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‚Climate change’ – unterwegs zu COP26

14. Oktober 2021 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Franziskus und die dringende Notwendigkeit, einen Kurswechsel einzuleiten. Eine Herausforderung zugunsten einer Erziehung zur integralen Ökologie, ‚für die wir Vertreter der Religionen uns stark engagieren’. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Die COP26 ist die UN-Klimakonferenz im Jahr 2021 (31. Oktober bis 12. November). Seit fast drei Jahrzehnten versammeln die Vereinten Nationen fast alle Länder der Erde zu globalen Klimagipfeln, den so genannten COPs (Conference of the Parties). Seitdem hat sich der sogenannte Klimawandel von einem Randthema zu einer globalen Priorität entwickelt.

In diesem Jahr findet der 26. jährliche Gipfel statt, daher der Name COP26. Den Vorsitz der COP26 führt das Vereinigte Königreich, das ihn in Glasgow ausrichten wird.

Im Vorfeld der COP26 arbeitet das Vereinigte Königreich mit allen Ländern zusammen, um eine Einigung über den Umgang mit dem zu erzielen, was als Klimawandel bezeichnet wird. Mehr als 190 führende Politiker aus aller Welt werden in Schottland erwartet. Zehntausende von Lobbyisten, Regierungsvertretern, Unternehmen und Bürgern werden sich ihnen anschließen und zwölf Tage lang verhandeln.

Den Vorsitz bei der COP26 zu führen wird eine anspruchsvolle Aufgabe sein, denn es handelt sich nicht um einen gewöhnlichen internationalen Gipfel. Viele, unter diesen auch Papst Franziskus, sind sich einig, dass die COP26 außergewöhnlich und dringend ist.

Am 9. Oktober empfing der Papst die Teilnehmer des Interparlamentarischen Vorbereitungstreffens für die COP26 in Audienz. Viele hatten ursprünglich gehofft, dass Franziskus, der Umwelt- und Klimawandelpapst der Laudato-Si’-Bewegung, selbst an der Konferenz teilnehmen und die Welt, wie dies ein Journalist meinte, mit einer „apokalyptischen Ansprache“ wachrütteln wird.

Der sogenannte Klimawandel ist zu einem politischen Kernanliegen geworden, der für viele Interessierte wie im Beispielfall der „Corona-Politiken“ globale „Maßnahmen“ erfordert (was „climate change“ dabei bedeutet, scheint zunächst zweitrangig zu sein). Diese Hoffnung wurde enttäuscht, da der Papst seinen Staatssekretär Pietro Kardinal Parolin delegierte, an dem Gipfel teilzunehmen.


Papst Franziskus an die Teilnehmer des Interparlamentarischen Vorbereitungstreffens für die COP26, 9. Oktober 2021:

Meine Damen und Herren!

Ich heiße Sie willkommen und danke Frau Casellati und Herrn Fico für ihre freundlichen Worte.

Vor einigen Tagen, am 4. Oktober, hatte ich das Vergnügen, mit einer Reihe von Religionsführern und Wissenschaftlern zusammenzukommen, um einen gemeinsamen Appell im Hinblick auf die COP26 zu unterzeichnen. Der Anstoß zu diesem Treffen, das in einem monatelangen intensiven Dialog vorbereitet wurde, war „ein Bewusstsein“, ich zitiere aus dem Aufruf, „für die beispiellosen Herausforderungen, die uns und das Leben in unserem großartigen gemeinsamen Haus bedrohen, [... und] für die Notwendigkeit einer immer stärkeren Solidarität angesichts der globalen Pandemie und der wachsenden Besorgnis“ (Faith and Science: Towards COP26 - Joint Appeal, 4. Oktober 2021).

Bei dieser Gelegenheit konnten wir, beseelt von einem Geist der Brüderlichkeit, eine starke Konvergenz der verschiedenen Stimmen wahrnehmen, die zwei Aspekte zum Ausdruck brachten. Auf der einen Seite der Schmerz über den schweren Schaden, der der Menschheitsfamilie und ihrem gemeinsamen Haus zugefügt wurde, auf der anderen Seite die dringende Notwendigkeit, einen Kurswechsel einzuleiten, der in der Lage ist, entschlossen und überzeugend von der in unserer Gesellschaft vorherrschenden Kultur des Wegwerfens zu einer Kultur der Sorge überzugehen.

