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3-G-Regel nun auch für Kieler Großpfarrei

5. Oktober 2021 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Als Grund wird von der Pfarrei ironischerweise die Ermöglichung des Gottesdienstbesuchs für möglichst viele genannt.


Kiel (kath.net/mk) Nun hat auch die Pfarrei Franz von Assisi in Kiel die 3-G-Regel für alle Gottesdienste und Veranstaltungen eingeführt. Dies ist der Homepage der in etwa 24.000 katholische Christen zählenden Pfarre zu entnehmen. Ein Hinweis darauf, dass auch kostenlose Selbsttests vor Ort angeboten werden sollen, findet sich in der Mitteilung nicht. Als Grund für diese drastische Beschränkung des Gottesdienstbesuchs wird just dessen Ermöglichung (!) für möglichst viele Personen angegeben. Warum dann nicht eine zusätzliche Sonntagsmesse gefeiert wird, wie das viele Pfarren während der Pandemie tun oder getan haben, erfährt man auf der Homepage nicht. Presseanfragen von kath.net an den Vorsteher der Pfarrei wie auch an das Erzbistum Hamburg blieben unbeantwortet.



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Lesermeinungen

 Fidei defensor 6. Oktober 2021 
 

3G-Regel für Hl. Messen UNBARMHERZIG und unüberlegt

Sehr geehrte @KatzeLisa,
es tut mir leid, dass Sie auch in Ihrer Kirche die Einschränkungen durch die „3G“-Regel erfahren müssen - obwohl auch die Coronaschutzverordnung der Landesregierung in NRW keine zwingende Anwendung der „3G“-Regel für Hl. Messen vorsieht.

Es scheint leider so zu sein, dass in immer mehr Gemeinden die „3G“-Regel eingeführt wird.

Unabhängig davon, dass durch deren Anwendung und Durchsetzung Menschen ausgegrenzt und diskriminiert werden, erscheint die Entscheidung für die „3G“-Regel für Hl. Messen auch unüberlegt zu sein vor dem Hintergrund einer möglichen Ansteckungsgefahr, auf die bereits @lakota und @Steve Acker zu Recht hinwiesen.

Es ist zu überlegen, ob nicht E-Mails an die jeweiligen Pfarreien einen Sinneswandel auslösen könnten.


1
 
 Krfiko 6. Oktober 2021 
 

Gottesdienste

Es ist alles schon sehr verdreht.
Die Geimpften sind doch weiterhin auch Träger und Übertäger und brauchen sich nicht mehr testen lassen....
Alles sehr fraglich!

s.h. auch Corona blog net


1
 
 Steve Acker 6. Oktober 2021 
 

Lakota- richtig Ihr Hinweis auf die 2g party in MÜnster

jetzt stellen Sie sich vor, sowas passiert in einer Kirche, was die Medien dann veranstalten werden ?

Die bisherigen Konzepte haben sich doch bestens bewährt. Soweit ich weiss gab es in der katholischen Kirche keine #corona fälle bei Gottesdiensten


3
 
 jabberwocky 6. Oktober 2021 

Sehr geehrte @meeresstern479

Da haben Sie mein volles Mitgefühl, das ist schon eine sehr große Bürde, die Ihnen da aufgelastet ist. Wir beten hier daheim oft für alle die, die durch die Coronamaßnahmen beeinträchtigt oder geschädigt werden und daß sich die Entscheidungsträger von dem Leid berühren lassen, das durch ihre Maßnahmen bei vielen Menschen ausgelöst wird. Beim nächsten Rosenkranz denken wir auch an Sie.


3
 
 Fischlein 6. Oktober 2021 
 

Ich könnte noch die 3G-Regel verstehen,

wenn es in der Pfarrei davor oder danach auch eine hl. Messe gäbe, die für alle offen wäre.


1
 
 lakota 6. Oktober 2021 
 

@SalvatoreMio 3

Das Virus der menschlichen DUMMHEIT breitet sich schneller aus als Corona!

Zur Einnerung:

"Update vom 16. September, 13.11 Uhr: Die Zahl der Corona-Infektionen nach einer Partynacht im Cuba Club in Münster (NRW) ist weiter gestiegen. Mittlerweile sei bei 83 der rund 380 Gäste eine Ansteckung mit dem Coronavirus nachgewiesen worden, die die Stadt Münster mitteilte. Die Party hatte vor knapp zwei Wochen stattgefunden, für den Zutritt galt damals die 2G-Regel - es durften also nur Geimpfte und Genesene teilnehmen."

Und in der Kirche soll das jetzt funktionieren???


4
 
 KatzeLisa 6. Oktober 2021 
 

3G-Regel

Auch in der Gemeinde St.Margareta, Düsseldorf-Gerresheim, zu der 7 Kirchen im Osten der Stadt gehören, hat vom kommenden Sonntag an die 3G-Regel eingeführt. In der Kirche, die mein Mann und ich bisher besucht haben, könnte man ohne 3G-Nachweis in der Seitenkapelle mitfeiern. Da wir diese Diskriminierung aber ablehnen, werden wir uns auf die Suche nach einer anderen Pfarre machen müssen.
Ähnlich schwierig ist die Teilnahme an Veranstaltungen in unserer eigentlichen Heimatgemeinde. Das Hygienekonzept für die kirchlichen Räume beinhaltet natürlich auch 3G und eine Reihe von Auflagen, die vor einer Nutzung der Räume zurückschrecken lassen. In der Pfarrkirche St.Johannes der Täufer, Erkrath findet seit Monaten am Sonntag kein Gottesdienst mehr statt.


2
 
 meeresstern479 6. Oktober 2021 
 

@SalvatoreMio: Herzlichen Dank für Ihren Kommentar und Ihren Segenswunsch!

@jabberwocky: Das Problem ist, dass es sich um eine Großpfarrei handelt, die die ganze Landeshauptstadt Kiel umfasst und darüber hinaus noch Gemeinden. Man kann also nicht einfach so in eine Nachbargemeinde ausweichen, wo es anders gehandhabt wird. Da muss man schon weiter fahren, was für manchen Gläubigen schwierig zu organisieren ist. Es ist leider Diaspora aus katholischer Sicht.


3
 
 Fidei defensor 6. Oktober 2021 
 

UNBARMHERZIG!

Herzlichen Dank zunächst @Meeresstern479 für die ausführliche Darstellung der Problematik einer „3-G-Regelung“ in der Kirche in ethischer, rechtlicher und medizinischer Hinsicht und für die überzeugende Argumentation.

Selbst Papst Franziskus hat keine so drastischen Maßnahmen für die Hl. Messe angeordnet.

Ja, die Situation ist wirklich traurig, wie auch @SalvatoreMio schon bemerkte.

Leider zeigt sich hier, dass die Kinder und die ärmeren Menschen die Leidtragenden der von der Pfarrei – ohne rechtliche Verpflichtung – angeordneten „3-G“-Regelung sind.

Besonders traurig stimmt es, wenn die Pfarrei und das Erzbistum Hamburg es nicht einmal für nötig erachten, auf die Anfrage der kath.net-Redaktion zu antworten.

Offensichtlich hat sich auch hier schon eine Diskursverweigerung ausgebreitet.

Wir werden noch mehr den Rosenkranz beten.

Allein den Betern kann es noch gelingen.

Gottes reichen Segen den Kommentatoren hier.


3
 
 SalvatoreMio 5. Oktober 2021 
 

Ihr Kieler tut mir furchtbar leid!

@meeresstern479: ich bin richtig wütend über das, was Euch da angetan wird! Und wenn die "Offiziellen" solche Angst haben vor Ansteckungen, ist es völlig pervers, sie enger zueinander rücken zu lassen, nur weil sie geimpft oder genesen sind.
Kann man da nicht rebellieren? Euch Gottes Segen!


7
 
 jabberwocky 5. Oktober 2021 

Mei, die Münchner Pfarrei, auf deren geographischem Gebiet sich unser Haus befindet, hat für Sonn- und Feiertags auch die 3 G-Regel eingeführt. Für mich ändert sich da nichts, denn ich gehe dort eh schon lange nicht mehr hin.
In München gibt es andere Pfarreien auch, wo ich nach der echten 3-G-Regel behendelt werde:

Gewollt, geliebt, gesegnet.

www.erzbistum-muenchen.de/pfarrei/christi-himmelfahrt-muenchen


10
 
 Herbstlicht 5. Oktober 2021 
 

Ist das noch die Kirche der Nächstenliebe?

Früher, noch vor 1 1/2 Jahren, war man dankbar für das Geschenk, gesund zu sein.
Heute muss man -durch Tests- erst beweisen, dass man gesund ist.
Nun, die "Gesundheits"-Industrie freut es!
Noch nie war es für sie so leicht, so viel Geld zu verdienen:
Entweder durch die tausendfache Testerei jeden Tag und dann noch -um ein Vielfaches gesteigert- durch die Impfung.

Und die Kirche mancherorts ist voll dabei.


5
 
 Chris2 5. Oktober 2021 
 

Die Piusbruderschaft in Müchen bot 5 Hl. Messen

an jedem Sonntag an, um allen den Messbesuch zu ermöglichen, auch den anderswo Vertriebenen (mit m.W. zwei, evtl. auch drei Patres). Ein kranker Pfarrer in meiner Jugend zelebrierte jeweils drei. Alleine! Und wie viele 'zelebrationsfähige' Priester und wie viele Messen gibt es hier? Eine?


6
 
 meeresstern479 5. Oktober 2021 
 

3-G in Kirchen?:Ethisch, rechtlich u. sogar medizinisch fragwürdig!-3-

Das heißt, insbesondere die Kinder sollten in der aktuellen Pandemie-Phase durch das umsichtige Verhalten der Erwachsenen geschützt werden. Dies beinhaltet in Innenräumen 1. ausreichend Abstand halten, 2. das Tragen einer OP-Maske (KEIN FFP2!), 3. Lüften 4.Nicht mit Erkältungssymptomen zur Messe gehen 5. Händedesinfektion (und 6.ggf. Impfung gegen COVID-19). Allein mit den Maßnahmen 1.-5. gab es in den vergangenen Pandemie-Monaten kein mir bekanntes Infektionsgeschehen in Kirchen. Daher ist Kindern unter 12 Jahren NICHT damit gedient, wenn ältere Menschen, bei denen es bekanntlich häufiger zu Impfdurchbrüchen kommt, jetzt eng unter 3G-Regeln zusammensitzen, ohne Maske singen und dabei potentiell infektiöse Aerosole verbreiten! Warum also die Maßnahmen 1-5 in Messen nicht bis zum Frühjahr (ohne 3G) beibehalten? Hoffen wir, dass dann im Frühjahr auch bei uns wieder ALLE „Coronamaßnahmen“ aufgehoben werden können!


4
 
 meeresstern479 5. Oktober 2021 
 

3-G in Kirchen?:Ethisch, rechtlich u. sogar medizinisch fragwürdig! -2-

Bei Kirchenvertretern ist diese Strategie, Druck auf Ungeimpfte auszuüben, hingegen völlig fehl am Platz! Die dann übliche Aussage von Kirchenvertretern „Die Sonntagspflicht ist ausgesetzt“ wirkt in diesem Zusammenhang herzlos, es klingt nach Amtssprache. Damit macht man es sich als Kirchenvertreter sehr einfach.Insbesondere den Kindern möchte man als Eltern NICHT das Erfüllen einer (lästigen) (Sonntags-)Pflicht, im Sinne eines Abhakens einer „To-Do-Liste“ vermitteln, sondern zeigen, dass man gerne zur Messe geht und „dass Gott sich freut, wenn man dort persönlich hingeht“. Für Kinder unter zwölf Jahren ist „3G“ eine schlechte Option. Für sie ist in der EU momentan weder eine Impfung gegen COVID-19 zugelassen, noch empfohlen.


7
 
 meeresstern479 5. Oktober 2021 
 

3-G in Kirchen?:Ethisch, rechtlich u.sogar medizinisch fragwürdig!-1-

Nicht einmal Papst Franziskus hat eine 3-G-Regelung für den Besuch der Hl. Messen angeordnet. Ohne Not wurde diese Regelung eingeführt, da eine rechtliche Verpflichtung von Seiten der Landesregierung Schleswig-Holstein dazu NICHT besteht. § 13 Absatz 1 der Landesverordnung zur Bekämpfung des Coronavirus nimmt ausdrücklich Religionsgemeinschaften von der zwingenden 3-G-Regelung aus. Das heißt, allen könnte die Teilnahme an Hl. Messen ermöglicht werden. Wenn nun in wenigen Tagen in Deutschland die Tests kostenpflichtig werden (i. d. R. werden für Schnelltests zwischen 12 Euro und 50 Euro fällig), werden gerade die ärmeren Menschen durch diese Regelung benachteiligt. Wie sich das mit einer barmherzigen Kirche verträgt, erschließt sich nicht.
Auf Menschen, die mit einer Impfung gegen COVID-19 noch warten möchten, Druck auszuüben, sich jetzt doch impfen zu lassen, (nichts anderes bezweckt m.E: 3-G), kann man ja bei Politikern, vielleicht gerade noch grenzwertig nachvollziehen.


7
 
 Robensl 5. Oktober 2021 
 

@Herbstlicht: danke- und es werden ja sogar Gesunde ausgeschlossen

Und alles fing vor 1,5 Jahren damit an, dass alle von den Sakramenten ausgeschlossen wurden (ausser den Klerikern). Ab da war ich mir sicher, dass die "Massnahmen" nicht alle angemessen und gut sein können.


8
 
 Horstl 5. Oktober 2021 
 

Niemals ausgrenzen

"Jesus fordert uns dazu auf, alle Menschen durch ganz konkrete Tatsachen mit einzubeziehen, denn als Christen »haben wir nicht das Recht dazu«, die anderen auszuschließen, über sie zu urteilen und ihnen die Tür vor der Nase zuzuschlagen. Schon deshalb, weil »das ausschließende Verhalten« die Wurzel des Übels aller Kriege sei, seien sie nun groß oder klein. Das hat PAPST FRANZISKUS im Rahmen der Frühmesse betont, die er am Donnerstag, 5. November, in der Kapelle des Hauses Santa Marta feierte." (Quelle im Link)

"Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich." (Römer 7,19)

Wir müssen dringend die Waffenrüstung Gottes anziehen. Der Teufel legt nach, immer schneller und immer heftiger...

www.vatican.va/content/francesco/de/cotidie/2015/documents/papa-francesco-cotidie_20151105_niemals-ausgrenzen.html


5
 
 Woodstock 5. Oktober 2021 
 

nur weiter so

ja, bitte alles schnell noch möglichst streng machen! Euch läuft nämlich die Zeit davon. Ich habe schon aus unterschiedlichen Quellen gehört, dass spätestens im März alles vorbei sein soll. Also nachmal feste auf die Maßnahmen-tube drücken, sonst ist es zu spät dafür!!!


8
 
 Herbstlicht 5. Oktober 2021 
 

Hl. Franz von Assisi, einst - gegenüber Pfarrei Franz von Assisi heute!

Dass ausgerechnet eine Pfarrei, die sich einmal für Franz von Assisi als Kirchenpatron entschied, ihren Gläubigen die 3-G-Regel auferlegt, ist vielsagend.
Der Pfarrer kennt doch sicher die Geschichte mit dem Aussätzigen:

Ein Aussätziger umarmt ihn.

Franz reitet durch das Feld.
Da steht plötzlich ein Aussätziger im Weg. Ekelhaft ist es für ihn, einen solchen Menschen auch nur zu sehen. Er will aber nicht feige ausweichen. So überwindet er sich und gibt dem Kranken ein Geldstück in die angefaulte Hand.
Und der Kranke, er umarmt ihn vor Freude und gibt ihm den Friedenskuss.
Dieses Ereignis wird für ihn zum Schlüsselerlebnis für sein ganzes Leben.
In seinem Testament später sagt er, was das für ihn war: eine innere Umkehr, die ihn bis in den Himmel mitriss; das Ekelhafte und Abstoßende war für ihn verwandelt in höchste Seligkeit.

(Aus: Kleine Franziskus-Biografie, Pater Polykarp OfmCap)


7
 
 SalvatoreMio 5. Oktober 2021 
 

Das haut mich voll Entsetzen vom Hocker! Es ist wirklich wahr!

Meldung vom 4. Oktober,direkt aus dem dpa-Newskanal :
Kiel (dpa/lno) - Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen hat sich in Schleswig-Holstein zu Wochenbeginn kaum verändert. Am Montag betrug die Zahl der Ansteckungen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen 28,9 - nach 28,6 am Vortag. Innerhalb eines Tages wurden 102 neue Corona-Fälle registriert, wie aus den Daten der Landesbehörde vom Montagabend (Stand: 18.37 Uhr) hervorgeht. Tags zuvor waren es 38.


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