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Papst reagiert "mit Schmerz" auf Frankreichs Missbrauchsbericht

6. Oktober 2021 in Chronik, 19 Lesermeinungen
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Vatikansprecher: "Seine Gedanken sind vor allem bei den Opfern" - Dank an Opfer, die den Mut hatten, Taten anzuzeigen


Vatikanstadt (kath.net/KAP) "Mit Schmerz" und großem Bedauern hat Papst Franziskus auf die Ergebnisse eines neuen Berichts über Missbrauchsfälle in der französischen Kirche reagiert. "Seine Gedanken sind vor allem bei den Opfern", teilte Vatikansprecher Matteo Bruni am Dienstag mit. Franziskus sei dankbar dafür, dass sie den Mut gehabt hätten, die Taten anzuzeigen. Der Papst bete dafür, dass die Kirche in Frankreich "im Bewusstsein dieser schrecklichen Realität" einen Weg der Erlösung finde. Laut einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung gab es in dem Land seit 1950 geschätzt 216.000 minderjährige Opfer sexueller Übergriffe durch Priester und Ordensleute. Man habe zwischen 2.900 und 3.200 potenzielle Täter ermittelt, so das Ergebnis einer unabhängigen Kommission, deren Gründung die französischen Bischöfe im November 2018 in Auftrag gegeben hatten. Nimmt man Laien und Kirchenmitarbeiter in kirchlichen Einrichtungen, Schulen, Pfarren und Katechese hinzu, so kommt die Kommission sogar auf geschätzt 330.000 Opfer.


 

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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 8. Oktober 2021 
 

@Terrenum : Schon eins ist zuviel...

Wenn man am Abend der Papstwahl und mit offensichtlich tätiger Hilfe und größter Sympathie der Mafia von St.-Gallen oben auf der Loggia steht mit dem notorischen Homophilen Danneels (zugleich super-Vertuscher und Intimidator von pädosexuellen Kriminalitäten) , dann kann man tatsächlich nur direkt und ich in stille Absonderung in die Provinz zurückziehen. Ohne Bedenkzeit, sofort. Stattdessen wurde lange nach der Konklave der endlich fertiggestellte letzte Band der Studios sobre el Caso Grassi an PF als Geschenk ausgehändigt. Komplette Scheinheiligkeit.


0
 
 golden 7. Oktober 2021 
 

Beten wir für einen würdigen Nach-Nachfolger von Papst em. Benedikt

Der Hl. Geist möge ihn uns zeigen und das Konklave dominieren.Amen (Das schlage ich in demütiger Gesinnung vor dem papalen Amt vor)


4
 
 Chris2 7. Oktober 2021 
 

"Papst reagiert mit Härte und Konsequenz"

gegen alle Missbrauchstäter und -netzwerke wäre mir lieber...


6
 
 winthir 7. Oktober 2021 

diese päpstliche und bischöfliche "Betroffenheitslyrik" kann ich allmählich nicht mehr hören -

und: "Seine Gedanken sind vor allem bei den Opfern" -

"vor allem"???

ja - wo denn sonst, bitte?


3
 
 Zeitzeuge 7. Oktober 2021 
 

Werter Andrzej123, die sehr hohe Zahlen beruhen nicht auf juristischen

Fakten, sondern auf einer Hochrechnung nach einer
Umfrage von 28.010 Personen. Beschuldiger füllten
1627 Fragebogen aus, eigentl. Glaubhaftigkeits-
prüfungen fanden offenbar keine statt.

Jeder tatsächliche Fall ist einer zuviel und eine
schreckliche Todsünde, die Medien hätten aber
m.E. die Methodik, die zu den hohen (geschätzten)
Zahlen geführt hat auch erläutern sollen, vgl.
Link!

P.S. Wenn jemand, der sich als "anständig"
betrachtet wegen der unentschuldbaren
Schandtaten die Kirche mit Christus
als Haupt und gottgewollte Heilsanstalt
verlassen will, ist er hier wohl im
falschen Forum, da er die hl. Kirche
gleichsetzt mit unwürdigen Priestern,
das ist theologisch betrachtet schlicht
und einfach falsch!

presse.inserm.fr/sociologie-des-violences-sexuelles-au-sein-de-leglise-catholique-en-france-1950-2020-une-enquete-inserm-pour-eclairer-le-rapport-de-l


6
 
 Kostadinov 7. Oktober 2021 

und warum ernennt er dann in den USA

nur Kardinäle, die den Regenbogenfahnen positiv gegenüber stehen?


4
 
 Labrador 7. Oktober 2021 
 

Lieber Andrzej 123 mal die Angaben im Link nachgerechnet

20 Jahre * 52 Wochen * 1,5 Buden (1-2 Buben pro Wochenendeder hat allein als Pfadfinderkaplan ~1500 Buben missbraucht und
4-5 weitere Buben pro Pfadfinderlager. Wieviele Lager pro Jahr steht nicht drin

1978 erster Brief von Eltern an EB Renard. Der sagt ihm er solle aufhören, beläßt ihn aber in der Pfarre und als Pfadfinderkaplan.
In der Zeit von EB Decourtray kommt es erneut zu Protesten von Eltern. Das Ordinariat warnt Preynat, das das bei Bekanntwerden ein schlechtes Bild erzeuge.
1985 wars ähnlich. Erst 1991, nach weiteren Protesten der Eltern verlor er die Stelle als Pfadfinderkaplan, blieb aber bis 2015 weiter Pfarrer.

Einfach mal selber lesen…

www.churchmilitant.com/news/article/french-pedophile-priest-church-should-have-stopped-me


1
 
 Chris2 6. Oktober 2021 
 

Nur mal zur Erinnerung,

wie weit die gesellschaftliche Akzeptanz für institutionalisierten Missbrauch bei Linken damals ging (ich darf auch an das "Kindergarten"-Interviev von Cohn-Bendit erinnern), während wir Katholiken noch als "verklemmt" und den Kindern ihre Sexualität vorenthaltend verspottet und angegriffen wurden. Eines der beiden Themen, bei denen man Alice Schwarzer nicht genug für ihre Aufklärungsarbeit danken kann...

www.emma.de/artikel/die-karriere-des-helmut-kentler-334169


6
 
 Chris2 6. Oktober 2021 
 

@Terrenum

Es gibt Teile der Kirche, in denen niemals auch nur der Hauch einer Toleranz oder gar Akzeptanz gegenüber sexuellen Kontakten mit Kindern bestand. Und wo man auch Leute wie Herrn Kentler niemals eingeladen hätte. Leider weht der Wind im Moment aus einer anderen Richtung und lässt die bunten Fahnen kräftig flattern. Denn auch wenn man "einvernehmliche Kontakte" mit Kindern derzeit noch nicht wieder offen propagiert, tut man auch nicht viel, den Augiasstall "uneinvernehmlicher Kontakte" mit v.a. Knaben endlich auszumisten und die Zahl künftiger Opfer möglichst zu minimieren...


4
 
 cooperatorveritatis 6. Oktober 2021 
 

Die geschätzten Zahlen sind nicht glaubhaft 2/2

Ich frage mich: Bemerkt im Vatikan keiner diesen Nepp? Gibt es da gar kein Aas mehr, das die Kraft und das Feuer aufbringt seine Kirche gegen unberechtigte und mit boshaften Hintergedanken konstruierte Vorwürfe zu verteidigen?


4
 
 art_ur 6. Oktober 2021 
 

Wie das Leben

Ich finde man kann nicht anders als entsetzt reagieren. Diese Zahlen sind doch nicht neu. Auch wenn nur die Hälfte bekannt war, da musste doch die Kirche schon vor vielen Jahre mit voller Kraft dagegenwirken. Sicherlich betrifft es in diesem Fall systemische Fehler der Kirche. Das muss man anerkennen, das ist sehr schlimm!
Angesichts des Zustandes und Abirrungen der Kleriker auf so viele Arten und Weisen aber auch der Gesellschaft heute, wird es ersichtlich wie schmal der Pfad der wahren Kirche ist, der zum Erlöser führt.
Einerseits ist es erschreckend zu sehen was passiert, andererseits entspricht es dem harten Leben und der Realität. So wissen wir nicht ob es ein Fluch oder ein Segen für unsere Zeit ist. Jedenfalls ist es gut daß alles ans Licht kommt.
Ich persönlich werde nicht meinen Blick vor Heiligen Menschen in der Kirche abwenden. Sie waren immer da und werden bis zum Ende bleiben, ob Kleriker oder Leien. Das ist für mich die Kirche, alles Andere muß man korrigieren.


2
 
 cooperatorveritatis 6. Oktober 2021 
 

Die geschätzten Zahlen sind nicht glaubhaft 1/2

@Andrzej
Gut aufgepasst verehrter Mitkommentator, diese Zahlen (216.000 Betroffene bei 2.900 potenziellen Tätern = 74 Betroffene pro Täter) unterscheiden sich extremst (!) von den Zahlen der MHG-Studie von 2018!
Dort wurde ein ähnlich langer Zeitraum untersucht: 1946 - 2014. Die Zahlen hier: 3677 Betroffene bei 1670 beschuldigten Tätern = 2,5 Betroffene pro Täter. Zwar wird in der MHG-Studie auch davon gesprochen, dass dies untere Schätzgrößen wären und man aus der Dunkelfeldforschung heraus vermutet, dass die Zahlen (wahrscheinlich)höher sind. Jedoch liegt zwischen den französischen und den deutschen Zahlen der Faktor 30!!!. Also aus meiner Sicht bedeutet das, dass man hier, also in Frankreich, noch weniger objektiv und der Wahrheit verpflichtet an das Problem herangetreten ist, als in D. Hier ist doch wieder ganz klar eine "Studienkampagne" ins Laufen gebracht worden, die nicht dazu dient die Wahrheit zu ermitteln, sondern die Kirche in Gänze bei den Menschen schlecht zu machen.


5
 
 girsberg74 6. Oktober 2021 
 

Bequemlichkeit und eine saubere Weste; wie einfach.

@Terrenum „Wenn das so weitergeht,“

„Anstand“ verlangt, seinem Glauben treu zu bleiben und für diesen zu kämpfen.


7
 
 Andrzej123 6. Oktober 2021 
 

Seltsame Zahlen ohne weitere Erklärung

Ich habe etwas Verständnisschwierigkeiten mit den Zahlen:
Wenn es ca 3000 "potenzielle Täter" und 200 000 bis 300 000 "minderjährige" Opfer gibt, dann müsste jeder Verdächtige im Schnitt 70 bis 100 missbraucht haben.

Von einem derart intensiven Massenmissbrauch Minderjähriger war bisher eigentlich nie zu hören.

Ich frage mich, wie man derartiges in die Welt setzen kann, ohne sich diese einfache Frage zu stellen und bereits vor Veröffentlichung zu versuchen, diesen Widerspruch aufzulösen.


6
 
 Stephaninus 6. Oktober 2021 
 

Die Zahlen sind gewaltig

Tausende von Klerikern sind schuldig geworden. Wer noch meint, es sei ein Randphänomen, verkennt das Ausmass vollkommen.
In der breiten Öffentlichkeit ist der Ruf der Kirche auf dem absoluten Tiefststand angekommen! Nicht mal vor der Reformation war es wohl so schlimm.


3
 
 Terrenum 6. Oktober 2021 
 

Wenn das so weitergeht,

dann ist es bald nicht mehr eine Frage des Glaubens, ob man in der Kirche bleibt oder austritt, sondern eine Frage des Anstands.


6
 
 Evalyne 6. Oktober 2021 
 

"... einen Weg der Erlösung finde..."

das versteh ich nicht. Weg der Reue, Weg der Reinigung, Weg der Sühne, aber Erlösung? Und dann: die Kirche in Frankreich, was soll das? Die Kirche in Frankreich hat zum allergrößten Teil KEINE jungen Männer missbraucht. Die meisten Priester sind KEINE Kinderschänder. Es soll sich übrigens um junge Buben, nicht ganz junge Kinder handeln, es geht hier um ein Homosexuellen-Problem, LGBT lässt grüßen. Müssen nun alle, also "die Kirche in Frankreich" dafür büßen, auch die Unschuldigen = die Mehrheit? Die Untersuchung soll 3 Mio. Euro gekostet haben, von den Spenden der Gläubigen gezahlt (in F gibt es keine Kirchensteuer). Da sind Glieder im Leib Christi untreu geworden, haben sich dem Satan angeschlossen und haben dreifachen (Opfer, Kirche, Täter) großen Schaden angerichtet, in deren Haut möcht ich nicht stecken, deren Seele ist sicher mehr in Gefahr als die Seele der Opfer, ich hoffe, da denkt der Papst auch dran.


4
 
 ottokar 6. Oktober 2021 
 

Sexueller Missbrauch von Kindern ist wohl schwerste Todsünde

."es wäre besser ihnen einen Mühlstein um den Hals zu binden und sie ins Meer zu werfen". Einverstanden, aber wieder steht die "böse" Kirche alleine da. Natürlich ist eine solche Tat von Menschen, die dem Glauben und Jesus Christus besonders verpflichtet sind, eine besondere Enttäuschung für gläubige Katholiken. Ungläubige nehmen diese Schandtaten hingegen zum Anlass unsere Kirche wiedereinmal zu verdammen und verführen viele zum Austritt. Dabei ist es nicht die Kirche, die Kinder schändte, sondern Menschen die der Kirche besonders verpflichtet sind und Vorbildfunktion hätten.Wäre es nicht fair herauszufinden, ob der prozentuale Anteil von Kinderschändern in unserer zivilen Gesellschaft sich von dem des Klerus unterscheidet? Vor einigen Jahren ging einmal durch die Presse, dass in jeder 7.Familie sich ein Elternteil an seinen Kindern vergeht.Somit wäre sexueller Missbrauch an Kindern ein allgemeines gesellschaftliches Problem und nicht allein ein Problem von Geweihten.


6
 
 Chris2 6. Oktober 2021 
 

80% Buben. Wie anderswo auch. Und jetzt?

Zerschlägt der Papst endlich die Knabenschändernetzwerke ebenso gnadenlos, wie er Orden und ganze Bistümer zerschlagen ließ, die den überlieferten Ritus wiederentdeckt hatten, das bis 1970 "heiligste und höchste" (Ratzinger) der Kirche?


5
 

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