Es handelt sich um eine anspruchsvolle und komplexe Herausforderung, aber die Menschheit verfügt über die Mittel, sich diesem Wandel zu stellen, der eine echte Umstellung und den festen Willen erfordert, ihn zu vollziehen. Er erfordert eine echte Umkehr und den festen Willen, ihn zu vollziehen, und zwar insbesondere bei denjenigen, die in den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft in verantwortungsvolle Positionen berufen sind.

In dem gemeinsamen Appell, den wir unterzeichnet haben und den ich Ihnen ideell durch die Übergabe an die Präsidenten der beiden Kammern des italienischen Parlaments übergebe, sind zahlreiche Verpflichtungen enthalten, die wir im Bereich des Handelns und des Beispiels sowie im Bereich der Bildung eingehen wollen. In der Tat stehen wir vor einer wichtigen Bildungsherausforderung, denn „zu jeder Veränderung gehört ein Bildungsprozess, um eine neue weltweite Solidarität und eine gastfreundlichere Gesellschaft zu fördern“ (Botschaft zum Start des Bildungspakts, 12. September 2019). Eine Herausforderung zugunsten einer Erziehung zur integralen Ökologie, für die wir Vertreter der Religionen uns stark engagieren.

Gleichzeitig fordern wir die Regierungen auf, rasch einen Weg einzuschlagen, der den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur begrenzt, und mutige Maßnahmen zu fördern, die auch die internationale Zusammenarbeit stärken. Insbesondere werden sie aufgefordert, den Übergang zu sauberer Energie zu fördern, nachhaltige Landnutzungspraktiken einzuführen, die Wälder und die biologische Vielfalt erhalten, Lebensmittelsysteme zu fördern, die die Umwelt und die lokalen Kulturen respektieren, den Kampf gegen Hunger und Unterernährung fortzusetzen und nachhaltige Lebensstile, Konsum und Produktion zu unterstützen.

Es handelt sich um einen Übergang zu einem ganzheitlicheren und umfassenderen Entwicklungsmodell, das auf Solidarität und Verantwortung beruht und bei dem auch die Auswirkungen auf die Arbeitswelt sorgfältig berücksichtigt werden müssen.

Bei dieser Herausforderung hat jeder seine Rolle zu spielen, und die der Parlamentarier ist besonders wichtig, ich würde sagen, entscheidend. Ein so anspruchsvoller Kurswechsel, wie wir ihn vor uns haben, erfordert große Klugheit, Weitsicht und Sinn für das Gemeinwohl, also grundlegende Tugenden guter Politik. Ihr Parlamentarier habt als Hauptakteure der Gesetzgebung die Aufgabe, das Verhalten mit Hilfe der verschiedenen Instrumente zu lenken, die das Recht bietet, „das unter Berücksichtigung des Gemeinwohls die Regeln für das zulässige Verhalten aufstellt“ (Enzyklika Laudato si', 177), und zwar auf der Grundlage anderer Grundprinzipien wie der Würde der menschlichen Person, der Solidarität und der Subsidiarität (vgl. Kompendium der Soziallehre der Kirche, 160ff). Die Pflege unseres gemeinsamen Hauses fällt natürlich in den Geltungsbereich dieser Grundsätze. Natürlich geht es nicht nur darum, schlechte Praktiken zu unterbinden und zu bestrafen, sondern auch und vor allem darum, neue Wege zu fördern und anzuregen, die dem zu erreichenden Ziel besser entsprechen. Dies ist unerlässlich, wenn wir die im Pariser Abkommen festgelegten Ziele erreichen und zum Erfolg der COP26 beitragen wollen.

Ich hoffe daher, dass Ihre harte Arbeit im Vorfeld der COP26 und darüber hinaus von zwei wichtigen „Leuchtfeuern“ erhellt wird: dem Leuchtfeuer der Verantwortung und dem Leuchtfeuer der Solidarität. Wir sind es den jungen Menschen, den künftigen Generationen schuldig, die es verdienen, dass wir uns bemühen, zu leben und zu hoffen. Dazu brauchen wir dringend kluge und faire Gesetze, die die engen Grenzen vieler politischer Kreise überwinden und mit verlässlichen und transparenten Mitteln so schnell wie möglich einen angemessenen Konsens erreichen können.

Nochmals vielen Dank für Ihren Besuch! Gott segne Sie, Ihre Familien und Ihre Arbeit.

 


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 16. Oktober 2021 
 

Gandalf, ich habe bei Michael Mannheimer

eine hochinteressante Darstellung über die Komplexität unserer Stromversorgung gefunden. Der Autor nannte sich Gandalf. Ich dachte zwar sofort an Sie, war mir aber bewußt, daß sich jeder dieses Pseudonym zulegen kann.
Jedenfalls eine Arbeit, die unters Volk müsste. Und zu den Hirten.


0
 
 Gandalf 15. Oktober 2021 

@Stephaninus

Ein Einsatz für die Umwelt ist ja grundsätzlich nichts Schlechtes, dagegen hat keiner etwas, auch wir trenn Müll. Ich würde gerne einen teuren Tesla haben, kann mir diesen halt nicht leisten ;-) Auch frühere Päpste haben das Thema immer wieder angesprochen. Das Problem bei Franziskus ist, dass er dieses Thema - ein wissenschaftliches Thema, wo sich Wissenschaftlicher auseinandersetzen - als Nicht-Wissenschaftler so sehr ins Zentrum holt und als ein Glaubensthema präsentiert. Das ist es aber nicht. Jeder darf daran zweifeln, wieviel Schuld am Klimawandel wer hat UND ich eine Antisemitin wie Greta Turnschuh hat hier genau Null Kompetenz. Auch Bischöfe sollte bei dem Thema zurückhaltend sein, ähnlich wie beim Thema Impfen oder auch Wirtschaft. Immer wenn Bischöfe bei diesen Themen mitreden, wirds dann irgendwann peinlich, absurd, vor allem, weil oft so offen eine Nicht-Kompetenz ersichtlich ist.


5
 
 Stephaninus 15. Oktober 2021 
 

Ich bin schwankend

Grundsätzlich ist es durchaus akzeptabel, ja zuweilen gar notwendig, wenn sich Päpste zu zeitaktuellen Fragen äussern - auch dezidiert. Nehmen wir z.B. die soziale Frage, die von Päpsten dezidiert angegangen wurde, wie überhaupt ganz spezielle katholische Antworten auf dieses Problem entwickelt wurden (nehmen wir z.B. Kolping).

In diesem Sinne gestehe ich Papst Franziskus (sein Patron sprach von Schwester Sonne) zu, dass er sich für Umwelt und Klima einsetzt. Vergessen wir nicht, dass er aus einer Weltgegend kommt, die einerseits von gewaltigen Naturschönheiten gesegnet ist, andererseits aber grossse ökologische Probleme kennt.

Mir fehlt bisher allerdings eine spezifisch biblische und katholische Antwort, die die Krise mehr von ihren geistigen oder geistlichen Wurzeln her angeht, so z.B. den Hochmut des Menschen "ins Zentrum stellt".


1
 
 Diadochus 14. Oktober 2021 
 

Ökologie des Herzens

Eine Erziehung zur integralen Ökologie ist ein von Papst Franziskus frei erfundener Schwachsinn. Den Papst eines besseren belehren zu wollen, ist vergebliche Liebesmüh. Ich halte das für sehr gefährlich, denn das ist nicht das Evangelium unseres Herrn und Königs Jesus Christus, dem allein wir dienen sollen. Mit der "Neuen Weltordnung" ist auch das Kommen des Antichristen verbunden. Deshalb ist eine besondere Wachsamkeit angesagt. Besonders jetzt sollte jeder Christ jeden Tag der Muttergottes seine Hand reichen und ihre Hand nicht mehr loslassen. Es geht um alles.


4
 
 SalvatoreMio 14. Oktober 2021 
 

Um das Licht des Heiligen Geistes flehen -

@Antlitz Christi - darauf kommt es an; nichts Anderes bringt unsere Welt heraus aus ihrer Blindheit vor Gott.


4
 
 Antlitz Christi 14. Oktober 2021 
 

UNO

... strebt die UNO nicht zusammen mit anderen Organisationen die sogenannte "Neue Weltordnung" an? Es ist ein höchst dringliches Anliegen für alle Christen, um die Unterscheidung der Geister zu beten. Gehen wir vor das Allerheiligste Altarsakrament an und bitten den Herrn um das Licht des Heiligen Geistes, dass wir in Klarheit dem Evangelium und der wahren kirchlichen Lehre folgen können.


7
 
 Zeitzeuge 14. Oktober 2021 
 

Die Verfechter des "Great Reset" werden bestimmt diese päpstliche

Verlautbarung feiern, diese sind aber wahrlich

keine Freunde der hl. kath. Kirche!

Als Diskussionsbeitrag mehr über dieses Thema

im Link von Erzbischof Viganò!

unser-mitteleuropa.com/der-grosse-reset-die-letzte-grosse-luege/


8
 
 G.J.Rasputin 14. Oktober 2021 
 

@gandalf

@SVD98 ist ein Klimawandel-Troll. Bitte sperren! Danke!


4
 
 Sagittarius 14. Oktober 2021 
 

Ist die CO2-Panikmache jetzt die neue Religion?

Es ist längst erwiesen, dass die CO2 Konzentration keinerlei Einfluss auf das Klima hat. Man kann es jederzeit anhand der vorhandenen Daten beweisen, aber niemand interessiert das.
Der Mensch in seiner Hybris glaubt tatsächlich, er könnte das Klima verändern.
Allein der Vulkanausbruch in La Palma hat in ein paar Wochen soviel CO2 ausgeworfen, was wir in Deutschland mit all unseren Autos und Industrieabgasen in Jahren nicht schaffen werden.
Und der "böse" Vulkan macht das auch noch ohne CO2 Zertifikat und ohne dafür CO2 Steuern bezahlen zu müssen.

eike-klima-energie.eu/2017/07/08/beweise-fuer-die-unwirksamkeit-von-co2-bei-der-klima-entwicklung/


10
 
 Gandalf 14. Oktober 2021 

Ein vernünftiger Beitrag zu dem Thema heute von Christian Ortner

Hirnschmalz for Future - Kommentar von Christian Ortner. Warum ein etwas weniger emotionaler Umgang mit dem Klimawandel und seinen Folgen nicht die schlechteste aller Ideen wäre. p.s. es wäre begrüßenswert, wenn Kirchen diese blinde Hysterie nicht mitmachen würden!

www.derpragmaticus.com/r/kolumne-klimawandel-medien/


7
 
 Gandalf 14. Oktober 2021 

@SVD98

Na, dann freust Dich sicher recht, wenn ihr in Deutschland bald 2 euro und mehr pro Liter zahlen dürft und wirst das auch sicher bejubeln, wenn beim Sprit 70, 80 und noch mehr Steuern dazugeschlagen werden... Oh heilige Einfalt!


9
 
 Robensl 14. Oktober 2021 
 

"Weg einschlagen, der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur begrenzt"

Merkel & Co. gehen wohl mit gutem Beispiel voran, indem die Durchschnittstemperatur in dt. Wohnzimmern der Unter- und Mittelschicht diesen Winter vermutlich begrenzt wird.

"Echte Umkehr mit festem Willen" ist sicher notwendig. Aber zum Herrn hin wäre wohl wichtiger.

"Wir sind es den jungen Menschen, den künftigen Generationen schuldig, die es verdienen, dass wir uns bemühen, zu leben und zu hoffen."
Ja, wären nicht auch die meisten Katholiken so sparsam gewesen, künftigen Generationen das Leben überhaupt zu schenken... Tendenziell dürften Eltern diejenigen sein, die ein starkes Interesse an Nachhaltigkeit auf Grundlage von Würde, Subsidiarität und Solidarität haben.


4
 
 SVD98 14. Oktober 2021 
 

Ich bin froh darüber, dass Papst Franziskus das Thema Klimawandel am Herzen liegt.


6
 
 Chris2 14. Oktober 2021 
 

Auf gut deutsch:

Bereichert Euch nach Belieben durch Steuern und schränkt die Rechte Eurer Untergebenen ein, wie es Euch gefällt: Es dient ja alles dem allerhöchsten Ziel dieser Zeit: Der Reduzierung eines Spurengases, das 0,04 % unserer Atmosphäre ausmacht...


7
 

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