Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Britische Umfrage: Hälfte der jungen Leute betet regelmäßig

8. Oktober 2021 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Birmingham soll ein Denkmal „aus“ Gebetserhörungen entstehen, um das christliche Erbe Großbritanniens zu bewahren.


Birmingham (kath.net/Christian Today/mk) Ein Drittel der erwachsenen Briten betet zumindest einmal im Monat. Das hat eine neue Umfrage herausgefunden, die von Savanta ComRes für die Initiatoren eines geplanten christlichen Monuments in Birmingham durchgeführt wurde. Interessanterweise ist der Prozentsatz in der Gruppe der 18- bis 34-Jährigen noch höher als bei den Älteren, nämlich um die 50 %. Ein ähnliches Muster ergab sich bei der Frage des Kirchenbesuchs zumindest einmal im Monat.


In Birmingham soll in den nächsten Jahren die „Eternal Wall of Answered Prayer“ entstehen, ein riesiges Wahrzeichen der Hoffnung, das auf seinen Ziegeln eine Million Geschichten von Gebetserhörungen beherbergen soll. Die dahinter stehende Gruppe rund um Richard Gamble, die auch vom lokalen katholischen Erzbischof unterstützt wird, möchte das christliche Erbe Großbritanniens bewahren und den Glauben der Briten sowie der vorbeikommenden Touristen neu entzünden. Zur aktuellen Umfrage meint Gamble, dass diese auf eine wachsende Spiritualität hindeute, die sich aber gerade unter jüngeren Generationen oft auf nicht traditionellen Wegen wie etwa online entfalte. Auch das solle ermutigt und geschätzt werden. „Das Christentum lehrt, dass Gott ein Beziehungswesen ist, das unseren Gebeten zuhört und diese beantwortet, manchmal in einer Weise, die wir nie erwartet hätten.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 antonius25 8. Oktober 2021 
 

Ich traue dem nicht ganz

Erstens ist es eigentlich ein sehr geringer Wert, denn es heißt ja, dass die Hälfte nie betet. Wirklich glauben ist ja dann nochmals etwas anderes.

Zudem: an was glauben diese jungen Menschen in GB? Ein erheblicher Teil der jüngeren Beter dürfte Moslems sein oder einer anderen nichtchristlichen Religion oder Spiritualität folgen. Die Zukunft wird es zeigen.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz