Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

'Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.'

7. Jänner 2022 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Münchner Polizei hat einen Jugendlichen bei einer Demo festgenommen, weil dieser einen Spruch des jüdischen Publizisten Henryk Broder hochgehalten hat. Broder reagiert und zeigt sich jetzt wegen "Volksverhetzung" an


München (kath.net)

"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid." Vor einigen Wochen hat der bekannte jüdische Publizist diesen Beitrag einmal öffentlich ausgesprochen. Am 8. Dezember hat dieser Satz - wie die "Welt" berichtet - zu einer Festnahme eines 17-jährigen Jugendlichen geführt. Der 17-jähriger Lehrling hat ein entsprechendes Plakat mit Spruch hochgehalten und damit polizeiliche Ermittlungen ausgelöst. Gegenüber der "Welt" erzählt der Jugendliche, dass er nicht geimpft sei und dem Impfstoff eben nicht traue. Er sei kein Corona-Leugner und kein Impfgegner und habe sich gegen alles Mögliche impfen lassen. Gemeinsam mit seinem Vater nahm er darum an einer Demonstration in München teil. Kurz vor dem Odeonsplatz kamen laut dem Lehrling zwei Polizisten auf ihn zu, hielten ihn fest und fragten, was das Schild zu bedeuten hat. "Sie wissen genau, was damit gemeint ist." Dann meinte ein Polizist, dass ein Kollege sich durch das Schild beleidigt gefühlt habe.  Der junge Mann wurde festgenommen, seine Personalien wurden aufgenommen. Danach passiert bis jetzt nichts mehr.


Inzwischen hat Henryk M. Broder, der jüdische Publizist - seine Eltern waren Überlebende von Konzentrationslagern - laut "Welt" beschlossen,  den Lauf der Dinge zu beschleunigen. Broder kündigte gestern an, dass er sich selbst angezeigt habe, wegen "Beleidigung, Volksverhetzung und was da alles noch sein könnte". "Wie schon gesagt, ich werde es nicht hinnehmen, dass ein 17-Jähriger für etwas büßen soll, für das ich verantwortlich bin", schreibt Broder in einem Beitrag.

VIDEO-TIPP: Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid - https://rumble.com/vqakxh-weil-sie-damals-so-waren-wie-ihr-heute-seid.html

Foto: (c) Achse des Guten / YOUTUBE-Screenshot


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 winthir 10. Jänner 2022 

danke Euch, für Eure Einschätzungen dazu.

inzwischen ist mir noch etwas in den Sinn gekommen:

Hätte Herr Henryk Broder vielleicht einfach selbst sagen können, was er mit diesem Satz meinte?


0
 
 Bernhard Joseph 8. Jänner 2022 
 

@winthir - was Henryk Broder mit diesem Satz wohl gemeint haben könnte.

Nun, der Hang in Krisen zu totalitärem Denken steckt ganz offenkundig im Menschen. Insofern sind totalitäre Grundmuster des Denkens nicht mit den damals aktiven Nazis heute ausgestorben, sondern viele Menschen verfallen auch heute wieder in autoritäre Denk- und Verhaltensmuster, wenn sie durch entsprechende Propaganda, sprich Hetze, wie wir sie gerade gegen die sogenannten "Ungeimpften" sehen, dazu angetrieben werden.

Genau so hat es Henrik M. Broder gemeint und ich denke, das ist auch leicht zu verstehen.

Man schaue sich nur in der Bibel um, die Menge ließ sich ja damals schon ganz leicht von den Pharisäern gegen Jesus aufhetzen und seinen Tod fordern.

Die Menschen sind eben auf Grund der Erbsünde dem Bösen verhaftet und nicht die lieben netten Gutmenschen, für die sich z.B. die linksgrünen Fanatiker halten.


9
 
 girsberg74 8. Jänner 2022 
 

Einfach vergleichen,

dabei mit dem Vordergründigen sich nicht zufrieden geben.

[@winthir „ich frage mich - und Euch auch -
was Henryk Broder mit diesem Satz wohl gemeint haben könnte.“]

Vielleicht ist es so, dass Menschen sich zu wenig nach Gottes Gebot richten, statt daran Hoffnung, Stärke und Mut zu gewinnen.

Der Fürst der Welt hält allen möglichen Ersatz bereit. - Wo? - Wie ?


8
 
 KatzeLisa 8. Jänner 2022 
 

@winthir

Damals, das war 1933. Damals begann der Aufstieg von Adolf Hitler. Damals konnte man schon lesen, wohin die Reise gehen sollte (Mein Kampf). Damals haben die Menschen geglaubt, es wird schon nicht so schlimm werden. Es kam schlimmer.
Heute gibt es Akteure, die an der Dekonstruktion des Menschen und der Familie arbeiten, die den Menschen mit genetischen Mitteln und künstlicher Intelligenz "optimieren" wollen. Auch heute kann man lesen, wohin die Reise gehen soll (The Great Reset). Heute vertrauen immer noch viele Menschen Politikern, von denen sie täglich belogen werden. Heute glauben viele Menschen immer noch, daß das, was offensichtlich ist, Verschwörungstheorien sind. Wenn sie nicht endlich wach werden, wird es schlimmer werden, als sie es sich ausdenken können.


6
 
 Woodstock 8. Jänner 2022 
 

@winthir

Gemeint Sind die Menschen. Also: "Weil die Menschen damals so waren, wie die Menschen heute sind." Und zwar obrigkeitshörig ("man muss sich an die Regeln halten"), denkfaul ("die werden's schon richtig machen"), ängstlich ("bloß keinen Ärger"), träge ("ich halt mich da 'raus"), resigniert ("Da kann man eh nichts machen") usw.

Soweit meine persönliche Interpretation.


8
 
 winthir 8. Jänner 2022 

ich frage mich - und Euch auch -

was Henryk Broder mit diesem Satz wohl gemeint haben könnte.

ich habe auf diese Frage noch keine Antwort.


0
 
 Xaverflo 8. Jänner 2022 
 

@KatzeLisa: Bundestagspetitionen

Darüber bin im Bilde, dass Kritiker der Corona-Maßnahmen schon kaltgestellt werden, z. B. Prof. Kekule, der von der Uni Halle freigestellt wurde.
Was wir neben dem Gebet machen können ist auch Bundestagspetitionen mitzuzeichnen: Petition 128004 "Keine Covid-Impfpflicht für das Pflegepersonal" kann bis 27.1. gezeichnet werden (siehe link).
Ausserdem die Petition 128564 "Keine allgemeine Corona-Impfpflicht" kann bis 31.1. mitgezeichnet werden.

epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2021/_11/_19/Petition_128004.nc.html


4
 
 KatzeLisa 7. Jänner 2022 
 

@Xaverflo

Kritiker der Corona-Politik werden auch heute schon freigestellt, bekommen ein Disziplinarverfahren an den Hals, werden gekündigt oder können ihren Beruf nicht mehr ausüben.
Für ein "Wehret den Anfängen" ist es schon zu spät. Die Masse ist gehirngewaschen, sie kann einem leid tun, aber sie macht sich auch schuldig.


7
 
 girsberg74 7. Jänner 2022 
 

Worin besteht die Gleichheit, auf die Broder hinweist?

Ein wesentlicher Punkt dürft sein, dass die Leute sich heute zu sehr vom Staatsfernsehen und der „Schöne-Welt-Werbung“ beeinflussen lassen, nicht selbst hinreichend tätig sind; mit einem Wort: konsumieren.

Und wer möchte schon auffallen, die Harmonie mit seiner Umgebung stören?


5
 
 J. Rückert 7. Jänner 2022 
 

Sammel-Selbstanzeigen?

Ich möchte mich hiermit offiziell anzeigen, denn ich habe ein Like unter den Broder gesetzt! Gibt es Sammel-Selbstanzeigen?
Über solche Häkchen kann man in den gesellschaftlichen Feuertod fallen. Aber ich möchte auch nicht das Schweinefleisch von Gender schlucken müssen. Eleazar möge uns stärken!


2
 
 Chris2 7. Jänner 2022 
 

Einem gestrigen AZ-Artikel konnte

man zwischen den Zeilen entnehmen, dass am Mittwoch
- im Kessel auch Unbeteiligte gelandet waren
- es kaum möglich war, diesem wieder zu entrinnen
- die Zusammenstöße offenbar vor allem dadurch entstanden, dass die angeblich nicht gehen wollenden Eingekesselten versuchten, aus diesem auszubrechen
- man erst am Ende des Artikels mit viel Mühe und massivem Framing eine möglicherweise bekannte Person gefunden haben will, die dem Hörensagen nach ganz woanders in der Stadt festgenommen worden sein soll, und die auch ein ganz schlimmer Islamhasser sein sei. Mühsam nährt sich offenbar nicht nur das Eichhörnchen, sondern auch das Framing, in diesem Fall gegen einen bekannten (und offenbar deutlich sachlicher als dieser AZ-Artikel schreibende) Münchener Islamkritiker.


6
 
 Woodstock 7. Jänner 2022 
 

Schachzug

Die Selbstanzeige ist, wie ich finde, ein brillianter Schachzug. Zwingt sie doch den Gegner zu einer Reaktion. Egal wie diese ausfällt, es sollte ein riesiges Medienecho geben. Ich sehe schon Millionen schüttelnder Köpfe vor mir. Damit wäre ein erstes Ziel schon erreicht.


9
 
 Woodstock 7. Jänner 2022 
 

@MarinaH

Sehe ich ganz genauso. Gemeint ist natürlich die Gesellschaft, die normalen Leute also. Ich kenne den Spruch schon lange und mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass die Polizei gemeint sein könnte.


10
 
 Winrod 7. Jänner 2022 
 

Broder hat recht!

Und "Getroffene Hunde bellen!" Die Wahrheit sagen ist heute gefährlich.


5
 
 Mehlwurm 7. Jänner 2022 

@Chris2

Genau so ist es!

Wir leben auf dem Land. Die nächste Teststelle ist 8km entfernt. Ohne Test kommt man aber nicht in den Bus.
Wer also ohne Auto auf den Dörfern lebt, kommt nicht mehr in die Stadt oder muss laufen.
Ganz toll war Sylvester: Weil die Teststelle früher als uns zugesagt wurde, geschlossen war, konnte unsere Tochter nicht Zug fahren und somit nicht mit ihren Kommilitonen feiern.

Wir sind definitiv ausgeschlossen.
Und so verliert "die Gesellschaft" ganz viele, die nach der Krise ganz bestimmt nicht mehr an Zusammenarbeit interessiert sind.

Wie das wieder zusammengehen wird, kann ich mir nicht vorstellen. Über all die Kränkungen, die meinen Kindern, meinem Mann und mir angetan werden, kann ich nicht einfach hinwegsehen.
"Schwamm drüber" wird es nicht geben.

Schön ist es allerdings, die vielen neuen Weggefährten zu kennen.
Wenn ich die Beziehungen vergleiche, die ich vorher hatte und jetzt habe, bin ich geradezu Coronagewinnerin.


13
 
 Fatima 1713 7. Jänner 2022 
 

Broder ist einfach originell - und mutig

Und wenn ich jeden anzeigen würde, durch dessen Sprüche ich mich beleidigt fühle, da hätte ich viel zu tun- und die Polizei auch.


6
 
 MarinaH 7. Jänner 2022 
 

'Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil SIE damals so waren, wie IHR heute seid.'

Wer ist denn mit IHR gemeint? Außer "nur getroffene Hunde bellen". Also ich verstehe diesen Satz nicht so, dass hier die Polizei angesprochen ist. Vielleicht auch, aber nicht ausschließlich. Es geht um die gesamte Gesellschaft, dass sich die Menschen manipulieren lassen und eine Mehrheit sich im Recht fühlt eine Minderheit ausgrenzen zu dürfen. Es geht darum, dass diese Mehrheit zustimmt, dass Grundrechte (für alle) seitens der Regierung ausgehebelt werden. Es geht um Obrigkeitsgehorsam. Es geht um Spaltung.


11
 
 Xaverflo 7. Jänner 2022 
 

@Karlmaria: realistisch sein

Zitat: "Wir leben nun mal in einer Gemeinschaft". Das taten die Menschen im Deutschland der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts auch, da gab es solche Polizisten, und solche. Der Vater des späteren Papst Benedikt XVI. z. B. war Polizist und seine Probleme mit dem Regime werden in Seewalds Benedikt-Biographie ausführlich beschrieben. Lohnenswert ist auch die Lektüre von Victor Klemperers Tagebüchern 1933-1945. In den Alltagsbeschreibungen werden immer wieder ganz normale Menschen beschrieben. Spürbar wird aber auch die Wucht, mit der 1933 innerhalb kürzester Zeit die ganze TU Dresden, in der Klemperer lehrte, gleichgeschaltet wurde, die Menschen entweder sich zu den Zielen der Partei bekennen mussten oder entlassen wurden. Die Geschwindigkeit mit der heute in unserem Land 3G, 2G, 2G+ durchgesetzt wird, ohne überhaupt die Wirkung zu überprüfen, weckt in mir mindestens ungute Gefühle.


8
 
 Chris2 7. Jänner 2022 
 

Das ganze ist immer überdrehter,

hat aber offenbar seinen Zenith erreicht. Die neuesten Meldungen aus Israel, wonach selbst die vierte Impfung (also ein doppelter "Booster") keinen ausreichenden Schutz bietet, führen die immer neuen Impfkaskaden und die Ankündigung einer Impfpfllicht ad absurdum. Dabei sind jetzt schon jetzt viele de facto zwangsgeimpft, da sie sonst ihren Alltag nicht bewältigen könnten:
- Eltern im 2G-Pflegeheim
- Fahrt zur Arbeit und sogar zum Testen (!) in öffentlichen Verkehrsmitteln in Bayern nur mit 3G (dadurch oft Schnelltests am Sonntag notwendig!)
- Isolierung Ungeimpfter ohne eigenes Auto, sofern keine Teststelle am Ort
- Arbeiten unter 3G- Bedingungen (phasenweise mit selbst zu bezahlenden PCR-Tests!)
- 2G selbst für erwiesenermaßen Gesunde (weder Schnell- noch PCR-Test) in Erholungseinrichtungen wie Sportstätten oder Schwimmbädern
- 2G in Gaststätten selbst im Freien (!)
- etc.


11
 
 JP2B16 7. Jänner 2022 
 

Selbstanzeige ...

... ich reihe mich ein und zeige mich auch selbst an, weil mich ein beglückender Lachanfall ereilte als ich die Zeilen las - und damit die "Exekutive" ja gewissermaßen verspottet habe ...


4
 
 kleingläubiger 7. Jänner 2022 
 

Bei jedem linken Blödsinn darf ohne jegliche Konsequenzen beschädigt, beleidigt und Polizei angegriffen werden. Aber wenn die Polizei friedliche Demonstranten grundlos drangsaliert und sogar einkesselt, mit Knüppeln und Pfefferspray auf diese los geht, dann ist das durchaus ein Verhalten, welches stark an das dritte Reich oder die DDR erinnert. Aber nicht mehr an eine Demokratie.


12
 
 Karlmaria 7. Jänner 2022 

Wegen mir braucht es für irgendwelche Sprüche gar keine Strafen geben

Was mir in diesem Zusammenhang viel wichtiger ist das ist die Wahrheit. Als Christen wollen wir Jesus Christus nachfolgen der sagt: Ich Bin die Wahrheit. Wenn also jemand meint unsere jetzige Polizei sei so wie damals die Nazis der sagt offensichtlich nicht die Wahrheit. Darauf kommt es mir an. Nicht um irgendwelche Strafen die man sich wegen mir auch sparen kann. Wir leben nun mal in einer Gemeinschaft. Irgendwie bekennen wir das auch im Glaubensbekenntnis. Die Heiligen können auch als alle Getauften gesehen werden. Und da ist eben jeder so viel mit den anderen verbunden dass es die totale Freiheit nie geben kann. Irgendwie ist das ja auch etwas sehr Schönes mit der Gemeinschaft der Heiligen. Ich weiß nicht wie ich überhaupt leben sollte wenn es das nicht geben würde. Die Hilfe ist ja an allen Ecken und Enden. Auch die Gestorbenen helfen. Wer glaubt ist nie allein. Ich bin dankbar für die Gemeinschaft der Heiligen!


1
 
 bibelfreund 7. Jänner 2022 
 

Vor-Faschismus

Peter Hahne hat also recht, als er letzte Woche zur Löschung der Broder-Kanäle sagte: Das ist (im Sinne von Umberto Eco) Faschismus —- oder zumindest Vorfaschismus. Das Schlimmste an allem ist das (fast) totale Schweigen der Christen — Broder hat doch recht:; wie 1933….. deshalb umso mehr: danke an kath.net —— spenden, spenden, spenden….bevor das auch noch abgeschaltet wird….


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz