an den Heiland hin zum Glauben, dass das alleinige Heil nur in der über Obrigkeitshörigkeit zu erreichenden persönlichen Karriere zu finden ist) unreflektiert und selbstverliebt kultiviert und perfektioniert haben. In ihrer Selbsttäuschung in jedem Falle auf der Seite der Guten zu stehen, sitzen sie inzwischen an den entscheidenden Schaltstellen und wirken mit ihren "Idealen" in die Gesellschaft hinein - natürlich nur zum Gemeinwohl. Pathologisch wäre das fast schon als versteckter Zwang einzuordnen. Zu allererst aber sind sie tragischer Ausdruck einer Überforderung. Ein Mehr an Unaufgeregtheit hätte der westlichen Welt in den vergangenen 18 Monaten sicher besser getan.


7
 
 JP2B16 4. September 2021 
 

Gedanken zur Einordnung der Situation - 3

Zur Kenntnis gelangt ist auch, dass die Erhebung und Auswertung von Daten zur Bewertung der Situation von Land zu Land sehr unterschiedlichen Standards folgt, selbst zwischen Nachbarländern. Daten zu Wirksamkeiten der Impfstoffe oder zu schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfolgen scheinen mitunter auch einer Funktion von Landesgrenzen zu unterliegen. Auch die verstörenden Bilder und Narrative überbelegter Intensivstationen und erschöpfter Ärztinnen und Pfleger haben ihre nachhaltige Wirkung entfaltet. Doch heute gehört es zur Wahrheit dazu, dass im Rückblick diesen Patientenkreis sowie die betroffenen Krankenhäuser bestimmte Merkmale einte. Heute ist die Situation auf den Intensivstationen bekanntlich eine gänzlich andere. Im Diskurs vorgetragene Argumente wie eitle Verweise auf Aussagen hochgestellter Kapazitäten im Bekanntenkreis taugen da nicht viel. Denn ebenso kann auch die andere Seite solche Kapazitäten vorweisen.


7
 
 JP2B16 4. September 2021 
 

Gedanken zur Einordnung der Situation - 2

Die Möglichkeit sich nach Jahren erst einstellender Spätfolgen gerade bei Verwendung neuer Technologie kann aktuell nicht verneint werden. Der Vorteil, dass heute Aussicht darauf besteht, einen schweren Verlauf zu vermeiden, wiegt diese Angst auf die Zukunft vielleicht nicht auf. Es findet medial keinerlei Aufklärung darüber statt, die diese Angst nehmen könnte. Gibt es vielleicht hierfür keine guten Gründe? Die Frage stellt sich somit schon nach dem Kalkül, das weiss, dass die wenigsten den Beipackzettel lesen und dass Vertrauen in eine "Obrigkeit", ungeachtet ihrer faktischen Qualifikation und ergo Kompetenz, bequemer ist. Wer macht sich die Arbeit, in die Vertragswerke der Hersteller mit den Käufern, also hier den Staaten (der EU), zu schauen? Wer verfügt über den nötigen Sachverstand hierzu?
Hinzu kommt ein fragwürdiger Stil der Berichterstattung, die inzwischen mehr Gängelung ist als der journalistischen Maßgabe der Ergebnisoffenheit in der Meinungsbildung Rechnung trägt.


7
 
 JP2B16 4. September 2021 
 

Gedanken zur Einordnung der Situation - 1

Eine für den bemühten Christen angemessene Haltung in dieser Debatte kann nur die des Respekts und der Fairness sein. Auch die Komponente der Emotionalen Intelligenz verdient bei der individuellen Bewertung Respekt. Es dürfte Tatsache sein, dass für das Gros der Bürger die mediale Berichterstattung für die persönliche Entscheidung maßgeblich ist. Selbst der Besuch beim eigenen Hausarzt wird für nicht zwingend erachtet.
Die gegeneinander abzuwägenden, einflussnehmenden Faktoren für eine Entscheidung sind vielfältig aber dennoch überschaubar, in ihrer Gewichtung durch jeden einzelnen aber abhängig von ihrer medialen Präsenz. So sind Medikamente für eine Behandlung als Alternative quasi nicht existent. Ebenso fehlt die Erinnerung an den Sachverhalt, dass alle Impfstoffe vorerst bedingt bzw. Notfall-zugelassen sind. Über den Stand der Entwicklungen auf dem Weg zur regulären Zulassung sowie die baldige Zulassung von risikoärmeren Totimpfstoffen bewährter Technologie wird nicht informiert.


9
 
 Zeitzeuge 4. September 2021 
 

Liebe lesa, herzlichen Dank, ich werde mich melden bgzl. des Ergebnisses meiner Biopsie!

Gerne wünsche ich Ihnen und allen hier einen

gesegneten und besinnlichen Sonntag!

Im Link die Texte der hl. Messe vom morgigen

Sonntag.

Laudetur Jesus Christus!

www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/index.html?datum=2021-09-05


7
 
 lesa 4. September 2021 

Ärztliches Verantwortungsbewusstsein am Werk!

Lieber@Zeitzeuge: Danke für Ihre Replik und für den Link! Dem Himmel sei Dank für Mediziner, die sich so eine Mühe machen und derart redlich arbeiten! Ich habe das ganze "Paket These 8" ausgedruckt. Da hat man sichere Grundlage. Werde es studieren und an befreundete Ärztinnen weitergeben. Ein sehr bedeutungsvoller Link, danke vielmals!
Lieber@Zeitzeuge, der himmlische Arzt möge auch IHREN Ärzten und Ihnen und Ihrer Familie beistehen, darum beten wir!


6
 
 lakota 4. September 2021 
 

@jabberwocky 3

Herzlichen Dank für Ihre Ausführungen, denen ich voll und ganz zustimme!


4
 
 Zeitzeuge 4. September 2021 
 

Liebe lesa, danke für Ihren Beitrag;

als weiteren Beitrag für eine qualifizierte

Diskussion zu dem Thema "Corona" verlinke ich

unten ein umfangreiches Thesenpapier exzellenter,

hochgebildeter, kritischer Fachleute.

Die Website

corona-netzwerk.info

wird wohl niemand ernsthaft als

"Verschwörungstheoretikerseite"

abqualifizieren wollen.

Evtl. Einwände sollten sachlich begründet

unmittelbar an die Verantwortlichen dieser

Internetseite gerichtet werden.

Ich betrachte mich nur als Vermittler eines

m.E. wichtigen Diskussionsbeitrages.

corona-netzwerk.info/wp-content/uploads/2021/08/Thesenpap8_endfass.pdf


5
 
 lesa 4. September 2021 

Ehre den Arzt, aber bete für ihn (Jes Sir)

Die Situation ist ein Spiegel des Mangels an Gottvertrauen unserer Gesellschaft. "Die Seele braucht Hilfe, um gesund zu sein, sich nicht von der Erkrankung des Leibes oder der Angst vor derselben bestimmen zu lassen. Das Gebet erhebt uns über die körperliche und irdische Bedrängnis. Durch das Gebet wird die Seele befähigt, zu glauben, zu hoffen und zu siegen." (P. Ivancic). Das Gebet schenkt auch die notwendige "Weisheit von oben" um richtige Maßnahmen von falschen (oder gar bösen Machenschaften) zu unterscheiden. Dazu muss ein Austausch erlaubt und möglich sein, freie Meinungsäußerung und Grundrechte müssen gewahrt bleiben.
Danke für viele gehaltvolle, informative Beiträge hier und danke kath.net, dass sie hier veröffentlicht werden. Wenn z.B.you-tube leider schnell Beiträge löscht, die dem mainstream nicht genehme Informationen enthalten,(Z. B. den von @Bernhard Joseph dankenswerterweise verlinkten Vortrag)sind wir nur noch der Willkür und Manipulation einiger ausgeliefert.


5
 
 grumpycath. 4. September 2021 
 

@Andrzej123 - Falsche Zahlen??? (2. Versuch)

Ich darf doch darauf hinweisen, dass ich nicht allein die von Ihnen quasi allein zitierte Meldung aus Schleswig-Holstein gebracht habe sondern diese stützende und bestätigen Meldungen aus Hamburg sowie aus Bayern, und zudem habe ich noch den Leiter des UKSH (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) zitiert mit eindeutigen Aussagen zur Situation in seinen Kliniken, die ganz klar für eine Impfung sprechen.

Das mag Ihnen zwar nicht passen, aber deshalb die Zahlen als falsch anzuzweifeln und deren Weitergabe somit als ethisch fragwürdig zu verunglimpfen, ist jedenfalls nicht zielführend.


2
 
 JP2B16 4. September 2021 
 

@Gandal: Sorge nicht Rechthaberei

Ich bin mir nicht sicher, ob das Motiv der "Rechthaberei" der Sache hier gerecht wird. Es stimmt zweifelsfrei: die Emotionen, die beim Thema Gesundheit, die man ja nicht nur sich selbst wünscht, freigesetzt werden, können schon einmal schnell überschäumen und am Ende zu bloßer Rechthaberei verkommen. Ja, die Gefahr besteht und wäre sogar menschlich. Aber in diesem Falle ist es bei den bekannten und exzellent ausgebildeten und informierten Foristen wohl mehr die berechtigte Sorge um die vielen gesunden, nicht zu einer Risikogruppe zählenden Mitmenschen, deren bisweilen auch unverschuldete Unkenntnis und Gutgläubigkeit ihnen vielleicht schon bald einmal zu unverhältnismäßig großer Last werden könnten. Diese Sorge mit der Verkündigung einer "Bad News - Es werden alle sterben, ob mit oder ohne Impfung..." zu desavouieren, halte ich tstsächlich für unangemessen.


7
 
 lakota 4. September 2021 
 

@jabberwocky

Herzlichen Dank für Ihre Ausführungen, denen ich voll und ganz zustimme!


4
 
 greti 4. September 2021 
 

35.000 "positiv Getesteter" II. Teil

Als der Greizer CDU-Landrätin (seit 1990) zum erneut das Genick gebrochen werden sollte - dieses Mal wegen des dunkelroten Flecks auf der Landkarte - habe ich mich bemüht an die Zahl der Testungen zu kommen.
Leider ist es mir nicht gelungen zu erfahren, wie viele "Stäbchen" dort verbraucht wurden.

Daraufhin habe ich einen "Kunstgriff"angewandt: es gab die deutschlandweite Zahl 400.000 Tests im Mai 2020.
Diese Zahl habe ich jetzt auf das Land Thüringen, auf Greiz und für ein Altenheim mit 100 Bewohnern runtergerechnet:

- 400.000 Tests auf 80.000.000 (83 Mio.), -dividiert durch 40 (Thüringen: 2 Mio) - macht 10.000 Tests für Thür.
- 10.000 dividiert durch 20 (Landkreis Greiz etwa 100.000 Einw.) macht 500 Tests für Greiz;
- 500 Test auf 100.000 macht 0,5 Test pro Woche für ein kleines Altenheim von 100 Bewohnern.

Bei einer Testung von 1 Bewohner in 2 Wochen kann niemand 20 Bewohner gleichzeitig positiv getestet vorfinden!

Bitte lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen!


2
 
 Andrzej123 4. September 2021 
 

Klaren Verstand behalten, wenn man ins Boxhorn gejagt wird

D. Disk. bzgl der Impfung ist ein komplexes Feld.
Auf d. einen Seite haben wir es mit einer polit. Kampagne zu tun, d. Corona wie gerufen kommt, um d. Umbau in eine unfreie totalitäre Gesellschaft vorzunehmen, d. d. Menschenwürde in vielerlei Hinsicht mit Füßen tritt, absichtlich Menschen gegeneinander aufbringt, eine umfassende Zensur einführt, mit Nebel bis Lügenzahlen operiert, Impftote bewusst vertuscht usw.
Es wäre jedoch falsch, würde man selbst gewisse Tatsachen durch eigene Fehlinterpretationen ausblenden.
Es wird oft gesagt, dass zB in Israel nun d. Mehrheit d. Pat. und Todesfälle Geimpfte seien, was zutrifft.
Hieraus kann man alles mögl. folgern, aber eben nicht, dass d. Impfung d. Geimpften ggü den Ungeimpften keinen Vorteil erbrächte. Im Gegenteil: D. Datenanalyse bew. eine sehr hohe Effektivität d. Impf. bzgl Red. schwerer Verläufe.

https://www.covid-datascience.com/post/israeli-data-how-can-efficacy-vs-severe-disease-be-strong-when-60-of-hospitalized-are-vaccinated


3
 
 winthir 4. September 2021 

danke, Gandalf, für das "Memento mori". Diese Erinnerung an das Wichtige finde ich hilfreich.

auch mir fällt die "Entschiedenheit" (um es höflich auszudrücken) auf, mit der manchmal die jeweilige Position vertreten wird.

Zwei Dinge fallen mir im Zusammenhang dieser Diskussionauf:

1) "Unbelehrbare" kannst Du nicht belehren. Du kannst ihnen nur ein Angebot zum Nachdenken machen (was ich hier ja versuche).

2) Das "unbedingte Festklammern" an bestimmten Positionen ist manchmal einfach ein Ausdruck eigener Unsicherheit.

winthir.

p.s. Mit den "Roten Daumen" kann ich gut leben - das zeigt mir, dass ich gelesen werde, was mich - zugegebenermaßen - freut :-)


0
 
 Bernhard Joseph 4. September 2021 
 

@Gandalf - "Bad News"?

Nun, in unserer diesseitigen Welt unendlich zu leben, wäre doch die Hölle!

Für einen Christen ist doch der Tod, also das Wissen um die eigene Sterblichkeit, nichts Bedrückendes sofern der Glaube an eine Auferstehung nach dem Tod nicht erstorben ist.

Die ganze Hysterie heute um das eigene Streben-können resultiert ja aus dem massiven Glaubensverlust, den man überall sieht. Selbst kirchliche Hirten scheinen eine extreme Angst vor dem Tod zu haben. Sind noch die frühen Christen singend in den Tod für ihren Glauben gegangen, so schlottert man heute beim Gedanken an die eigene Sterblichkeit.

Es geht für mich auch nicht um pro und contra Impfstoff sondern um die Verteidigung der Gewissensfreiheit und damit verbunden die Würde des Menschen.


6
 
 greti 3. September 2021 
 

35.000 Infektionen in USA

bei 162 Mio. Geimpfter besagt einfach, daß die 35.000 positiv getestet wurden - und mehr nicht!
Die 35.00 positiver Tests besagen nicht einmal, ob es 35.000 oder 2 x 17.500 oder 4 x 8.750 oder 10 x 350 Personen waren.

Und zur "Überlastung" des Personals: Wenn 25 % des Personals positiv getestet wurde und anfangs in Quarantäne mußte, bedeutet das: der Rest darf im Altenheim 133% leisten, d. h. bei 8 Std. eben etliche Tage (14?) 10,5 Std. etwa.

Die USA haben die meisten Toten (Mitte 2020)! Warum, weil die USA 324 Mio. Einwohner hat. Italien, Frankreich, Spanien und UK haben zusammen weit weniger Einwohner, aber zu jenem Zeitpunkt leider 200 % der USA-Zahl Verstorbener usw. usw.

Ich kann noch mehr solcher einfacher Zahlenbeispiele liefern.

Marcel Barz ist mir von etlichen Stellen zum Lesen "rübergereicht" worden...


1
 
 Montfort 3. September 2021 

Danke, lieber @Zeitzeuge, @Labrador, @Andrzej123, @Fischlein und @jabberwocky,

für Ihre aufschlussreichen Beiträge.

Ja, es wird die Zeit kommen, wo wir alle Rechenschaft geben müssen, ob wir das Böse denn nicht klar erkannt hätten, um es von Anfang an zu demaskieren.

Es wird nicht reichen, zu sagen: "Ich hätte es wissen können, aber ich hatte Angst." Wir wissen vieles, doch die meisten wlen es nicht wissen, weil eine eigene Meinung "etwas kostet" - manchmal sogar das eigene Leben.

Möge Christus uns die Treue zum Willen Gottes lehren.


12
 
 Makrina 3. September 2021 
 

Vielleicht auch um die Kirche in Schutz zu nehmen.

Auch in anderen Religionen gibt es solche Aufrufe!

Zentralrat der Muslime ruft Gläubige zum Impfen auf: „Es gibt für Muslime keine religiösen Gründe, das Impfen gegen Corona abzulehnen. Im Gegenteil: Der Schutz anderer vor Krankheiten und die eigene gesundheitliche Unversehrtheit sind im Islam ein hohes Gut“, sagte der Vorsitzende Aiman A. Mazyek

Oder: Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) ruft in einer öffentlichen europaweiten Erklärung alle Juden auf, sich nach Möglichkeit gegen Covid-19 impfen zu lassen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen.

Immer mehr prominente Rabbiner sprechen Synagogenbann für Ungeimpfte aus

Wer sich nicht gegen Corona impfen lässt, verstößt nach Ansicht des ultraorthodoxen Rabbiners Jakob Ariel gegen die Halacha. Wer nicht geimpft sei, dürfe sich nicht zum Gottesdienst in eine Synagoge begeben, urteilte der Rabbiner, der als einer der führenden Religionsrechtsautoritäten gilt

www.juedische-allgemeine.de/israel/orthodoxe-rabbiner-beziehen-stellung-gegen-impfskeptiker/


1
 
 Rolando 3. September 2021 
 

Jeder hat seine Überzeugung

Es ist wie beim Glauben, es ist unmöglich, mit besten Argumenten z. B. einem Protestanten oder Baptisten, mit dem kath. Glauben überzeugen zu wollen. Auch umgekehrt geht es nicht. Ebenso überzeugt der sich nicht impfen lassen Wollende keinen Impfer, oder umgekehrt. Die Trumpfkarte der Impfer ist der politische und gesellschaftliche Druck, der mit den Verdrehungen von Solidarität und Nächstenliebe sowie künstlich erzeugten Ausgrenzungen gefüttert wird. Hat aber mit echter Liebe nichts zu tun. Sei es wie es ist, doch diese Lügerei wird rauskommen, die Zukunft zeigt es. Ohne Umkehr zum wahren Gott kommt die Menschheit da nicht raus. Doch der Sieg des Unbefleckten Herzen Mariens ist uns zugesagt, dann, spätestens dann fliegt die Lüge auf. Zweifler bitte abwarten. Beten wir.


4
 
 grumpycath. 3. September 2021 
 

@Andrzej123 - Falsche Zahlen???

Sie haben nur meinen ersten Absatz zitiert - das Übrige, das die betr. Zeitungsmeldung stützt, nicht.

Ihnen passen die betr. Meldungen nicht in den Kram bzw. Ihr Weltbild - also müssen Sie falsch - gefaked - sein, nicht wahr?


2
 
 Gandalf 3. September 2021 

Ich verkünde euch eine "Bad News"

Es werden alle sterben, ob mit oder ohne Impfung... Aber , liebe Leute, mal ehrlich, diese "Rechthaberei" von beiden Extremseiten bei dem Thema - leider auch hier - ist nur mehr abstoßend! Überzeugen werden ihr damit NIEMAND mehr.


4
 
 Fischlein 3. September 2021 
 

@ grumpycath

Es ist erstaunlich, was wir aus den Medien erfahren.
Seltsamerweise aber erfahren wir aus Israel, Gibraltar, Island, dass dort unter den Infizierten sowohl Geimpfte als auch Geimpfte sind.
Laut CDC gibt es bei 162 Millionen geimpften Amerikanern etwa 35 000 Infektionen ... pro Woche! Die Agentur verfolgt jedoch nicht alle leichten oder symptomatischen Infektionen, so dass die tatsächliche Inzidenz höher sein kann.
Das israelische Gesundheitsamt berichtete: Etwa 51% der neuen Fälle waren bereits geimpft, ebenso wie 59,6% der Patienten im ersten Zustand.
Bei uns sollen aber vor allem Ungeimpfte infiziert worden sein.
Ist das nicht merkwürdig?


8
 
 Andrzej123 3. September 2021 
 

@grumpycath

"Ich las vor wenigen Tagen in meiner Lokalzeitung,

dass in meinem Bundesland Schleswig-Holstein (SH) die 7-Tages-Inzidenz unter Geimpften nur bei knapp 8 liegt, während sie bei Ungeimpften 109 beträgt - bei einer Impfquote von 64%."

Ich glaube, dass das in Ihrer Lokalzeitung und allen möglichen Medien stand frage mich nur, warum Sie das hier so wiedergeben.

Es würde mich interessieren, ob Sie sich auch die Frage stellen, ob dieser Unterschied nicht zum erheblichen Teil daher kommt, dass Geimpfte sich fast nie testen lassen müssen.
Falls Sie sich diese Frage selbst schon gestellt haben, würde es mich interessieren, ob Sie sich weiterhin gefragt haben, ob das dem entsprechenden Journalisten nicht auch völlig klar sein muss und warum er auf diesen Punkt nicht eingeht.
Zum Schluss würde es mich interessieren, ob Sie es für ethisch legitim halten irreführende Zahlen zu verbreiten, um einem entsprechenden Vorteil der Impfung herauszustellen auch wenn man weiß dass das so nicht zutrifft.


8
 
 jabberwocky 3. September 2021 

Schluß

Die einen fürchten die Ansteckung, die anderen fürchten die Impfung. Je nach Geschichte und nach Gemütsverfassung haben beide recht. Oder keiner. Denn überleben um jeden Preis ist keine geistliche Kategorie – und Leichtsinn auch nicht. Vielleicht sollten wir zur Abwechslung einmal Gott fragen, was er uns sagen will? Leider haben unsere Hirten die Herde nicht auf die Weide, sondern in die Wüste geführt, in die Dürre. Von diesen ist nichts zu erwarten. Aber der Herr antwortet ja uns auch, wenn wir zu ihm rufen.


6
 
 jabberwocky 3. September 2021 

Fortsetzung2

In unserem Land wird gerade ein Bürgerrecht nach dem anderen ausgehebelt, und wir lassen uns gegeneinander aufhetzen, anstelle unseren Politikern klarzumachen, daß wir so nicht regiert werden wollen und sie sich sofort mäßigen sollen.
Es gab Leute, die elendig an Covid abgekratzt sind, und es gab Leute, die an der Impfung ebenso elendig abgekratzt sind. Was ist unsere Antwort? Selber schuld, hätt sich halt impfen lassen sollen, bzw, analog dazu: selber schuld, hätte sich halt nicht impfen lassen sollen? Wie weit degeneriert ist unsere Fähigkeit, sich in den anderen einfühlen zu können?
Ich finde, daß eine fette Linie überschritten worden ist, was Achtung und Respekt vor dem anderen angeht. Egal, ob das Virus gefährlich ist oder ob wir belogen werden, gilt für mich eins: Der Mensch ist nicht nur Leib, sondern auch Seele und Geist. Er ist nicht nur Virenträger oder Impfstoffdepot, sondern auch ein Wesen, das fühlt, und das im Moment sich häufig bedroht fühlt-unabhängig vom Impfstatus.


8
 
 jabberwocky 3. September 2021 

Fortsetzung

Darum vertrete ich persönlich in vielen Gesprächen im privaten Bereich die Ansicht, es geht im Kern nicht um das Virus. Covid wirkt wie ein Indikator, der offenbar macht, wie sehr unter der dünnen Humusschicht unserer Zivilisation ein Barbarentum wartet, das gerade von einer skrupellosen Politikerkaste geweckt wird. Wollen wir so miteinander umgehen?
Ich habe schon gelesen: Ungeimpfte sind hier unerwünscht- Aufspüren, einfangen, internieren und durchimpfen! Bei solchen Worten sehe ich, daß die Zeit naht, Widerstand zu leisten, und zwar, ich sage es noch einmal, unabhängig vom Impfstatus. Wenn ich öffentliche Überlegungen lese, daß volle Menschenrechte nur noch für Geimpfte gelten sollen, dann schaudert es mich…. Wer ist ein Mensch?

Grundrechte sind, wie das Wort schon sagt, Grundrechte, und gerade in Deutschland, das im letzten Jahrhundert eine braune und eine rote Diktatur erlebt hatte, sollten wir sehr sehr wachsam sein, wohin die Reise geht.


10
 
 jabberwocky 3. September 2021 

Hellhörig sollten wir werden und sehr aufmerksam,

angesichts der Entwicklung, die durch Covid angestoßen wurde, und das meine ich tatsächlich ungeachtet des Impfstatus. Wenn ich vernehme, daß Politiker unseres Landes Menschen, die sich nicht gegen Covid impfen lassen, als Volksschädlinge bezeichnen, dann sollten wir sehr genau hinschauen und hinhören. Ein solches Vokabular anderen Menschen gegenüber verbietet sich, egal, um welches Thema es geht. Und wenn ein Abgeordneter des bayrischen Landtags „Impfen macht frei“ twittert, dann läuft es mir kalt den Rücken runter. Und wenn @Stefan Fleischer schreibt, man hätte ihm mit der Hölle gedroht, weil er sich hat impfen lassen, möchte ich den Spinner, der das gesagt hat, fragen: „Geht’s nicht ein bißchen kleiner“. Es ist diese Entwicklung, die mir Sorge bereitet. Es grassiert eine Hysterie, die vergleichbar ist mit dem Hexenwahn in früheren Zeiten.


11
 
 Steve Acker 3. September 2021 
 

Labrador

sehr interessant Ihre Ausführungen.
Das passt zu früheren Infos vom Frühjahr wonach ein Großteil der Corona-Patienten auf Intensiv, aus bestimmten Kreisen mit Kommunikationsbarriere stammt.
Hatte selbst das RKI zugegeben.


4
 
 Steve Acker 3. September 2021 
 

ein Beispiel : Das Krankenhaus Ingelheim Rheinland Pfalz

Bekam im März 2020 40 zusätzliche Intensiv-Betten, wurde zum corona-Spezialkrankenhaus umgebaut.

Im Dezember 2020 , auf dem Höhepunkt der 2.Welle , geschlossen, aus finanziellen gründen.
Es ist und wird wegen Corona so viel Geld rausgehauen worden, da hätte man doch sicher zumindest bis zum Frühjahr eine Zwischenfinanzierung machen können.
Aber nein, man schliesst lieber eine funktionierende Einheit, zu einem Zeitpunkt als 5800 Corona-Patienten auf Intensiv in D waren.


3
 
 Zeitzeuge 3. September 2021 
 

Lieber Montfort und evtl. weitere Interessenten an der Initiative

um Frau Dr. Poltawska:

Die Verlinkung bereitet Probleme, daher ggfls.

selber wie folgt googeln:

The Voice of Women in Defense of unborn Babies


5
 
 Zeitzeuge 3. September 2021 
 

Lieber Montfort, noch ein Versuch, die besagte Seite zu verlinken!

www.gemeindenetzwerk.de/wp-content/uploads/2021/04/54-STATEMENT-The-Voice-of-Women-in-Defense-of-Unborn-Babies-and-in-Opposition-to-Abortion-tainted-V


1
 
 Zeitzeuge 3. September 2021 
 

Lieber Montfort, danke für Ihre Stellungnahme!

Im Link die Erklärung einer internationalen Gruppe
von Frauen unter Führung der langjährigen Vertrauten
Papst Johannes-Paul II., Dr. Wanda Poltawska (1921)
zum Thema.

Darin steht neben grauenvollen Einzelheiten auch,
daß es sich nicht "nur" um alte Zelllinien handelt
(2015 wurde erwähnt), wobei das Alter natürlich
das Verbrechen der hierfür stattgefundenen
Kindermorde nicht geringer macht!

Mit Apologeten solcher Methoden diskutiere ich
nicht!

Ihnen aber schliesse ich mich gerne an!

Allein den Betern kann es noch gelingen!

ordomedicus.org/wp-content/uploads/2021/03/STATEMENT-The-Voice-of-Women-in-Defense-of-Unborn-Babies-and-in-Opposition-to-Abortion-tainted-Vaccines-WOR


7
 
 Labrador 3. September 2021 
 

Lieber musculus - Dichtung und Wahrheit?

Nicht nur Sie habe Bekannte und Vertraute im Gesundheitswesen …

Mal so einige Blitzlichter, die dieselbe LOKALE Gültigkeit beanspruchen wie Ihr Statement.

Eine Pflegepersonal, die von einer anderen auf die Coronastation versetzt wurde, hat dort gelernt, wie man UNO spielt und das während ihrer Zeit dort reichlich geübt. Gleichzeitig hat sich die Personalvertretung heftig wegen der Überlastung beschwert.

Diplomiertes Personal konnte die Dienstpflicht (Stunden im Dienstvertrag) erfüllen, weil es nichts zu tun gab und die Schüler Stunned für den Abschluss benötigt haben. Das Haus war gespenstisch leer, so wurde es mir geschildert.

Im Augenblick tue sich mehr sagte mir jemand. Nur junge Leute auf der Station, alle adipös, Anamnese praktisch unmöglich ohne Dolmetscher, mindestens 1/3 voll geimpft, bei den anderen unklar mangels Anamnese, Vitalzeichen OK, Österreicher mit diesen Symptomen würde man nach Hause schicken.

Das sind bloß einige Blitzlichter … es gäbe noch mehr


5
 
 Diadochus 3. September 2021 
 

@Stefan Fleischer

Die Nächstenliebe gilt auch für die abgetriebenen Kinder. Das ist keine Meinung, sondern eine Überzeugung.


2
 
 Stefan Fleischer 3. September 2021 

@ musculus

Herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Man kann in vielen Fragen rund um Corona verschiedener Meinung sein. Wir dürfen dabei einfach nie die geschuldete Gottes- und Nächstenliebe vergessen. Ich weiss, das ist leichter gesagt als getan. Aber dann würde die ganze Diskussion ruhiger, weniger emotionell. Dann käme auch wieder mehr das Gottvertrauen ins Spiel.
«An Gottes Segen ist alles gelegen!»
«Sing / bet’ / und geh auf Gottes Wegen
Verricht’ das Deine nur getreu
Und trau des Himmels reichem Segen
So wird er bei dir werden neu.
Denn welcher seine Zuversicht
Auf Gott setzt / den verlässt Er nicht.»
Ob es das ist, was uns diese ganze Coronazeit wieder neu lehren will?


4
 
 Mariat 3. September 2021 

Sehr geehrter @hape

"Lange Rede, kurzer Sinn: Nächstenliebe schulden wir uns immer, unabhängig davon, ob wir geimpft sind oder nicht. Die Verhältnisse können sich ändern, sodass sich morgen als Nächstenliebe erweisen kann, sich heute nicht impfen zu lassen."

Diese Gedanken hatte auch ich bereits.

Eigenartig ist, dass sich nicht jede/r aus Nächstenliebe impfen lässt. Die Gründe sind vielfältig.

Und noch etwas: Eine Unterlassungssünde ist nach meiner Auffassung, wenn ich unterlasse einem kranken, einem Verletzten, einem hungrigen ect. nicht zu helfen!!!
Die Wahrheit wird verdreht!!!

Gottes reichen Segen
Mariat


8
 
 Montfort 3. September 2021 

@musculus - Sie agieren hier als "Durcheinanderwerfer"!

Warum soll ich Ihnen und Ihrem angeblichen bekannten Intensivarzt mehr glauben, wie Daten zu interpretieren sind, als einem öffentlichen Vortrag eines Statistikers?

Und warum soll die Verwendung "jahrzehntealter" embryonaler Stammzellen moralisch weniger verwerflich sein? Stellen Sie sich vor, welchen Aufschrei es gäbe, würden adulte Stammzellen von vor Jahrzehnten ermordeten Opfern (Folterlager, KZs etc.) heute für "gute Zwecke" verwendet werden!

Ihre Argumentation ist menschenverachtend - denn Embryonen sind Menschen - egal zu welcher Zeit!


9
 
 grumpycath. 3. September 2021 
 

Ich las vor wenigen Tagen in meiner Lokalzeitung,

dass in meinem Bundesland Schleswig-Holstein (SH) die 7-Tages-Inzidenz unter Geimpften nur bei knapp 8 liegt, während sie bei Ungeimpften 109 beträgt - bei einer Impfquote von 64%.

Der Leiter des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein wurde in dem Artikel zitiert, dass sämtliche dort auf den Intensivstationen liegenden Covid-19 Erkrankten (keine Alten) mit schweren und schwersten Krankheitserscheinungen allesamt nicht geimpft sind. Es gibt auch rd. 9% Impfdurchbrecher, d. h. Covid19-Erkrankte trotz Impfung, aber diese haben in keinem Falle schwere sondern nur leichte Krankheitserscheinungen.

Kürzlich hat der Hamburger Erste Bürgermeister Peter Tschentscher für sein Bundesland Hamburg ebenfalls stark differerierende 7Tages-Inzidenzwerte von Geimpften und Ungeimpften mitgeteilt.

Die Spiegel-Redaktion griff das kritisch auf, führte in ihrem Artikel dann aber sogar ausgesprochen lobend entsprechende Untersuchungswerte der bayer. Gesundheitsbehörden an, die denen aus SH glichen.


2
 
 musculus 3. September 2021 
 

Verdammt nochmal!

Hier machen sich wirklich viele die Welt widewidewitt sie ihnen gefällt.
Der Profi sagt was anderes als mein YoutubeKanal? Ja, dann kann er natürlich nicht richtig liegen, dann muss er "interessengeleitet" sein.
Man bringt andere Zahlen? Na klar, die sind vom Mainstream gefälscht!
Argumente pro Impfung werden nicht einmal durchdacht, die können ja einfach gar nicht richtig sein.
Und völlig klar, die Professoren und Pflegekräfte aus meiner Umgebung, die alle bis zum Anschlag geschuftet haben, um Menschenleben zu retten, fie sind alle entweder interessengesteuert - oder vermutlich gibt es sie gar nicht. Nein, die bilde ich mir nur ein, weil ja kein Krankenhaus überlastet war, die haben sich jetzt zwei Jahre nen Faulen gemacht und kriegen sich nicht ein
vor Lachen.

Ich bitte, dass die Redaktion diesen Gefühlsausbruch toleriert, es wird mein letzter Kommentar zum Thema sein. Fünf sinnlose Auseinandersetzung fehlt mir Zeit und Kraft.


3
 
 Bernhard Joseph 3. September 2021 
 

@Rolando

Der ein oder andere hier im Forum scheint den Unterschied zwischen Vorhaltung von Intensivbetten und Belegung von Intensivbetten nicht zu verstehen.

Es wurden Betten für Corona Patienten frei gehalten, die aber nie gebraucht wurden. Zusätzliches Personal war da nicht erforderlich.

Es stimmt auch nicht, dass wegen Corona dauerhaft Operationen verschoben wurden. Letztes Jahr im Februar, März und April war das der Fall, weil man noch nicht wusste, wie sich die Pandemie entwickeln wird. Mittlerweile hat sich der Klinikalltag überall wieder normalisiert und Operationen werden in allen Bereichen, wie immer schon, durchgeführt.

Leider erreicht man Menschen, die in einem Panik-Narrativ gefangen sind, nicht. Einem Authisten vergleichbar, leben diese in einer von Panik getriebenen Vorstellungswelt, wobei die reale Welt überhaupt keine Rolle mehr spielt.


5
 
 Bernhard Joseph 3. September 2021 
 

@musculus - Mit dem Körper achtsam umgehen

Nun, genau aus dem Grund kann man einem medizinischen Experiment mit deutlichen Vorbehalten gegenüberstehen. Unser Körper ist kein Gegenstand, über den der Staat frei zu Experimentierzwecken verfügen darf.

Sie missachten mit Ihrer Scheinmoral die Gewissensfreiheit und reduzieren den Menschen auf ein Objekt von Interessen.

Alle Technik hat zwei Seiten, so auch die Medizintechnik. Eine neue Technik kann zum Segen aber auch zum Fluch werden, nicht immer ist das im vorhinein klar zu erkennen.

Goethe hat das im Zauberlehrling wunderbar beschrieben. Statt die Technik zu beherrschen, kann die Technik unversehens den Menschen beherrschen. Ein verbehaltloser Glaube allein an die Segnungen der Technik ist letztendlich nur sträflich naiv und vor allem irrational.

Auch Technik muss im offenen Diskurs der Kritik unterzogen werden, nur dann lassen sich mögliche Gefahren überhaupt erst erkennen.


5
 
 Rolando 3. September 2021 
 

musculus

Fragen Sie bitte mal Ihren sog. Verantwortlichen, wieso im „Pandemiejahr“ 20 Kliniken geschlossen wurden und zigtausende Intensivbetten abgebaut wurden, und selbst in den letzten Monaten noch Intensivbetten abgebaut wurden. Dazu braucht man keinen YouTube Kanal, das Zeichen das Intensivbettenregister. Ihr Verantwortlicher scheint interessengeleitet zu sein.


7
 
 Andrzej123 3. September 2021 
 

"irgendwelche Youtube Kanäle"

Wenn auf einem "YouTube Kanal" jemand beweist 2 plus 2 gleich 4, dann wendet sich der brave staatsfromme Bürger mit Abscheu ab, wie die (imaginäre) Gestalt des Brecht'schen Kardinals vor Galilei's Fernrohr.
Man kann sehr wohl Corona ernst nehmen und sogar persönlich der Impfung zuneigen, ohne in einen blinden Untertanengeist zu verfallen, der 150% auf 2 plus 2 gleich 5 besteht (war im Fernsehen!) und in Radfahrermanier nach oben buckeln und nach unten treten.


5
 
 musculus 3. September 2021 
 

@StephanFleischer 3

Ich habe jetzt lange überlegt, ob ich das schreiben soll.

Die Stammzellen, die für medizinische Zwecke verwendet werden dürfen, sind vor 1990 gesammelt worden. Mir fällt keine pietätischeres Wort dafür ein. Verzeihung.

Wenn durch diese Stammzellen auch nur ein einziges Menschenleben gerettet werden kann, ist der Impfstoff in meinen Augen moralisch gerechtfertigt. Vielleicht ist ein Dankgebet zugunsten die ermordeten Kinder möglich, die durch ihren Tod nachträglich jetzt Menschenleben retten. Bei Unfalltoten sind die Hinterbliebenen manchmal froh, dass das Organe des Verstorbenen wenigstens noch einem anderen das Leben retten können.

Unser Leib ist ein Tempel Gottes, die Gesundheit ein Gottesgeschenk. Wir müssen liebevoll und achtsam damit umgehen. Dazu gehört für mich, den medizinischen Fortschritt zur Erhaltung meiner Lebenskraft zu nutzen. Es wäre durchaus zu überlegen, ob zB unterlassene Vorsorgeuntersuchungen nicht sündhaft gegen dieses Gottesgeschenk sind.


3
 
 Andrzej123 3. September 2021 
 

"Zahlentrickser"

musculus:
"Aber vermutlich glauben die Zahlentrickser natürlich wieder nicht demjenigen, der ganz nah an der Realität ist, sondern lieber irgendwelchen Youtube Kanälen."

"Zahlentrickser" sind diejenigen, die nach dem Bericht des Bundesrechnungshofes die Intensivbetten Zahlen manipuliert hatten.
Hierbei sanken Tag genau die freien Betten, als Zusatzzahlungen für mind. 75% Auslastung an die Kkhs gezahlt wurden.
Insgesamt legten die Kkhs für diesen Zweck 6000 Betten still.
Und das stand nicht in "irgendwelchen Youtube Kanälen" sondern ganz offiziell in allen staatlich geförderten Medien.

Die Kkhs in den Städten waren übrigens zu keinem Zeitpunkt auch nur im Stress.
Fragen Sie dazu einfach Ärzte, die dort arbeiten.
Es wäre übrigens sehr gut gewesen, wenn tatsächlich Operationen verschoben worden wären und zwar die zahlreichen überflüssigen bis schädlichen, die ausschließlich aus Gründen der Abrechenbarkeit erfolgen.


7
 
 musculus 3. September 2021 
 

@Montfort

Wenn ich jemanden zu meinem persönlichen Bekanntenkreis zähle, der fürIntensivbetten persönlich verantwortlich ist, dann schaue ich mir definitiv keinen dubiosen Beitrag auf Youtube an.

Die Intensivbetten wurden für die Hochphase von Corona um ein vielfaches verstärkt. Auf Dauer ist das personell nicht zu leisten und auch nicht zu finanzieren. Deshalb hat man nach dem Peak wieder abgebaut.
Das Personal, dass mühsam im Hauruck unter ihrem persönlichen Einsatz aller Beteiligten geschult wurde, um die Beatmungsbetten überhaupt medizinisch zu betreuen, hat natürlich auch an anderen Stellen gefehlt.

Und, ja, es ist eine Binsenweisheit, auch Krankenhäuser müssen wirtschaftlich arbeiten. Genau wie Ihr Hausarzt oder Zahnarzt.


2
 
 SalvatoreMio 3. September 2021 
 

Die Pandemie" in den Rohdaten

@Lieber Montfort! DANKE!
Das Video ist äußerst aufschlussreich, nicht nur im Hinblick auf Covid19, sondern es lehrt uns vieles darüber hinaus. Es lohnt die Zeit, geduldig zuzuhören!


1
 
 Steve Acker 3. September 2021 
 

Chris2 - zu Corona-Verstorbenen

Das RKI nennt ja die Zahl der bisher an oder mit Corona verstorbenen. Aktuell über 91.000
Ende Februar waren es ca. 76000.
Jeder denkt da wahrscheinlich erstmal an im Krankenhaus auf Intensivstation, nach schwerdem C-Verlauf verstorbenen.
bis Ende Februar war im Divi-Register die Gesamtzahl der auf Intensivstation verstorbenen angegeben. Es waren zu dem Zeitpunkt ca. 21000, also deutlich weniger als die oben genannten 76000.
Es macht halt einen Unterschied ob jemand nach schwerem Corona im Krankenhaus stirbt, oder jemand schweren Krebs hatte, und dann macht man noch einen test und stellt fest dass er C.positiv ist, und wird dann als Corona -Verstorbener gezählt.
Das RKI sagt dabei korrekterweise "an oder mit" . Die Politik tut aber so als ob es "an" ist.


6
 
 Steve Acker 3. September 2021 
 

Bernhard Joseph

Das Youtube den Beitrag gelöscht hat, ist nicht verwunderlich.
Ich nehme an, in den den Richtlinien steht, es darf nichts kritisches zur Corona-Politik und der Impfung gezeigt werden.

youtube ist Teil des Systems.


5
 
 Montfort 3. September 2021 

@musculus - Anscheinend haben Sie den Vortrag von Bartz

entweder nicht angeschaut oder nicht verstanden.

Wenn man Intensivpatienten NUR nach Covid19-PCR-Tests klassifiziert, obwohl die Hauptsymtome anderen Erkrankungen zuzuordnen sind, und Intensivbetten nach finanziellen Anreizen reduziert, DANN gibt es Probleme mit (notwebdigen) Operationen.


9
 
 musculus 3. September 2021 
 

@StephanFleischer 2

Zum anderen Komplex, den beliebten Zahlenspielen

Ich konnte gestern ein langes, ausführliches Gespräch mit einem Verantwortlichen führen.

Das Gesundheitssystem ist nur aus einem einzigen Grund nicht kollabiert: alle medizinisch nicht zwingend erforderlichen Operationen wurden verschoben. Wieviel das sind, kann niemand sagen. Welche Folgen das hatte, ebenfalls nicht.

Es ist daher zynisch, Ihnen "pures Eigeninteresse" bei der Impfung zu unterstellen.
Natürlich verhindern Sie damit Ihre eigene Erkrankung - aber zugleich halten Sie ein Krankenhausbett für eine "normale" Behandlung offen. Wenn OmaInge endlich ihre künstliche Hüfte nach einem Jahr Verzögerung bekommt, dann ist das praktizierte Nächstenliebe.

Aber vermutlich glauben die Zahlentrickser natürlich wieder nicht demjenigen, der ganz nah an der Realität ist, sondern lieber irgendwelchen Youtube Kanälen, von denen niemand weiß, wer sie aus welchem Interesse betreibt.

Bitte lassen Sie sich nicht verunsichern.


2
 
 Bernhard Joseph 3. September 2021 
 

@Andrzej123 - Die Verteidigung des freien wissenschaftlichen Diskurses tut not

Was mich an diesem Vortrag wirklich fasziniert, ist wie Bartz sehr anschaulich erläutert, wo die Fallstricke bei Statistiken liegen und dass da nicht nach Mainstream-Manier interpretiert werden kann, wie man es gerne hätte, sondern nur ein seriöser Umgang mit den Daten verlässliche Aussagen ermöglicht.

Der Vortrag macht auch deutlich - deshalb hat ihn wohl auch Youtube inzwischen gelöscht - dass die offiziellen Interpretationen der Daten nicht der Wahrheitsfindung dienen, sondern hier sehr merkwürdige Unterlassungen praktiziert werden, die nur den Schluss zulassen, dass man die Daten in nicht korrekter Weise nutzt, um bestimmte Narrative damit zu befeuern.

Unabhängig davon, wie man zu den Impfstoffen steht, sollte jeder, für den die Freiheit des wissenschaftlichen Diskurses ein zentraler Bestandteil unserer Demokratie ist, sich gegen bewusste Datenmanipulation stellen und entschieden die Freiheit des wissenschaftlichen Diskurses verteidigen.


8
 
 musculus 3. September 2021 
 

@Stephan Fleischer

Sie treffen mit Ihrer Frage den Kern. Wenn ein Christ nachprüfen muss, ob der Covid Impfstoff moralisch bedenklich zustande gekommen ist, dann gilt diese Pflicht nicht nur hierfür.
Sie gilt für jeden Impfstoff, jedes Medikament, jedes Kosmetik Produkt.

Und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Die Stammzellen, mit denen medizinische Versuche erlaubt sind, kommen von Kindern, die allesamt VOR Inkrafttreten des Embryonenschutzgesetzes abgetrieben wurden. Es sind die immer gleichen alten Stammzellenlinien, die "ohnehin " (Verzeihung) in den Labors liegen.

Aber die Kleidung, die wir kaufen, das Spielzeug und die Handys, werden von Kindern in Sklavenarbeit produziert, die leben. Die wir noch schützen können, müssen. Geht die Verantwortung für die Lebenden nicht vor?

Prüfen alle, die bei dieser Impfung moralisches Bauchweh haben, ihre kompletten Einkäufe? Können sie das überhaupt?


4
 
 lesa 3. September 2021 

Nichts ist verborgen, das nicht ans Tageslicht kommt

Lieber@Montfort: Danke für den Link. Das ist sachliche Information. Wer Ohren hat, bzw. wer bereit ist, seine Meinung gegebenenfalls durch Fakten korrigieren zu lassen, der höre!
Ja, Gott sei Dank arbeiten viele daran, die Manipulationen aufzudecken.


7
 
 Bernhard Joseph 3. September 2021 
 

Zur allgemeinen Infomation

Youtube hat den Vortrag von Marcel Batz allen Ernstes gelöscht, weil er angeblich den Richtlinien nicht entspräche.

Man kann ihn noch auf anderen Plattformen finden, hier wurden ja schon Links von anderen Usern gepostet.

Wer sich den Vortrag anschaut, wird schwerlich etwas finden, was nicht durch sachliche Bewertung von Daten abgesichert ist. Das also schon solch sachliche Diskussion von Daten mittlerweile von den Mainstream Medien wie Youtube zensiert wird, sollte jedem die Augen öffnen, was von den Verlautbarungen offizieller Stellen zu halten ist und wie es um die Freiheit von Wissenschaft und Diskurs in unserem Land bestellt ist.

Man merkt überdeutlich die blanke Angst, dass bestimmte Narrative fachlich seriös infrage gestellt werden können.


7
 
 Chris2 3. September 2021 
 

„Corona bei 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“

Leider ein Pay-Artikel. Aber die Indizien sind derart eindeutig, dass ein Artikel in einem anderen Blatt sich nur noch dadurch zu helfen wusste, dass er den Inhalt geradezu in sein Gegenteil verkehrt hatte (nennt man Fake News). Im Prinzzip geht es hier darum, dass die meisten akut an Covid erkrankten, wenn sie daran starben, lt. RKI spätestens nach 11 Tagen starben. Die Studie hat daher alle Fälle, in denen die Betroffenen erst mindestens 5 Wochen nach der Diagnose gestorben sind, als zumindest fragwürdig eingestuft (seltene Ausnahmen wie etwa Komapatienten konnte man aufgrund der Datenlage offenbar nicht herausrechnen). Brisant: Es wird auch erstmals seit langem wieder öffentlich darauf hingewiesen, dass Migranten* unter den Corona-Intensivpatienten stark überrepräsentiert sind.
* Nebelkerze statt Asylzuwanderer bzw. Zuwanderer aus islamischen Ländern. Oder würde jemand z.B. Engländer als "Migranten" bezeichnen? Eben...

www.welt.de/politik/deutschland/plus233426581/Corona-bei-80-Prozent-der-offiziellen-Covid-Toten-wohl-nicht-Todesursache.html


4
 
 Zeitzeuge 3. September 2021 
 

Lieber Montfort, danke für die guten Wünsche;

das Ergebnis der Biopsie werde ich hier mitteilen,

aber nicht unter einem Corona-Artikel!

Wir alle dürfen bei der Corona-(Impf)Diskussion

nicht vergessen, daß es auch gewaltige, andere

Probleme in Kirche und Welt gibt und sicher auch

nicht nur für mich persönliche, die Gottes

besonderen Beistand erfordern!

Ich danke Ihnen und allen hier, die auch für

mich um einen guten Ausgang meines akuten

Gesundheitsproblems beten!

Gerne wünsche ich Ihnen und allen hier einen

gesegneten und besinnlichen Tag!


4
 
 Montfort 3. September 2021 

Lieber @Bernhard Joseph und lieber @Zeitzeuge

@Zeitzeuge

Danke für die von Ihnen genannten Zahlen und Fakten! Alles Gute für Ihre Untersuchungen.

@Bernhard Josef

Danke für diesen Hinweis auf einen wirklich grundsoliden und sehr verständlichen Vortrag! Es lohnt sich wirklich, ihn bis zur letzten Minute (!) anzuhören! Da gehen einem die Augen auf! Es sei jedem empfohlen, die Zeit dafür zu investieren!

Schön langsam werden so viele Manipulationen und Machenschaften ans Licht gebracht - wo sie ihre absolute Macht verlieren. Auch wenn es für viele mit massivsten Impf-Nebenwirkungen zu spät ist...

apolut.net/die-pandemie-in-den-rohdaten-ein-vortrag-von-marcel-barz/


6
 
 MontiRa 2. September 2021 
 

Manchmal bin

ich gerne "Unterlassungssünder".


4
 
 Andrzej123 2. September 2021 
 

@Bernhard Joseph: Hervorragend !

Werter Mitforist,
Ihr verlinktes Video gehört mit zum besten, was ich zu diesem Thema gesehen habe.

Hier noch einmal ein besser funktionierender link:

https://www.bitchute.com/video/Ngf4rot8ZsBO/

Ich habe selbst Jahrzehnte in ähnlicher Weise gearbeitet.

Die betrügerisch überzogene Darstellung der Übersterblichkeit in den Medien durch unzulässigen Datenvergleich war mir auf den ersten Blick aufgefallen.
Mich empörte auch, dass das statistische Bundesamt selbst diese Falschdarstellungen brachte und gleichzeitig sie über Fussnoten und Verweis auf Fachaufsätze wieder rativierte.

Nicht überzeugt hat mich die Diskussion der absoluten und relativen Wirksamkeit der Impfung.
D. relative Wirksamkeit schlägt sich bei Risiko Personen sehr wohl auch in einer relevanten absoluten Wirksamkeit nieder.
Er müsste auch hier altersgruppenspezifisch herangehen.

Leider ex. Angst, Bilder schlagen Fakten u. d. Probl. d. 2. Gebots (Bilder) stellt sich auch hier.


1
 
 Chris2 2. September 2021 
 

@Fink

Und warum gibt es keine zuverlässigen Statistiken dazu? Weil man dann nicht nach Belieben auf der Klaviatur der Angst rauf und runter spielen könnte, sondern jeweils auf Basis der tatsächlichen Gefährlichkeit arbeiten müsste...
Die Bundesregierung hatte doch erst vor wenigen Wochen zugegeben, keinerlei Ahnung zu haben, welche der Maßnahmen ünerhaupt bzw. wie viel gehoöfen haben. Eines sollte sicher sein: Bayern mit seinem FFP2-Sonderweg hatte im Schnitt auch keine anderen Zahlen, als der Rest der Republik...


1
 
 Makrina 2. September 2021 
 

Heißt es nicht in der Schrift: 5 Deut. 18.22, dann sollst du wissen:

Wenn ein Prophet im Namen des HERRN verkündet und sein Wort sich nicht erfüllt und nicht eintrifft, dann ist es ein Wort, das nicht der HERR gesprochen hat. Der Prophet hat sich nur angemaßt, es zu sprechen. Du sollst dich dadurch nicht aus der Fassung bringen lassen.

Also laut oben, wenn die nicht recht haben, d. die Impfung ablehnen oder davon abraten wird sich dies in Kürze zeigen. Daher ist es müßig darüber zu streiten.

Natürlich ist für uns Christen die Nachfolge Christi wesentlich und der Herr hat nie jemanden gefährdet ganz im Gegenteil er gab sein Leben hin am Kreuz.

Sicherlich gibt es da auch ein kleines Risiko bei der Impfung aber wenn man damit anderen helfen kann andere schützen kann ja sogar sich selbst dann sollte man es machen. Nichtgeimpfte haben nachweislich lt. Wissenschaft eine höhere Wahrscheinlichkeit andere anzustecken. Gerade für schwache Menschen ZB krebskranke Mutter oder Kinder wäre d. sehr gefährlich

Was hätte wohl der Herr gemacht? Was der hl. Paulus?


1
 
 Rolando 2. September 2021 
 

Propagandavergleich,

Gestern
Göppels sagte, man muß die Lüge immer wieder wiederholen, dann wird sie geglaubt.
Heute
https://www.wochenblick.at/ueble-propaganda-im-orf-wegen-schwindender-impfbereitschaft/


1
 
 Labrador 2. September 2021 
 

Lieber Stefan Fleischer -

1) Ich denke es ist nicht formaljuristisch, wenn man feststellt, dass zwischen Götzenopferfleisch und den Zellen abgetriebener Kinder ein ziiiemlich großer Unterschied besteht.
Götzen gibt es für uns nicht, aber abgetriebene Kinder halten die meisten von uns für Menschen.

2) gerade bei der “Corona-Impfung” stellt sich die Frage nach “eigenem nachforschen” eher nicht, da wird man doch von Medien frei Haus informiert, da gibt es die Aussagen der Glaubenskongregation …

3) diese Frage stellt sich (und ich kenne das nur von Eltern aus den USA) vor allem wenn Kinder geimpft werden sollen. Da kommt ja eine Menge an Impfungen, tlw Kombipraeparate zur Anwendung.
Meine letzte Impfung ist demgegenüber so an die 10 Jahre her und ich habe damals auf so etwas noch nicht geachtet.

4) medizinisch haben sich für mich so ziemlich alle Institutionen von der WHO an abwärts ins Abseits katapultier.
Das Vertrauen ist weg …

Martenson beschreibt im Link einige Gründe.

odysee.com/@Chris_Martenson:2/vaccine-mandates-are-here:e


1
 
 Stefan Fleischer 2. September 2021 

@ Bernhard Joseph

Sie haben mich nicht verstanden. Hier geht es nicht um mich, sondern um die Grundsatzfrage, ob ein Christ moralisch verpflichtet ist bei jeder Impfung (und dann natürlich auch bei anderen Medikamenten, Schönheitsmitteln etc.) sorgfältig nachzuforschen ob das Entwicklungs- und/oder Herstellungsverfahren moralisch einwandfrei war/ist. Dabei habe ich nicht einmal selbst Stellung bezogen, sondern mich interessierte die Meinungen der Kommentatoren hier und die entsprechenden Begründungen. Das versuchte ich herauszufinden, indem ich die Meinung des Völkerapostels zu einem – meines Erachtens ähnlichen – Problem ins Spiel brachte.
Falls Sie das Gefühl hatten, ich wollte Sie und Ihre Meinung damit angreifen, so bitteich um Entschuldigung.


2
 
 Zeitzeuge 2. September 2021 
 

Liebe Herbstlicht, ich schliesse mich Ihrer Meinung bzgl. Covid-19-Impfung an;

im Link ein kritischer Diskussionsbeitrag zum

Thema.

Wir haben heute bei ca. 60.000 EW im Landkreis

mit knapp über 100 Gemeinden 63 postitiv

getestete Menschen, das ergibt einen Inzidenzwert

von 64,3 mit den entsprechenden Einschränkungen.

Es wird im gesamten Landkreis derzeit kein Mensch

stationär wegen Covid-19 behandelt.

Es gibt berechtigte Hoffnungen auf einen sog.
"Totimpfstoff", der herkömmlich, also nicht
nach dem RNA-Verfahren hergestellt wird, z.B.
Valneva, wovon die Briten bereits 100 Mill.
Impfdosen bestellt haben, die EU steht ebenfalls
in Verhandlungen mit dem Hersteller, bei Interesse
bitte selber googeln, mein Hinweis kann natürlich
keine Empfehlung sein, da ich kein Fachmann bin,
ob ethisch einwandfrei kann ich auch nicht sagen,
da müssen wir uns auf zuverlässige Fachleute verlassen, welche die kath. Morallehre ernst nehmen!

Gerne wünsche ich Ihnen und allen hier einen
schönen, besinnlichen Abend und eine gesegnete,
gute Nacht!

www.medinside.ch/de/post/die-covid-impfstoffe-werden-unverantwortlich-verharmlost


9
 
 Bernhard Joseph 2. September 2021 
 

@Stefan Fleischer - also Paulus hier zu missbrauchen finde ich sehr bedenklich!

Ich kann ja verstehen, dass Sie sich aus Selbstschutz auf Grund Ihrer Herzerkrankung haben impfen lassen. Dafür wird sie niemand kritisieren oder Ihre Entscheidung infrage stellen. Das kommt niemand zu. Nicht ganz redlich finde ich jedoch, Ihr Eigeninteresse als soziale Verantwortung zu bemänteln und damit andere ins Unrecht setzen zu wollen.

Angesichts der durch die Impfungen schon eingetretenen tödlichen Impfschäden wie Hirnvenenthrombosen ist der Versuch Paulus hier einzuspannen wirklich deplatziert.

Bemänteln wir doch nicht Eigeninteresse als soziale Verantwortung.


7
 
 Stefan Fleischer 2. September 2021 

@ Labrador 3. Versuch

Bei den ersten Christen gab es die Vorschrift, kein Götzenopferfleisch zu essen. (vgl. Apg 15,19-20 Darum halte ich es für richtig, … keine Lasten aufzubürden; man weise sie nur an, Verunreinigung durch Götzen(opferfleisch) und Unzucht zu meiden und weder Ersticktes noch Blut Blut zu essen.) Deswegen scheint es in Korinth zu einem ähnlichen Streit gekommen zu sein wie heute in Bezug auf Corona.
Paulus wehrt sich gegen ein zu formaljuristische Auslegung. (vgl. 1. Kor 8.1-9,7) Nun zur Frage des Götzenopferfleisches. Gewiss, wir alle haben Erkenntnis. Doch die Erkenntnis macht aufgeblasen, die Liebe dagegen baut auf. … Wer aber Gott liebt, der ist von ihm erkannt. Was nun das Essen von Götzenopferfleisch angeht, so wissen wir, dass es keine Götzen gibt in der Welt und keinen Gott außer dem einen. … Aber nicht alle haben die Erkenntnis. Einige … essen das Fleisch noch als Götzenopferfleisch und so wird ihr schwaches Gewissen befleckt.)


1
 
 Labrador 2. September 2021 
 

Lieber Stefan Fleischer - darf ich mit Fragen antworten?

Was war die Absicht seiner Aussage? Worum ging es Paulus und was sollte das mit der Impfung zu tun haben?

Vermuten Sie, dass Paulus über “Gammelfleisch” oder dass er über genießbares Fleisch sprach/schrieb?


7
 
 Stefan Fleischer 2. September 2021 

@ Labrador

Darf man folgende Schriftstelle auf unsere Frage anwenden, ja oder nein, warum und wie?
«Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst, ohne aus Gewissenhaftigkeit nachzuforschen. Denn dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt. Wenn ein Ungläubiger euch einlädt und ihr hingehen möchtet, dann esst, was euch vorgesetzt wird, ohne aus Gewissensgründen nachzuforschen. Wenn euch aber jemand darauf hinweist: Das ist Opferfleisch!, dann esst nicht davon, mit Rücksicht auf den, der euch aufmerksam macht, und auf das Gewissen; ich meine das Gewissen des anderen, nicht das eigene; denn (an sich gilt): Warum soll meine Freiheit vom Gewissensurteil eines anderen abhängig sein? Wenn ich in Dankbarkeit mitesse, soll ich dann getadelt werden, dass ich etwas esse, wofür ich Dank sage? Ob ihr also esst oder trinkt oder etwas anderes tut: Tut alles zur Verherrlichung Gottes!» (1.Kor 10,25-31)


1
 
 Bernhard Joseph 2. September 2021 
 

Wer Zeit und Geduld hat

Ich möchte auf einen Vortrag "Die Pandemie in Rohdaten" des ehemaligen Bundeswehroffiziers und Informatiker Marcel Barz hinweisen.

Barz ist alles andere als ein Corona Leugner, vielmehr versucht er in seinem Vortrag eine objektive Sicht an Hand der offiziellen Daten zu gewinnen. Als ausgewiesener Experte für Datenerfassung ist das, was er da sagt, für jeden, der sich objektiv mit dem Thema befasst, hochinteressant, gerade weil Barz die Pandemie sehr ernst nimmt.

Als ehemaliger Bundeswehroffizier ist Barz auch unverdächtig ein Verschwörungstheoretiker zu sein. Er macht in seinem Vortrag auch ganz klar, dass es ihm immer darum geht, ein objektives Bild zum Pandemiegeschehen über die verfügbaren Daten zu erhalten.

Der Vortrag lohnt sich!

apolut.net/die-pandemie-in-den-rohdaten-ein-vortrag-von-marcel-barz/


5
 
 Labrador 2. September 2021 
 

Lieber Fink - Zustimmung

eigentlich ist es noch schlimmer, siehe den verlinkten Kommentar von Peter Doshi (Herausgeber des British Medical Journal)
- da werden aus geforderten 6 Monate Nachverfolgung bloß 4,x und die muß man sich mühsam errechnen …
- da wird die Kontrollgruppe informiert und durch impfen aufgelöst…
- da werden von der FDA kurz zuvor festgelegte Werte nicht erreicht …

Peter Doshis Artikel in Deutsch besprochen:
https://sciencefiles.org/2021/08/26/scharfe-kritik-fur-zulassung-herausgeber-des-british-medical-journal-sieht-keine-grundlage-fur-zulassung-von-pfizer-biontechs-impfstoff/

blogs.bmj.com/bmj/2021/08/23/does-the-fda-think-these-data-justify-the-first-full-approval-of-a-covid-19-vaccine/


3
 
 Woodstock 2. September 2021 
 

Sünde

Mich überrascht vor allem, dass plötzlich das Wort "Sünde" wieder hoffähig geworden ist. Geht es um Abtreibung, Pornografie, Blasphemie, Häresie usw. ist das S-Wort tabu.

...mir fehlen die Worte...


18
 
 Labrador 2. September 2021 
 

Lieber Karlmaria, lieber Stefan Fleischer - Ich sehe nicht den geringsten Grund,

eine geimpfte Person zu be- geschweige denn zu ver-urteilen.

Da ich nicht erwarte, dass Andere die Zeit und Möglichkeiten haben sich zu informieren, da ich ihre persönliche Situation nicht kenne, verbietet sich mir SELBSTVERSTÄNDLICH ein Urteil.

Ich spreche Ihnen Besten Willen im Ramen des zu erwartenden zu!

Ich bin mir auch sehr sicher, dass Ihr Handeln im Vertrauen auf (kirchliche) Autoritäten ihnen von Gott nicht zur Last gelegt wird. Wohin kämen wir, wenn man sich darauf nicht mehr verlassen könnte?

Das ändert aber nichts daran, dass die Glaubenskongregation ihre Stellungnahme an Bedingungen geknüpft hat (Zitate aus den verlinkten kath.net
- nicht mit dem moralischen Übel von Abtreibung kooperieren
- keine anderen, ethisch unbedenklichen Impfstoffe vor Ort zur Verfügung stünden
- wenn eine schwerwiegende Gefahr besteht wie etwa die ansonsten nicht eindämmbare Ausbreitung eines schwerwiegenden Krankheitserregers

Und bei 3. Punkt kommen die ???


5
 
 Herbstlicht 2. September 2021 
 

Respekt für andere!

Wäre Corona eine für die meisten Menschen bedrohliche Krankheit wie einst die Pest, bräuchte es keine Bratwurst, keine Einkaufsgutscheine, keine Preisnachlässe, die man feilbietet, um die Impfungsrate zu erhöhen.
Es müssten nicht Techno-Partys veranstaltet werden, bei denen geimpft wird, es bedüfte auch nicht öffentlicher Verkehrsmitel, die ausserhalb der Fahrzeiten durch die Stadt fahren, um die darin befindlichen Fahrgäste zu impfen.
Es bedürfte diesbezüglich keiner manipulierenden Versuche "von oben".
Es genügte der gesunde Sachverstand, um das einzig Richtige zu tun: sich impfen lassen - als Schutz für sich selbst und als Schutz für andere.

Aber COVID ist nicht die Pest!
Und so trifft jeder für sich die Entscheidung in innerer Freiheit und Abwägung - pro oder contra Impfung!
Da bedarf es keines Spotts, keiner Ausgrenzung und keiner moralischen Verurteilung jener, die nicht so entscheiden wie man selbst.


18
 
 Mehlwurm 2. September 2021 

@Karlmaria

Der Kommentar ist sehr persönlich formuliert und das kann ich auch gut nachvollziehen.
Meine Ansicht dürfte hier bereits aufgefallen sein, aber auf so einer Ebene kann man doch noch gut reden.


7
 
 Dornenbusch 2. September 2021 
 

Leute, gebt auf euch acht......

Hört endlich auf, über das Virus/Impfung zu sprechen Sprecht stattdessen darüber, wie die Krise instrumentalisiert wird.....


10
 
 Labrador 2. September 2021 
 

Re-enactment (2)

Klein schreibt im Artikel uA “The relevant facts can only be denied through a blindness that is itself sinful.”

Damit verurteilt er sich und seine eigene Ignoranz. (siehe in (1) angeführtes sowie alle anderen die Impfung betreffenden negativen Fakten, die hier bereits von anderen erwähnt wurden).

Das wäre ja noch hinzunehmen, wenn er sich selbst blamieren will, nur zu …

Da er aber in einem kirchlichen Kontext spricht, im US-Jesuiten Magazin, katholische Moral anrufend, fällt seine Entgleisung auf die ganze Kirche zurück. Und das ist schade.

Das sollten auch die Adlaten und Adepten berücksichtigen, die darüber wachen, dass “Autoritäten” höflich behandelt werden.

Den die Autoritäten zerstören sich meist selbst!
Was soll ich den entgegnen, wenn mein agnostischer Freund unseren Papst “Karnickeln-Franz” nennt?
Wo er recht hat, da hat er recht.

www.americamagazine.org/faith/2021/08/25/homily-catholic-readings-week-vaccines-241286


6
 
 Elija-Paul 2. September 2021 
 

Leider ist es so ,

dass dieses Thema zu emotional besetzt ist. Das gilt jedoch sowohl für jene, welche die "Impfung" bejahen, als auch für jene, welche sie ablehnen. Nicht ganz schuldlos daran ist allerdings die Sprachregelung "Impfgegner" und der moralische Druck, der öffentlich - auch im kirchlichen Umfeld - besonders auf jene geschieht, die sich aus moralischen und aus ihrer Sicht auch vernünftigen Gründen dem narrativ widersetzen. Für mich persönlich ist diese Art der "Impfung" keine Option, da ich sie aus moralischen Gründen für unannehmbar halte und auch für gefährlich, was man bereits bei der Häufigkeit der Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen feststellen kann. Die Langzeitwirkung müssen wir abwarten. Es gibt immer mehr seriöse Wissenschaftler und Ärzte die ihre Warnung aussprechen.Allerdings werden sie meist verschwiegen oder gar in ihrer Berufsausübung behindert! Warum Polemik, warum andere beschuldigen? Jeder muß es prüfen und dann entscheiden!


16
 
 Labrador 2. September 2021 
 

Mitgefangen - mirgehangen? (1)

Meine Frage:
Sehen wir gerade eine “re-enactment” von Galileo?

- In England stellt Professor Sir Andrew Pollard, Direktor der Oxford Vaccine Group ernüchternd fest: “Herd immunity for Delta variant mythical and impossible”.
- In Israel impfte man bereits knapp 5%(gerade auf der Web Site des Israel. Gesundheitsministeriums nachgesehen) der 16-19 jährigen zum Dritten mal, weil die Brühe nicht längerfristig schützt. Wenn man da alle 6 Monate “nachtanken” muss, sind das um die 140 mal Nebenwirkungen für diese Altersgruppe …
- Im Spectator fragt Lara Prendergast “The Covid Vaccines May Affect Periods. Are We Allowed to Talk About This?”

Der ganze moralische “Klapperatismus”, den Klein auffährt, wird nur schlagend, wenn die Impfung wirklich ENTSCHEIDEND helfen und nur Nebenwirkungen im üblichen Ausmaß haben würde.

www.standard.co.uk/news/uk/delta-coronavirus-government-liberal-democrat-b950068.html


13
 
 SVD98 2. September 2021 
 

@winthir

"Meine Antwort: nichts. Gar nichts :-)
Er ist genauso wenig Fachmann für solche Sachen wie die Glaubenskongregation oder der Papst."

... und die vielen anderen hier im Forum, die bezüglich Covid-19 und Impfung dagegen alles genau zu wissen glauben.


4
 
 Heinzkarl 2. September 2021 
 

Wenn die WHO selbst bestätigt,

SICH IMPFEN ZU LASSEN BEENDET NICHT DIE P(L)ANDEMIE......
Einhaltung der Maßnahmen wird auch NICHTS aber absolut NICHTS an disen Zuständen ändern, kann man daraus übersetzen....
Warum lassen sich die Menschen die ....Spritze verabreichen? Aus meinem Bekanntenkreis und ich habe einen großen Bekanntenkreis)haben sich fast ALLE nur wegen der Arbeitsstelle - die Freiheit unbeschränkt Reisen zu dürfen usw. usw.....Aber nicht wegen der Angst an Covid zu erkranken....
Klaus Schwab sagt: "Die Menschen gehen davon aus, dass wir in die gute alte Welt zurückkehren und alles wieder normal wird, das ist eine Fiktion und wird nicht passieren. "

Und jetzt werd ich wie Noli timere auch alles dicht machen und erst mal eine Rauchen....

mobile.twitter.com/francin79125521/status/1429179489150504976


14
 
 winthir 2. September 2021 

Was befähigt eigentlich diesen Priester ein Urteil über die Sicherheit und Wirkung der "Impfstoffe"

fragte Bernhard Joseph.

Meine Antwort: nichts. Gar nichts :-)

Er ist genauso wenig Fachmann für solche Sachen wie die Glaubenskongregation oder der Papst.


3
 
 Rolando 2. September 2021 
 

Zwei Artikel nah beieinander,

der eine, https://www.kath.net/news/76152, rettete die ausgegrenzten und verfolgten Juden, und wird heiliggesprochen.
In diesem Artikel wird der sich nicht impfen Wollende der schweren Unterlassungssünde bezichtigt, die LebensSCHUTZbewegung kritisiert, ist einfach eine Verdrehung der Werte. Heute wird das Spalten der Gesellschaft mit Nächstenliebe begründet, es ist eine schlaue Verführung durch den Vater der Lüge.


13
 
 Bernhard Joseph 2. September 2021 
 

@Karlmaria - Immer wieder sieht man ein völlig verzerrtes Verständnis vom Papstamt

Der Papst hat die höchste Autorität in Fragen der kirchlichen Lehre, wozu nicht die Beurteilung von genbasierten "Impfstoffen" zählt. Auch ist nicht alles, was der Papst mal irgendwo zur Lehre der Kirche sagt unfehlbar. Unfehlbarkeit gibt es nur in rein dogmatischen Fragen, die über lange Zeit in der Kirche durch die Glaubenskongregation behandelt und zur Klärung gebracht werden.

Die Entscheidung des Papstes, sowie die von Benedikt XVI. emeritus, beide vom Alter her zur Risikogruppe gehörend, ist und bleibt eine reine persönöiche Gewissensentscheidung, wie bei jedem anderen Katholiken auch, die keinerlei lehrmäßige Autorität oder gar bindenende Kraft hat.

Dies nur so zur Klarstellung!


13
 
 Bernhard Joseph 2. September 2021 
 

@Stefan Fleischer

Es besteht ein himmelweiter Unterschied, ob man von Menschen, denen es an Toleranz fehlt in dummer Weise angegriffen wird oder ob einem Grundrechte entzogen werden, nur weil man seinem Gewissen mehr vertraut als der Pharmalobby.

Wer Menschen abqualifiziert, nur weil sie sich haben impfen lassen, ist genauso ignorant und selbstherrlich, wie derjenige, der Menschen abqualifiziert, die sich nicht impfen lassen wollen.

Was bildet sich dieser Priester eigentlich ein? Welche Anmaßung spricht da aus diesem Mann?

Das hat mit Katholizität nun rein gar nichts zu tun. Impfung ja oder nein ist keine theologische sondern eine rein medizinische Frage.


13
 
 Bernhard Joseph 2. September 2021 
 

Das erinnert an die dunkelsten Zeiten in der Kirche

Papst Benedikt XVI. emeritus hat desöfteren darauf hingewiesen, dass es leider auch in der Kirche immer wieder höchst dunkle Zeiten gab, in denen der Glaube durch einen irregeleiteten moralischen Fanatismus völlig entstellt wurde.

Mich erinnern Aussagen, wie die des amerikanischen Priesters, an solch dunkle Zeiten, in denen Geistliche in der Kirche schwerste Schuld auf sich geladen haben - siehe Hexenverfolgung.

Was befähigt eigentlich diesen Priester ein Urteil über die Sicherheit und Wirkung der "Impfstoffe" abzugeben und wie naiv ist dieser Priester, dass er die Gentechnik so völlig kritiklos als nur heilbringend ansieht?


11
 
 Herbstlicht 2. September 2021 
 

Auch ein Priester sollte sich einige Fragen stellen.

Es gab schon immer Krankheiten, die uns veranlassten, vom Arbeitsplatz fernzubleiben oder sogar das Bett zu hüten.
Grippale Infekte und auch Grippe begleiten den Menschen schon seit Ewigkeiten, sie waren und sind von leichter, mittlerer bis schwerer Art.
Nun meine Überlegung:
Was macht COVID zu etwas derart Besonderem?
Warum wurde COVID auf so einen hohen -negativen-Sockel gestellt?
Warum spricht jeder von dieser Krankheit?
Wo sind die vielen anderen Krankheiten geblieben, gibt es sie überhaupt noch?
Warum spaltet COVID die Gesellschaft in diesem erschreckendem Maße?
Warum sollen alle Erdbewohner dagegen geimpft werden?
Warum werden Impfskeptiker so oft ins moralische Abseits gestoßen?
Was konkret unterscheidet dieses Virus von anderen Grippe-Viren, dass Lockdown, verordnete Isolation, Existenzgefährdung, Einsamkeit, seelische Erschöpfung, Depressionen gerechtfertigt sein ließe.

Wer bestimmte, dass COVID etwas ganz Besonderes ist, auf das sich die ganze Aufmerksamkeit richtet?


12
 
 Diadochus 2. September 2021 
 

@Noli timere

Humor und ein guter "Schweinebraten" sind immer gut - fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen, frei nach dem hl. Don Bosco. Fürs Fröhlichsein bedarf es keiner Impfung.


6
 
 Karlmaria 2. September 2021 

Es geht ja immer darum Gott und den Nächsten zu lieben

Wer Gott liebt der hält auch Seine Gebote. Nun gibt es eben kein elftes Gebot das sagt du sollst dich lassen impfen. Insofern müssen wir das selbst oder mit Hilfe der Heiligen Katholischen Kirche entscheiden. Dass sich beide lebende Päpste impfen lassen haben ist da für mich schon ein großer Hinweis. Das eigentliche ist der Friede im Herzen der sich da einstellt weil ich geimpft bin. Wir müssen natürlich unser Gewissen bilden und auch lernen auf unser Gewissen zu hören. Dass da immer Verbesserungsbedarf ist gebe ich ja gerne zu. Es ist doch oft so dass sich bei üblen Taten das Gewissen meldet. Wir sollen unser Gewissen bilden und Gott auch laufend um Seine Hilfe bitten. Das ist für mich eines der wichtigsten Gebete. Denn danach werden wir einmal gerichtet werden. Bei der Impfung habe ich kein schlechtes Gewissen!


5
 
 Stefan Fleischer 2. September 2021 

@ hape

Als Impfbefürworter habe ich selbst genügend Angriffe auf meine Person und andere Personen erlebt (statt auf meine Position), bis hin zu Drohung mit der Hölle!. Das darf man nicht so tragisch nehmen, wenn man heute in einer solchen Siskussion mitmischen will.


8
 
 Noli timere 2. September 2021 
 

Werde mal still mitlesen

und dabei bei Sahnetorte Schweinsbraten einer Zigarette nach der anderen in meinem abgedunkeltem verrauchtem Zimmer meine Freude haben... Mal schauen ob es noch irgendwo einen Online-Gottesdienst gibt....


5
 
 Andrzej123 2. September 2021 
 

Statements und Gespräche ohne Verstehen Wollen machen keinen Sinn

Für mich zählt auch, was ich persönlich aus meinem Umfeld zu dieser Thematik an Schicksalen erfahre.
Totalitäre Propaganda wiedergekäut von immer ausschließlich zwecks persönlichem Vorteil in der Gesellschaft 150% igen ist nicht neu.
Auch nicht neu ist, dass sich diese hierbei auch noch einen Heiligenschein aufsetzen, Andersdenkende selbstgerecht abwerten und diskriminieren.
Gottseidank - ich hoffe hier darf man es sagen - gibt es bei diesem Thema auch noch vernünftige Menschen, die den Weg in finstere irrationale Zeiten zurück nicht mitgehen und mit denen man sich in gegenseitigem Verstehen Wollen unterhalten kann.
Wer sucht kann derartige Stimmen sogar gelegentlich in den staatsverbundenen Medien finden.


12
 
 Mehlwurm 2. September 2021 

Gewissensfreiheit?

Kann mir bitte jemand weiterhelfen? Ich suche Texte zum Thema Katholische Kirche und Gewissensfreiheit und finde nichts. Hier im Forum sind doch theologisch gebildete Menschen, die mir Quellen sagen können.
Ich stelle mir das so vor, wenn ich vor Gott stehen werde, kann ich mich doch nicht rausreden: "Aber der Pfarrer X und der Bischof Y haben doch gesagt..."
Wenn mein Gewissen mir etwas sagt und Priester und Bischof sagen das Gegenteil, kann ja wohl der Gehorsam nicht der höhere Wert sein. Ich muss doch mein Handeln vertreten können.
Dass ich mein Gewissen schulen muss, ist mir klar. Das tue ich auch. Trotzdem komme ich zu einem anderen Ergebnis als unser Bischof.
Wenn er sich täuscht und ich ihm folge, kann ich aber doch nicht auf ihn zeigen und sagen: "Der da war's!"


10
 
 wedlerg 2. September 2021 
 

Moralisch deneben

Das Vermengen von praktischem Nutzen mit Moral ist ein typisch linker Gedankenfehler und völlig daneben. Es ist keine moralische Frage, ob man sich impfen lässt oder nicht. Es ist auch keine Frage daes Lebensschutzes. Wie bei anderen sozialen fragen auch, versuchen linke Theologen gegen die Lebensschutzbewegung zu argumentieren, indem sie ihr unterstellen, sie würde in der Praxis nichts für schwache Menschen tun und daher rein abstrakt und heuchlerisch handeln.

Genausowenig wie jemand, der kein Sozialarbeiter ist oder gegen soziale Umverteilung ist, nicht gegen das Leben ost, ist auch ein Impfgegner nicht lebensfeindlich.

Auf der praktischen Ebene noch einen Hinweis: die Impfung schützt den Geimpften vor schweren Verläufen, verhindert im Geimpften schwere genetische Schädigungen durch eine Infektion und verkürzt das Ansteckungsintervall eines Geimpften auf andere. Diese positiven Seiten sollte man nicht beiseite wischen. Denn das würde zu einer unsachlichen Güterabwägung führen.


5
 
 winthir 2. September 2021 

Die Impfung hilft gegen schweren Krankheitsverlauf, meint Serafina.

Dieser Meinung bin ich auch.

Zwei Stichpunkte dazu fallen mir ein:

- Die "long covid"-Folgen sind nicht zu unterschätzen (meine Frau kennt einige Covid-Genesene, die bis heute mit den Folgeschäden der Erkrankung kämpfen)

- ich denke da auch an das Personal der Intensivstationen, die manchmal über alle Grenzen hinaus sich "aufgeopfert" haben.

liebe Deine Nächsten - und Dich selbst auch :-)


3
 
 SalvatoreMio 2. September 2021 
 

Und was ist mit den vielen Süchtigen - z. B. Kettenrauchern?

Seit 3 Jahren bin ich in der eigenen Wohnung auf der Flucht vor Kettenrauchern unter mir: erst 1 Ehepaar, die mit dem Glimmstengel schon vor 6.00 Uhr morgens anfingen, so dass ich 2 Jahre lang die Küche nicht lüften konnte; jetzt ein anderer, der schon um 4.30 anfängt, so dass ich aus dem Bett falle von dem Gehuste: man kann nichts dagegen unternehmen! Und die Raucherei nimmt allgemein zu! Doch dazu sagt niemand etwas!


17
 
 lesa 2. September 2021 

Aufwachen ist die erste moralische Pflicht für Kirchenvertreter und andere

@winthir: Wer das Risiko eingehen will, mag es tun. Wen andere Fakten auch noch interessieren bei der Entscheidungsfindung, dem möge man bitte den freien Willen lassen. Das verwunderlichste an der ganzen Sache ist das Dichtmachen gegen Fakten. Lesen Sie doch bitte den Tagespostartikel des Bio.Korrespondenten Stefan Rehder in der Tagespost, der kein Impfgegner ist und doch noch so viel Ehrlichkeit und Objektivität zustande bringt, dass er die Wirklichkeit anhand von realen Vorkommnissen und Zahlen darlegt.
Augen und Ohren auf und Aufhören, gesunde, symptomfreie Menschen zu traktieren und in die Verzweiflung zu treiben mit fragwürdigen Tests und Impfzwang. Die Verzweiflung und horrende Not, in die die überzogenen Massnahmen dieser PLandemie Millionen von Menschen getrieben hat, hören. Lernen ist notwendig und legitim.


19
 
 Fink 2. September 2021 
 

Das große Problem bei dieser Corona-Pandemie ist,

...dass es keine zuverlässigen (!) Statistiken und damit keine zuverlässigen wissenschaftlichen Aussagen gibt zu:
Wie gefährlich ist eine Infektion mit dem Corona-Virus wirklich? Was genau sind die Risikogruppen?
Wie wirksam ist die Impfung gegen das Corona-Virus ? Was sind die Nebenwirkungen der Impfung? (werden diese zuverlässig erfasst?). Welche langfristigen Schäden durch die Impfung sind möglich ?
Alles in allem ein Trauerspiel, nicht zuletzt auch für die wissenschaftliche Medizin.


14
 
 serafina 2. September 2021 
 

Die Impfung schützt niemanden vor Ansteckung und Verbreitung

Sie hilft nur gegen einen schweren Krankheitsverlauf!


15
 
 winthir 2. September 2021 

Ich persönlich würde hier weder mit "Moral" noch "Sünde" argumentieren,

sondern eher mit "Vernunft" und auch - "Nächstenliebe".

Wer sich impfen läßt, schützt seinen Nächsten wie sich selbst,

meint

Der winthir.


6
 
 Seeker2000 2. September 2021 
 

Nocheiner mit Kernkompetenz "Impfung"

Was sagt TK dann gegenüber allen z. B. Rauchern, die sich mit jeder Zigarette nicht nur selbst sondern in hohem Maße auch andere gefärden, die unschuldig sind, und sich nicht dagegen wehren können. Denn dagegen gibt es noch nicht einmal eine Impfung.

Oder sind jetzt alle Landwirte,die Erdnüsse anbauen Sünder, weil sie eine Gefahr für Allergiker produzieren, die daran sterben könnten? Oder Tierzüchter wegen Tiehrhaarallergie?

Oder, um bei Viren zu bleiben: Unterlassungssünder sind dann auch Ungeimpfte bei Grippe?

Es wird immer jemanden geben, der an irgendetwas sterben kann, und, wenn es nur "am Alter" ist.

Irgendwie ist die Hysterie vor Corona schon absurd.


22
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. Bundesstaat Texas verklagt Pfizer wegen falscher Angaben über Covid-Impfung
  2. Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
  3. Psychotherapeut: Corona-Folgen belasten Jugendliche weiterhin
  4. Christliche Unternehmerin: Bidens Covid-Politik war ‚katastrophal’
  5. USA: Gottesdienstbesucher erreicht außergerichtlichen Vergleich nach Verhaftung wegen Maskenpflicht
  6. Spender nicht gegen Covid geimpft: US-Krankenhaus verweigert Nierentransplantation bei Neunjährigem
  7. Nach Schließung von Kirchen während Covid-Pandemie: Gouverneur muss Klägern Anwaltskosten ersetzen
  8. „#BockigesKleinkind“ - Der „Covid-Abgang“ von Manfred Lütz
  9. Von Saulus zu Paulus? - "Was für eine Corona-Wende bei Karl Lauterbach" -
  10. "Diktator in uns war stark"






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz