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Rom will einfach nicht

10. Jänner 2022 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Die neu gewählte Präsidentin des „ZdK“ beklagte sich erst jüngst, dass die deutschen Laienfunktionäre immer noch nicht vom Papst empfangen worden seien - Der Montagskick von Peter Winnemöller


Rom (kath.net)

Die neu gewählte Präsidentin des „ZdK“ beklagte sich erst jüngst, dass die deutschen Laienfunktionäre immer noch nicht vom Papst empfangen worden seien. Ob diese Klage in irgendeinem Zusammenhang mit der Romreise mehrerer Vertreter der Initiative Neuer Anfang stand, ist unbekannt. Vielleicht war die zeitliche Nähre auch nur ein Zufall. Fakt ist, es konnten Papst Franziskus nach der jüngsten Generalaudienz vergangenen Mittwoch rund 6000 Unterschriften zusammen mit dem Manifest Neuer Anfang überreicht werden.

Vertreter des „ZdK“ hatten bereits im vergangenen Jahr gefordert, ihre Vorstellungen der Reform der Kirche in Rom sowohl den Fachdikasterien als auch dem Heiligen Vater persönlich vortragen zu dürfen. Diese Forderungen sind bislang ungehört verhallt. Informierten Kreisen zu Folge zeigte sich Papst Franziskus allerdings sehr wohl geneigt, den Anliegen der Initiative Neuer Anfang Gehör zu schenken und auch mit dem deutschen Episkopat darüber ins Gespräch zu kommen.

Zahlreiche Anliegen der Initiative, die ein Kreis um den katholischen Publizisten Bernhard Meuser ins Gespräch gebracht hat, decken sich mit den Vorstellungen, die Papst Franziskus in seinem Brief an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland am Fest Peter und Paul im Jahr 2019 den deutschen Katholiken ins Stammbuch geschrieben hat. Der Unterschied zwischen den Anliegen des „ZdK“ und wahrhaften Reformüberlegungen könnte in der Tat nicht größer sein. Hier („ZdK“) die immer wieder die alten Forderungen um Frauenpriestertum, Zölibat und Dekonstruktion der Sexualmoral anstreben, welche neuerdings um eine vollkommene Dekonstruktion des sakramentalen Priestertums erweitert werden. Dort tiefgreifende Gedanken um eine geistliche Erneuerung der Kirche aus dem Evangelium.


Es wäre reine Spekulation zu überlegen, ob es einen inneren Zusammenhang gibt, warum diese sofort Zugang fanden und jene noch immer warten. Dabei ist keineswegs auszuschließen und vielleicht sogar wünschenswert, dass das „ZdK“ einen Termin im Vatikan bekommt. Die römische Luft könnte so manch einen allzu versponnenen Reformgedanken recht schnell erden. Andererseits könnte die diplomatische Höflichkeit an der römischen Kurie, die - suaviter in modo, fortiter in re – Fakten nie in unvermittelter Direktheit anspricht, als Zugeständnisse missverstanden werden. So erging es dem Vorsitzenden der DBK, der sich nach seinem Antrittsbesuch in Rom erstaunlicherweise sehr bestätigt fühlte. Man war halt nett zu ihm gewesen.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die römische Kurie seit Jahrzehnten niemals anders als mit Sorgen auf Deutschland schaut. Es gibt da durchaus markante Punkte, die man erkennen kann. Da ist einerseits an die Konzerthausrede von Papst Benedikt XVI. und andererseits an die nur schriftlich ausgeteilte Ansprache des Heiligen Vaters an die Deutschen Bischöfe im Jahr 2015 zu erinnern. Andererseits gibt es weder im jetzigen noch in einem der vorhergehenden Pontifikate eine auch nur andeutungsweise Ermutigung zu der vom „ZdK“ als Reformen verkauften Dekonstruktionen des Glaubens der Kirche.

