Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Taylor sei mit Euch

Parolin: Christentum nicht wie Supermarkt mit Wahlmöglichkeiten

24. September 2021 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Vatikanischer Kardinalstaatssekretär thematisiert bei Treffen der Europäischen Volkspartei (EVP) in Rom den Schutz des Lebens in all seinen Phasen, die Nächstenliebe, die Aufmerksamkeit für Flüchtlinge und Migranten.


Rom (kath.net/KAP) Das Christentum muss nach Aussage von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin mit all seinen Facetten akzeptiert werden. "Im Christentum wählt man nicht aus, was einem gefällt oder was bequem ist", sagte Parolin laut "Vatican News" am Rand eines Treffens der Europäischen Volkspartei (EVP) am Mittwoch in Rom. Es sei nicht wie beim Gang in den Supermarkt, wo man nach Bedarf dies oder jenes in seinen Korb lege.


Das Christentum beinhalte beispielsweise nicht nur den Schutz des Lebens in all seinen Phasen, sondern auch Nächstenliebe, die sich auch in der Aufmerksamkeit für Flüchtlinge und Migranten manifestiere, sagte der Kardinal mit Blick auf populistische Parteien, die sich auf das Christentum berufen. Wenn man sich nur das aussuche, was einem gefalle, bestehe das Risiko einer Instrumentalisierung des Glaubens.

Bei dem Parteitreffen war laut Vatican News nicht nur Parolin geladen, sondern auch der Präsident der EU-Bischofskommission COMECE, Kardinal Jean-Claude Hollerich, und der Leiter der vatikanischen Entwicklungsbehörde, Kardinal Peter Turkson.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 24. September 2021 
 

Bilderberger?

@Katholik88 Sie meinen die Verschwörungstheorie, dass sich die Reichen und Mächtigen in Politik und Wirtschaft regelmäßig incognito treffen und nichts davon nach außen dringen darf? Und die seit Jahren keine Verschwörungstheorie mehr ist, sondern ganz offizielle -praxis? Ein dèja-vu, wie bei vielen anderen solchen "Theorien" auch...


2
 
 Katholik88 24. September 2021 
 

Bilderberger

Sollte man sich nicht lieber fragen warum Parolin beim Bilderbergertreffen 2018 dabei war? Was hat er dort zu suchen?


3
 
 AngelView 24. September 2021 
 

Kleine Korrektur:

Doch, in D wählt man das genau so aus.

Leider!!!

Unterstützt oder zumindest nicht sanktioniert seitens des Vatikans. Man muss ja "kreativ" sein.

Und die Hirten stellen es ja auch zur freien Wahl, denn alles Andere wäre ja mit Arbeit und Position beziehen verbunden.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  6. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  7. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  8. Taylor sei mit Euch
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  11. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz