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Peinliches Glockenläuten in Schweinfurt gegen Corona-Kritiker

4. Jänner 2022 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
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In Schweinfurt haben am vergangenen Sonntag die Glocken der katholische Stadtkirche gegen (!) Corona-Demonstranten geläutet.


Schweinfurt (kath.net)
In Schweinfurt haben am vergangenen Sonntag die Glocken der katholische Stadtkirche gegen (!) Corona-Demonstranten geläutet. Dies berichtet "Tichys Einblick". Die Seelsorger haben auch einen Aufruf gegen die Demos unterschrieben. In der deutschen Stadt fanden im Dezember bereits Demos mit einigen tausend Menschen statt. Die meisten Protestler hätten sich nach Polizeiangaben friedlich verhalten, es seien jedoch ein paar Dutzend „aufwiegelnde Aggressoren“ in der Menge gewesen. Marco Gallina schreibt dazu bei "Tichys Einblick": "Wer eine Corona-Demonstration mit Glockengeläut „bekämpft“, hebt sie auf eine Ebene, die ihr prinzipiell nicht zusteht. Corona-Demonstranten haben sich in der jüngeren Vergangenheit als höchst heterogen offenbart. Eine geschlossene, totalitäre Ideologie, die tatsächlich staatsbedrohend und kirchenfeindlich ist, und als Bindemittel der Demonstranten dient, existiert nicht.  Damals wie heute muss sich die Kirche unangenehmen Fragen stellen. Nämlich, warum sie nur in ganz bestimmten Fällen von ihrer moralischen Macht Gebrauch macht, und in anderen nicht. "


 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 5. Jänner 2022 
 

Die Freiheit unseres Gewissens

@Manfred Lang: auch Ihnen ein Dank für die Ergänzung. Die Gründe des Sich-Verhaltens sind sehr vielfältig, und das Ja oder Nein kann von 'kleinen' Dingen abhängen, die wir vor Gott und uns selbst mit unserem Gewissen klären und entscheiden müssen.


0
 
 Manfred Lang 4. Jänner 2022 
 

@salvatoreMio: Danke für Ihr Verständnis

...aber es trifft es nicht ganz, wenn Sie schreiben "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing." Das ist eher ein Ausdruck eines Opportunismus. Der unterscheidet sich vom Pragmatismus eher graduell, manchmal auch grundsätzlich, aber dennoch deutlich. Es gibt Situationen im menschlichen Leben, wo man in einem zum Faschistoiden sich hin entwickelnden System sich ganz pragmatisch z.B. für eine Impfung entscheiden muss, wenn man selbst oder seine Familie keinen Schaden nehmen will. Mehr gibt es hier an dieser Stelle nicht zu sagen, weil Privates auch privat bleiben soll.


0
 
 Miriam7 4. Jänner 2022 
 

Glocken in Regensburg

Ja-und drei Jahre später im Sommer 2016 hat sich eine Gruppe Roma im Dom niedergelassen. Später drohte diese Gruppe sogar damit, die eigenen Kinder umzubringen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden... Meine Mutter sagte immer "Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort."


2
 
 stephanus2 4. Jänner 2022 
 

SCV

Sie sitzen einer Falschinformation auf.
Pegida ist gegen die Islamisierung Deutschlands und keinesfalls gegen unsere demokratische Grundordnung.
Da gibt es Andere.


6
 
 stephanus2 4. Jänner 2022 
 

hallo @winthir

ich finde es n i c h t gut, die Versammlung einer zugelassenen Partei durch Domglockengeläute zu stören bzw. zu verunmöglichen, auch wenns die NPD ist - für deren Verbot ich übrigens stets gewesen bin, hat leider nicht geklappt. Wir haben Meinungs,- Rede- und Versammlungsfreiheit, kostbarste Güter ! Vor Jahren war in Münster Merkel hier (ich finde sie eine wirkliche Katastrophe für Deutschland),es gab eine Gegendemo, Bekannte sprachen von Trillerpfeifenlärm und Gegröle. Das kann ich nicht gutheißen,es ist eine Unkultur sondergleichen, besonders betrieben von Antifa, Links etc.Man muss reden dürfen im Rahmen des Strafrechts. Das ist für mich ein wahres Menschenrecht.


6
 
 SalvatoreMio 4. Jänner 2022 
 

Glocken namens "Elisabetta".

@winthir: es gibt tatsächlich Glocken namens "Elisabetta", die zu besonderen Anlässen läuten - Wandlungsworte und Ordination? Das läuft einem kalt den Rücken herunter. Wunderschön! - Hier wird ohne Worte das Größte ausgedrückt.


3
 
 SalvatoreMio 4. Jänner 2022 
 

Der eine erfährt sich als "Opfer", der andere bejubelt es als "Solidarität"

@Manfred Lang: Ihr Denken ist keineswegs widersprüchlich. Wir leben in Zeiten, wie sie immer wieder vorkommen: man wird von Mächtigeren so bedrohlich in eine bestimmte Richtung gedrängt, dass man wider Willen mitmacht: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!" Wer kann schon seine Lebensgrundlage aufgeben? So wird man zum Opfer. Andere nennen das Solidarität.


5
 
 Manfred Lang 4. Jänner 2022 
 

@dubia; @SCV

Ich sehe das genauso. Wir sollten uns von der herrschenden Politik nicht vorschreiben lassen, für was wir auf die Straße gehen. Und ich kann mir nicht heraussuchen, wer sich meinem Anliegen anschließt. Sonst überlassen wir den Mainstreammedien und der interessierten Politik, uns zu diskreditieren und zu diffamieren, was in den Medien ohnedies passiert. Und wir geben den Medien die Deutungshoheit über unser politisches Handeln. Im Übrigen brauche ich mir, was Rechtsextremismus angeht, keine Vorhaltungen machen zu lassen. Ich habe an meinem Wohnort gegen Autonome NASOs und gegen einen Rechtsextremisten gekämpft. Gegen Letzteren vier Prozesse bis hoch zum OLG Ffm. geführt und gewonnen. Und ich gehe mit den Impfpflichtgegnern auf die Straße. Und ich bin doppelt geimpft. Nicht wahr, widersprüchlich? Oder doch nicht, wenn man zu Ende denkt.


6
 
 winthir 4. Jänner 2022 

die "Große Glocke", elisabetta, läutete damals bei uns nur allein an zwei Anlässen.

1) Einsetzungsworte.

2) Ordination.


1
 
 dubia 4. Jänner 2022 
 

NPD-Vergleich

Also ich finde es - sagen wir nett formuliert - völlig unangebracht, eine Parallele zwischen einer NPD-Demonstration und einer Demonstration, an der auch katholische Gläubige dabei waren, die gegen Corona-Einschränkungen des Staates demonstriert haben, zu ziehen.


7
 
 SCV 4. Jänner 2022 
 

@Chris2 Unterwanderung durch Staatsfeinde

Sie reden von "False flag - Aktionen". Tatsächlich mischen bei den Corona-Protesten auch zahlreiche staatsfeindliche Gruppierungen mit, die unsere demokratische Grundordnung zerstören wollen, von der Neo-Nazi Partei Der III. Weg, über Reichsbürger und Pegida bis hin zur rechtsextremen Gruppierung "Freien Sachsen".

Zwei deutsche Ministerpräsidenten haben inzwischen Todesdrohungen aus diesen Kreisen erhalten. Die Ermordung des Regierungspräsidenten Walter Lübcke am 1. Juni 2019 durch den Rechtsextremisten Stephan Ernst zeigt, dass wir auf dem rechten Auge nicht blind sein sollten, genauso wenig wie auf dem linken Auge und auf den Blick auf die Gefahr von Islamisten.


3
 
 elisabetta 4. Jänner 2022 
 

Glockengeläut in Schweinfurt

Die kirchlichen Schweinfurter Gesundheitsapostel wollen mit dieser Aktion ihre Gesinnung an die "große Glocke" hängen, damit alle wissen, welch Kinder sie sind.


9
 
 winthir 4. Jänner 2022 

Manfred Lang schrieb:

"Deine Idee, ich solle sie schreiben, lässt sich, so glaube ich, nur realisieren, wenn Du redigieren und Korrektur lesen würdest."

ja - das mache ich doch gern.


0
 
 Manfred Lang 4. Jänner 2022 
 

@winthir: Kleine Enzyklopädie des Läutens

Lieber Winthir, diese kleine Enzyklopädie des Läutens gibt es vermutlich noch nicht. Deine Idee, ich solle sie schreiben, lässt sich, so glaube ich, nur realisieren, wenn Du redigieren und Korrektur lesen würdest. Nicht wahr? Es ist doch in der heutigen Zeit auch schön, wenn man sich gegenseitig frotzeln kann, ohne nachtragend und böse zu werden.


0
 
 Rolando 4. Jänner 2022 
 

Das Problem ist der Informationsstand der entscheidenden Personen

Ob sie den Staatsmedien folgen oder ob sie hinterfragen, die Sachlage incl. des Einbeziehens staatskritischer Medien, z. B. reitschuster.de oder wochenblick.at äbwägen.


3
 
 winthir 4. Jänner 2022 

"Danke für die beinahe komplette Enzyklopädie des Läutens", schrieb Manfred Lang hier

gern gescheh'n, Manfred Lang.

gibt es die "komplette Enzyklopädie des Läutens" vielleicht schon als Buch? falls nicht - dann müßtest Du das schreiben.

so. perönlich.

der winthir und die Glocke.

wenn ich irgendwo auf der Welt eine a' Glocke höre, verfalle ich immer noch in den "Begräbnis-Schritt" (ihr Österreicher sagt ja wohl "Kondukt-Schritt" dazu).

das war so, das ist so, und das darf auch so bleiben,

sagt der winthir, der ca. 1.500 Begräbnisse hinter sich hat (die privaten nicht mitgerechnet).


3
 
 Manfred Lang 4. Jänner 2022 
 

@winthir: Danke für die beinahe komplette Enzyklopädie des Läutens

Lieber @winthir, vielen Dank für Ihre kleine Enzyklopädie des Läutens der Kirchenglocken. Viel interessanter wäre für die Mitleser, zu welcher Kategorie das Läuten in Schweinfurt aus Ihrer Sicht gehört. Und wie Sie dazu stehen, dass überwiegend äußerst friedliche Bürger von ihrem Recht Gebrauch machen, sich als freie Bürger unter freiem Himmel versammeln und ihre Meinung zur regierungsamtlichen Coronapolitik zu Ausdruck bringen. Sie nehmen dafür in Kauf, manchmal grundlos von "übereifrigen" Polizisten niedergeknüppelt zu werden oder als Wurfobjekt in weiten Rotationsschwüngen auf das Pflaster geklatscht zu werden, so dass sich der UN-Sonderberichterstatter Melzer genötigt sieht, bei der Bundesregierung zu intervenieren.
Um Sie abschließend entschlossen zu zitieren: So!!


11
 
 winthir 4. Jänner 2022 

ist schon länger her (2013). aber ich finde das immer noch gut.

der Dompropst, der Bischof, und die Glocken. (Regensburg).


ich zitiere, in Auszügen:

"Um eine Kundgebung der NPD auf dem Regensburger Domplatz zu verhindern, griff Dompropst Wilhem Gegenfurtner zu einer außergewöhnlichen Maßnahme: Er läutete 30 Minuten lang die Domglocken und sprengte so die Veranstaltung."

[...]

"Wie Dompropst Wilhelm Gegenfurtner am Freitag sagte, entschloss er sich spontan zu dieser Maßnahme nach Rücksprache mit Bischof Rudolf Voderholzer."

finde ich gut.

Quelle: im link unten.

www.jesus.de/nachrichten-themen/regensburg-glockenlaeuten-a-la-don-camillo/


2
 
 MontiRa 4. Jänner 2022 
 

Eine Einmischung der Kirche in die Politik

wird von ansonsten kirchenfeindlichen Akteuren nur dann positiv gesehen, wenn es ihren Zwecken dient. Wenn es gegen den "Mainstream" geht (z.B. gegen die Legalisierung von Abtreibungen gepredigt wird), liest man auch schon mal Kommentare wie "die Dreckskirche soll sich aus der Politik heraushalten". Persönlich tendiere ich dazu, dass die Kirche zwar Position beziehen sollte, eine parteipolitische Betätigung von Priestern jedoch von (fast) ganz oben verboten sein sollte. Die Priester sollten sich auf ihre Kernaufgabe konzentrieren: das Seelenheil der ihnen Anvertrauten. Und da darf es m.E. keine Unterschiede in der "Betreuung" geben. Die überlasse ich lieber einem "übergeordneten" Richter.


4
 
 lakota 4. Jänner 2022 
 

Aber am Tag der Unschuldigen Kinder

gegen Abtreibung die Glocken zu läuten, wie einst Erzbischof Dyba - dazu sind sie zu feige!


11
 
 Winrod 4. Jänner 2022 
 

@Miriam

Ist es Nötigung oder vorauseilender Gehorsam? Auf jeden Fall ist es Glaubensschwäche.


5
 
 winthir 4. Jänner 2022 

Das Glocken-Läuten.

Glocken haben manchmal ganz "weltliche" Aufgaben.

- "Feuer-Läuten" (die "Feuer-Glocke" gibt es noch, in meiner ursprünglichen Heimat), das ist die Nummer drei von acht Glocken.)

- "Sturm läuten" (wenn ein feindlicher Angriff drohte)

- "Mittags-Läuten" 11:00 h (nein, nicht zum Angelus, der ist um 12:00 Uhr)

so.

wir können darüber, und zu diesem Thema, sicher "geteilter Meinung" sein.

ich bin eher dafür. für's Läuten.

winthir.
-


2
 
 Chris2 4. Jänner 2022 
 

@Miriam7

Es gibt sogar Belege für "False flag"- Aktionen. Beispielsweise der ungepflegte rechte-Arm-Hochrecker in Chemnitz, mit dem man bis heute Propaganda betreibt: Der Mann hat ein RAF-Tattoo auf dem Arm! Zuerst wetterte z.B. T-Online noch über "rechte Fake News", musste aber später klein beigeben.
A propos Chwmnitz: Dass die Bundesregierung später zugeben musste, "keine eigenen Beweise" für die behaupteten "Hetzjagden gegen Ausländer in Chemnitz" zu haben, schaffte es kaum in irgendein Blatt. Der einzige hochrangige, der die Lüge damals infragezustellen wagte, war pikanterweise kein Geringerer der daraufhin gefeuerte Chef des Bundesverfassungsschutzes. Unter seinem Nachfolger gab es dann die heißersehnten Vorstöße gegen die damals größte Oppositionspartei. 3 der 4 mir bekannten Vorstöße wurden von Gerichten kassiert, das letzte sprach sogar davon, dass das Vertrauensverhältnis zum Verfassungsschutz zerstört sei. Welch eine Bananenrepublik. Immerhin funktioniert die Justiz noch teilweise...


9
 
 Miriam7 4. Jänner 2022 
 

Fragen

Die Frage ist, wer gegebenenfalls Gewalt und Chaos in die eigentlich friedlichen Spaziergänge bringt. Vielleicht ist es ja gezielt, um die Proteste zu diffamieren?


10
 
 SalvatoreMio 4. Jänner 2022 
 

Ich würde/könnte auch mitprotestieren, doch ...

in Schweinfurt muss wohl manches eskaliert sein bei den Protesten. Man findet etliche Hinweise im Netz. Doch Glockengeläut? Gefallen will mir das gar nicht. Man findet eine genauere Begründung von Seiten der Stadtkirche.


0
 
 Miriam7 4. Jänner 2022 
 

Beängstigend

Ich habe das Gefühl, dass die Kirche dazu genötigt wird. Wenn sie nicht so und so predigt und handelt, dann....


2
 
 Vox coelestis 4. Jänner 2022 
 

Wie bei Don Camillo

Das sind ja jetzt Methoden wie bei Don Camillo und Peppone. Aber leider gar nicht zum Lachen.

Es wäre besser wenn in den Köpfen vieler einmal die Alarmglocken schrillen würden, denn was zur Zeit in unserem Land abgeht ist wirklich besorgniserregend.
Deshalb ja auch die Proteste.


9
 
 Lämmchen 4. Jänner 2022 
 

ich schäme mich

für die Vertreter der Kirche, die solchen Blödsinn verzapfen und machen


10
 

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