Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  12. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  13. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

'Klimaretter', die einen Gottesdienst in Köln störten, berufen sich auf Papst Franziskus

10. Jänner 2022 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Kölner Polizei ermittelt nach der umstrittenen Protestaktion im Kölner Dom zu Dreikönig, bei der sogar zwei Domangestellte verletzt wurden


Köln (kath.net)

Die Kölner Polizei ermittelt nach der umstrittenen Protestaktion im Kölner Dom zu Dreikönig, bei der sogar zwei Domangestellte verletzt wurden. Die selbsternannten "Umweltschützer" hatten die bekannte Dreikönigsmesse im Dom gestört - kath.net hat berichtet. Die Demonstranten haben sich in einer Erklärung übrigens auf Papst Franziskus berufen und diesen mit den folgenden Worten zitiert: ""Wir können uns das nicht mehr erlauben! Es gibt keine Zeit zu verlieren. Die Menschheitsfamilie im Ganzen ist in Gefahr."


 

Das VIDEO: https://rumble.com/vs42sa-eklat-im-klner-dom-6.-jan-22-klimaretter-stren-dreiknigs-gottesdienst.html

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bibelfreund 11. Jänner 2022 
 

Die Geister die ich rief

Auch Franziskus ist doch vor dieser geisteskranken schwedischen Schulschwänzerin auf die Knie gegangen… und seine klerikal-Funktionäre sprachen sie heilig —- tja, jetzt besetzen sie eben ihreigentum?


1
 
 in dubio 11. Jänner 2022 
 

@Adamo

"Beweis: Nahtod-Erlebnisberichte auf YouTube."

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß der Begriff "Beweis" in dem Zusammenhang arg strapaziert wird!


0
 
 SalvatoreMio 11. Jänner 2022 
 

Der Antichrist komme als Pazifist, Umweltschützer und als Ökumeniker ..

@Othmar Remisso: Erstaunlich, dass Kardinal Biffi bei Fasten-Exerzitien den Philosophen W. Solowjow (geboren 1853) zitierte, der also vor gut 150 Jahren sagte: „Der Antichrist werde sich als Pazifist, Umweltschützer und als Ökumeniker präsentieren“.


2
 
 Adamo 10. Jänner 2022 
 

@J.Rückert, Das Feuer der Hölle ist keineswegs verloschen

das bezeugen etliche Menschen, die durch Unfälle verstorben sind (klinisch für tot erklärt wurden), die einen Blick in den Himmel, das Fegefeuer und in die Hölle werfen durften, die jedoch wieder zurück in ihren Körper mussten, weil Ärzte sie wiederbelebt hatten.

Sie alle haben ihr anschließendes Leben völlig verändert und auf Gott hin ausgerichtet.

Diese Menschen widerlegen die Behauptung, dass vom Jenseits noch niemand zurückgekommen ist.

Beweis: Nahtod-Erlebnisberichte auf YouTube.
Es lohnt sich diese Video-Berichte
einmal anzusehen.


1
 
 Othmar Remisso 10. Jänner 2022 
 

Nichts Neues von Linksaußen

Giacomo Kardinal Biffi hat bereits vor 15 Jahren betont, dass der christliche Glaube keine beliebige Ansammlung und Aneinanderreihung relativer Werte wie Solidarität, Frieden und Umweltschutz sei, sondern der Glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes, und seine Auferstehung. Er verwies in seinen Meditationen auf den russischen Philosophen des 19. Jahrhunderts, Wladimir Solowjow, der bereits vor über 120 Jahren gesagt hat: „Der Antichrist werde sich als Pazifist, Umweltschützer und als Ökumeniker präsentieren.“


5
 
 dubia 10. Jänner 2022 
 

Früchte

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen ...


1
 
 KatzeLisa 10. Jänner 2022 
 

Frechheit siegt

Mit welcher Impertinenz die sog. Klimaretter vorgehen, haben sie am Dreikönigsfest eindrucksvoll gezeigt. Ich wette, daß ihre Performance weitgehend folgenlos bleiben wird.

@J.Rückert
Eine differenzierte Meinung ist leider von Papst Franziskus weder in der Corona-Krise noch in der "Klimakatastrophe" zu erwarten. Auch auf politischem Sektor zeigt er sich wenig informiert, wie man bei seiner China- und Indien-Beurteilung sehen kann.


4
 
 ottokar 10. Jänner 2022 
 

Der grüne Fanatismus wird uns noch sehr zu schaffen machen.

Mit radikalen Forderungen zum Erhalt unserer Natur, mit Schlagworten, wie "unsere Existenz stehe auf dem Spiel" oder die "Menschheitsfamilie sei in Gefahr" , versucht man eine Notlagenatmosphäre zu schaffen,der keiner mehr widersprechen darf und die schnell eine Diktatur erzeugen kann.Ein Glück im Augenblick, dass Frankreich mit seinem Vorschlag aus ökonomischen Gründen die CO2-freie Atomkraft zu reaktivieren, die Mehrheit der Europäischen Staaten hinter sich hat, dem sich die Dummheit einer Minderheit zu beugen hat.Vielleicht wird das die Aggressivität der ansonsten rücksichtslosen Fahrradfahrer dämpfen.


4
 
 golden 10. Jänner 2022 
 

Indem wir, mit den Hl. 3 königen vereint,Gott verehren,

tun wir schon das Wichtigste und Richtige- wer immer uns davon abbringen will, ist weniger ernst zu nehmen.


2
 
 Winrod 10. Jänner 2022 
 

Den Gottesdienst stören

und sich auf den Papst berufen. Wie geht das? Wird der Klimadienst zum Gottesdienst?


4
 
 serafina 10. Jänner 2022 
 

"Die Menschheitsfamilie im Ganzen ist in Gefahr."

Das liegt immer noch in Gottes Hand.
Viel schlimmer ist vielmehr die Gefahr für das Seelenheil der Menschheitsfamilie.


6
 
 elisabetta 10. Jänner 2022 
 

Wehret den Anfängen

Ein kleiner Vorgeschmack dessen, was nach der Coronakrise auf uns zukommt.


5
 
 Jesusbub 10. Jänner 2022 
 

Ich glaube ganz stark daran, dass unser lieber Gott baldmöglichst gerecht damit umgehen wird.


1
 
 Xaverflo 10. Jänner 2022 
 

Moralische Inflation

Zitat: "Die Menschheitsfamilie im Ganzen ist in Gefahr." Ich vermute, dass diese Art der moralischen Inflation eines der Übel unserer Zeit ist, das den einzelnen Menschen am Ende zu erdrücken droht.


6
 
 J. Rückert 10. Jänner 2022 
 

Mit der Masse rennen

Wer die Rolle von CO2 als Gefahr für die Menschheit öffentlich jetzt noch infrage stellt, muss mit üblen Konsequenzen rechnen. Das Feuer der Hölle ist auch im Christentum erloschen, dafür lodert das Klimafeuer um so heftiger und treibt die Menschen wie ein Steppenbrand die Büffelherde. Vom Papst hätte ich eine differenzierte Meinung erwartet.


9
 
 lakota 10. Jänner 2022 
 

"Wir können uns das nicht mehr erlauben! Es gibt keine Zeit zu verlieren. Die Menschheitsfamilie im Ganzen ist in Gefahr."

Sehr schönes Zitat - und jetzt geht kommenden Freitag in eine Moschee und demonstriert auch dort für die "Menschheitsfamilie"!
Auch Muslime gehören doch dazu -oder nicht?


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  13. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz