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"ER steht bereit, ruft mich an!"

3. Jänner 2022 in Spirituelles, 5 Lesermeinungen
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Monsignore Reichart, Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild, bei Neujahrspredigt: "Gott will das Unglück Corona nützen, dass wir endlich aufhören, allein auf Wissenschaft und unser Können zu vertrauen, sondern dass wir vor allem auf Ihn bauen"


Maria Vesperbild (kath.net)

"Wir sehen alle die Hilflosigkeit und auch die Armseligkeit derer, die mächtig erscheinen und auch derer, die die Wissenschaft führen. Wir denken an die unlogischen Verordnungen und an den Streit zwischen Geimpfte und Ungeimpfte." Mit klaren Worten hat Monsignore Erwin Reichart, der Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, am 1. Januar bei einer Heiligen Messe die Covid-Politik in Deutschland kritisiert.  "So wenige kommen darauf, dass wir Gott in dieser Situation brauchen. Gott will das Unglück Corona nützen, dass wir endlich aufhören, allein auf Wissenschaft und unser Können zu vertrauen, sondern dass wir vor allem auf Ihn bauen. Er steht bereit, ruft mich an!"


Reichart übte in seiner Predigt auch deutliche Kritik an der Ddeutschen Regierung und fragt sich unter anderem: "Warum müssen die Krankenkassen das Töten von Menschen bezahlen? Ist dies Fortschritt oder Rückfall in die Steinzeit?" Auch der Synodale Weg in Deutschland wird vom Wallfahrtsdirektor kritisch gesehen. "An diesem Leib Christi sind viele Mitglieder lahm, krank. Manche vergiften sogar den Leib [...] Denken wir an den Synodalen Weg, wo die Mehrheit die Frage gestellt hat: Braucht es überhaupt noch Priester?"

Die gesamte Predigt bei kathnet-Rumble unter https://rumble.com/vrrdch-letztliche-ist-alles-in-gottes-hand.html
 

 


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Lesermeinungen

 winthir 5. Jänner 2022 

"Er steht bereit, ruft mich an!" steht oben.

Gott hat übrigens auch eine Telefon-Nummer.

Kennst Du die schon?


0
 
 lesa 4. Jänner 2022 

Wenn man am Abgrund steht, ist jeder Schritt zurück ein Fortschritt

Dieser Priester hat verstanden und nennt in angemesser (will heißen nicht wohlstandsabgestumpfter Floskelhaftigkeit)und persönlichem Mut die Dinge beim Namen. Er spricht an, was da gott-und daher auch menschenwidrig und Ruin verheißend in die falsche Richtung läuft und sich gar noch "Fortschritt"(!!)nennt.


0
 
 Freude an der Kirche 3. Jänner 2022 
 

Bravo!

Bitte teilt diese Predigt in den sozialen Netzwerken und auf Euren Messenger. Danke!


2
 
 SalvatoreMio 3. Jänner 2022 
 

Braucht es überhaupt noch Priester?

Erstens erfährt man in Deutschland kaum etwas von Berufungen. Zweitens: Wozu noch Priester werden, würde ich mich fragen wäre ich ein Mann! Es reicht, was ich (nicht erstmals) an Neujahr erlebte: der Priester jung und vital; anwesende Gläubige gewiss keine dreißig: eine Seniorin durfte allen die hl. Kommunion spenden, während der Priester ausschließlich unentwegt den Kelch polierte. - Das ist wohl der Beginn der neuen deutschen Kirche - oder was?


1
 
 Stefan Fleischer 3. Jänner 2022 

Herzlichen Dank

Dies sind klare Worte, wie wir sie schon längt bauchen würden, nicht nur von Wallfahrtsleitern sondern von allen unseren Hirten bis hinauf zu unserem Heiligen Vater.
Doch was wollen wir, wenn unsere Theologie sich nicht klar z.B. von einem «platon-projekt» und seinem Gift von einer «Theologie, die sich auch mit der ZEIT VOR DER ENTSTEHNUNG GOTTES» distanziert?


2
 

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