Die Vorschläge der Initiative Neuer Anfang hingegen sind mehr als nur einen ersten Blick wert. Sie legen den Grundstein für eine mögliche geistliche Erneuerung der Kirche. Hoffnung darauf sollte man allerdings für die schwindsüchtigen diözesanen Strukturen in Deutschland nicht setzen. Wo sich in Pfarreien und Gruppen ein geistliches Wachstum zeigt, zeigt es sich trotzdem nicht wegen diözesaner Struktur. Dennoch gilt es, nicht aufzugeben und gemeinsam aus dem Geist der Schrift und der Tradition der Kirche, die untrennbar miteinander verbunden sind, die Erneuerung der Kirche zu suchen. Echte Synodalität der Kirche wächst dort, wo nicht ungezählte Kommissionen lange erledigte Ideen zum tausendsten Mal aufbacken, sondern wo Gemeinden und Gemeinschaften auf den Geist Gottes hören. Echte Reformen der Kirche entstehen dort, wo die Sakramente gefördert werden. Wo man sie abzuschaffen versucht, sucht man Wachstum vergeblich. Gäbe es nur die geringste Hoffnung, dass die Laienfunktionäre vom „ZdK“ das und genau das in Rom verstehen könnten, müsste man ihnen glatt einen Termin beim Papst verschaffen. Denn so schwer ist das ja nicht, wie man beim Neuen Anfang gesehen hat.


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Lesermeinungen

 Adamo 16. Jänner 2022 
 

Die Deutschen Laienfunktionäre, @Konrad Georg: ZDK antikatholischer Revoluzzerhaufen,

richtig als das benannt, was sie in Wirklichkeit sind. Sie überbewerten sich selbst ganz gehörig
und meinen noch in ihrer Verblendung als Richtungsweiser vom Papst eingeladen und mit Lorbeer bedacht zu werden.

Sie meinen weiter auch noch in ihrer vollkommenen Überheblichkeit uns Laienkatholiken zu vertreten. Das tun sie aber keinesfalls, da sie sich in ihrem Irrglauben nur selbst vertreten.

Sie wurden von keinem Gremium gewählt und bestimmen ihre Clubmitglieder nur eigenwillig selbst.

Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass dieser Irrsinnsclub von den deutschen Bischöfen mit unseren Kirchensteuergeldern auch noch am Leben erhalten wird!

Es ist wirklich an der Zeit ihnen diese Gelder zu streichen, dann findet dieser antichristliche Spuk endlich ein Ende.


0
 
 UnivProf 16. Jänner 2022 
 

Wichtigtuer

Wichtigtuer und geltungssüchtige Funktionäre sollte man nicht nur in Rom, sondern auch bei uns ignorieren.
Das ZDK ist der entzündete Wurmfortsatz an der deutschen Kirche und gehört endlich wegoperiert.


0
 
 bibelfreund 11. Jänner 2022 
 

Hätte ich Franziskas nicht zugetraut

Na Bravo, wie Trump: der ließ solche Leute am rechten Arm verhungern…. Nichtachtung ist das allerbeste u ärgert am meisten


2
 
 Adamo 11. Jänner 2022 
 

@Chris2, OK Sie haben vollkommen recht!

An Gottes liebende Vergebeng und die Bekehrung von Saulus als Christenverfolger zu Paulus als einem glühenden Apostel Christi hatte ich denken sollen.


1
 
 Chris2 11. Jänner 2022 
 

@SalvatoreMio

Sie sagen es: Das ZdK ist nur ein Symptom einer längst pathologischen Krankheit. Die Vorsitzenden der Bischofskonferenz sind seit meiner Kindheit fort-schrittliche Bischöfe (ich darf an Lehmanns treuherzig-dreistes "Wir erfüllen doch den Willen des Papstes" zur Schwangeren-Scheinberatung erinnern), die meisten Gläubigen und viele Priester kennen kaum noch den Glauben, sind zu Revoluzzern erzogen worden (besonders in kirchlichen Jugendverbänden) und jetzt kommt auch noch die rituelle Opferung eines Teils der Gläubigen auf dem 2G-Altar hinzu, während in den Kirchen der Masken- und Desinfektionskult Blüten treibt (den Herrn "unter die Maske schieben")...


3
 
 ostfw 11. Jänner 2022 
 

@SpatzInDerHand

Ich lach mich schräg !
Gruß Lambrecht !


0
 
 Chris2 11. Jänner 2022 
 

@Adamo

Natürlich. Sie müssen nur umkehren. Das ist ja das großartige, dass keine Schuld zu groß sein kann, als dass Gott sie nicht nachlassen könnte. Aber natürlich muss man entstandenen Schaden auch bestmöglich wiedergutmachen. Paulus hatte sogar Christen töten lassen und wurde später dennoch einer der größten und bedeutendsten Heiligen. Gegenbeispiel Judas: Er richtete sich selbst, ohne den Herrn um Verzeihung zu bitten. Der Satz Jesu, "... für den wäre es besser, wenn er niemals geboren worden wäre" ist aus guten Gründen wohl die einzige "Verdammtsprechung" in der Kirchengeschichte...


2
 
 SalvatoreMio 11. Jänner 2022 
 

Durch Christus und seinen Willen sind befreit ...

@cyberoma: doch wie werden wir das ZdK los, das die Kirche nicht stärkt, sondern irreführt? Sie sind die Kampftruppe des Bischöfl. Synodalen Weges, der uns nicht unterstützt auf dem Weg zu Glaubensfestigkeit und Heiligkeit, sondern wie der Rattenfänger von Hameln die Gotteskinder durch neue Freiheitsmusik verzückt, bis noch mehr ins Netz gehen und auf immer verschluckt werden.


2
 
 SpatzInDerHand 11. Jänner 2022 

@cyberoma : spenden für k-tv ist gut. Spenden für kath.net ist BESSER!


2
 
 cyberoma 10. Jänner 2022 
 

....und ich will auch nicht mehr!

Wann werden wir endlich vom ZdK befreit? Darauf können wir gerne verzichten! Die Reaktion des Papstes zeigt das doch ganz deutlich.
Wann erkennen das endlich auch die deutschen Bischöfe? Die finanzielle Unterstützung könnte wahrlich sinnvoller verwendet werden!
Z.B. für das K-TV...


5
 
 ThomasR 10. Jänner 2022 
 

Jedem Gläubigen mit jedem vernunftigen Anliegen* steht es zu

(und unvernunftigen übrigens auch)
sich an den amtierenden Papst zu wenden,
auch den Funktionären der ZdK,
trotzdem möchte ich nicht daß es zu meinen finanziellen Lasten als Kirchensteuerzahler erfolgt.
Jedem Gläubigen steht es zu sich an den amtierenden Papst mit der Bitte um eine Audienz zu wenden, aber ich möchte auf jeden Fall nicht daß die Finanzierung der Romreisen zu meinen Lasten als Kirchensteuer erfolgt.

Mögen die Mitglieder von ZdK endlich beginnen, die Verbreitung von eigenem Gedankengut und eigene üppigen Gehälter über die eigene Mietgliedbeiträge zu finanzieren.


2
 
 Adamo 10. Jänner 2022 
 

Frage an alle: Kann sich jemand vorstellen,

dass von den sog. Christen, die unsere Kirche nach ihren eigenen Reformen umkrempeln wollen, ohne Gott an erste Stelle zu setzen, dass jemand aus ihren Reihen einmal heilig gesprochen werden könnte?
Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen!


3
 
 Veneter 10. Jänner 2022 
 

golden

Ganz meine Meinung. Anders darf man es nicht sehen. Auch wenn man dann als erzkonservativer oder Fanatiker abgestempelt wird. Auch wenn ich vor (gesunden) Theologie großen Respekt habe, das muss mir keiner mehr erklären. Das haben uns unsere Priester in Polen schon vor 40 Jahren einläuchtend, klar, deutlich und ohne großen Druck erklärt. Und das hält bis heute.


3
 
 golden 10. Jänner 2022 
 

Rein in die Kirche, raus aus der Kirche

Liebe leute,alle Möglichkeiten sind doch da.
Willst Du Gott gehorchen ? Dann richte dich nach seinen Geboten.Sonst bist du Christus ungehorsam.
wer seinen Eigenwillen vor den willen Gottes setzt,KANN jederzeit gehen.wer andere in seinen Ungehorsam hineinziehen will, MUSS ausgeschlossen werden.Die Kirche ist kein Tummelplatz für abweichler von der Hl. Weisung Gottes (vgl. Offenbarung 21, 7 und 8).Leitende in der Kirche haben die Kirchenzucht/Exkommunikation oft nicht geübt.Nun aber kommen letzte Auseinandersetzungen um Glaube oder Abfall; es gibt NICHTS zu diskutieren.


6
 
 Marcoman 10. Jänner 2022 

"einfach nicht"?

Ist der Papst denn verpflichtet, jedes Laiengesocks (wie mich) zu sich vorzulassen? Das ZdK hat kanonisch und erst recht pastoral keine Aufgabe in der Kirche, es darf sich wie wir alle, die beim Papst vorsprechen wollen, ordentlich einreihen. Ob es dann soweit wird, sei dahingestellt, ein Recht darauf gibt es nicht.


4
 
 physicus 10. Jänner 2022 
 

Eile mit Weile

... man kann das ZDK freundlich darauf hinweisen, dass der deutsch-synodale Weg ja noch gar nicht zu Ende ist und sie mit ihren Forderungen dieser Gesprächsrunde gewiss nicht vorgreifen wollen ...

... und dass es in jedem Fall empfehlenswert ist, bestehende vatikanische Dokumente vorab zu rezipieren ...


2
 
 Konrad Georg 10. Jänner 2022 
 

Wann begreift man das endlich?

Das ZDK ist ein antikatholischer Revoluzzerhaufen. Seit Humanae Vitae wird dieser Kampf geführt. Es war das Zerwürfnis zwischen Denken und Handeln, das die Eheleute praktisch der Kirche entfremdet hat. Statt die Frauen über ihren Hormonhaushalt nach Rötzer aufzuklären und so ein harmonisches Eheleben zu ermöglichen, brachte die Pille Streit und Unlust, Glaubenszweifel und die """Notwendigkeit""" der Abtreibung ins Leben.

Geht so Heiligung?


9
 
 girsberg74 10. Jänner 2022 
 

Im Prinzip Zustimmung, doch ...

@ThomasR
„Eine Reise nach Rom auf die Kosten des Kirchensteuerzahlers
nein, danke bitte nicht“

… wenn damit die Vorstellungen des ZdK erledigt würden,wären mir das auch eine Reihe teurer römischer Hotelbetten wert; denn wenn teure Anstrengungen daneben gehen, ist der Symbolwert umso höher.


5
 
 Veneter 10. Jänner 2022 
 

ThomasR

Stimme ich Ihnen vollständig zu! Worüber will das ZdK mit dem Papst diskutieren? Über Zölibat? Frauenordination? Drittes Geschlecht? Danke, alles Zeitverschwendung. Die (unverändbare) Position unserer Kirche zu diesen Themen steht schon lange fest. Basta!


9
 
 ruppo17 10. Jänner 2022 

Reise nach Rom.....

Lieber Vorposter: Sehr richtig, ganz meine Meinung.


7
 
 ThomasR 10. Jänner 2022 
 

Eine Reise nach Rom auf die Kosten des Kirchensteuerzahlers

nein, danke bitte nicht

ZdK wird zu über 90% aus den Kirchensteuereinnahmen (vermutlich inzwischen in zweistelliger Millionenhöhe) finanziert

Diese Mittel sind dringendst gefragt im Pastoral (um zusätzliche Priester vom Ausland einzustellen) im Lebensschutz (um wenisgtens zwei Frauenhäuser für ungewollt schwanger gewordene Frauen zu finanzieren und zu betreiben) und in der Obdachlosenhilfe.

Daß die Funktionäre der ZdK ihre Körper in den Betten der teuren römischen Hotels auf die Kosten uns der letzten Kirchensteuerzahler wälzen ist es tatsächlicf für mich zuviel. Über die Umsetzung von Katechismus bzw seine Inhalte braucht nicht diskutiert werden


13
 

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