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Neuer Eklat beim Synodalen Weg: Leitung setzt sich über protokollierte Delegierten-Absprachen hinweg

11. Jänner 2022 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Kritik von Bischof Voderholzer an der Leitung des Synodalen Weges - Vereinbarung der Vollversammlung ignoriert


Regensburg-Bonn (kath.net/pbr) Die Leitung des Synodalen Weges setzt sich über protokollierte Absprachen mit den Delegierten hinweg. Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer protestiert dagegen und fordert das Präsidium des Synodalen Weges auf, die getroffene Vereinbarung einzuhalten.

Die von der Leitung des Synodalen Weges erneut verschobene Debatte hat die Frage zum Gegenstand, ob die zu verabschiedenden Texte die auch außerhalb der Kirche höchst umstrittene Genderschreibweise verwenden sollen. Bei der zweiten Synodalversammlung im Oktober 2021 wurden die debattierenden Mitglieder auf die dritte Synodalversammlung im Februar 2022 vertröstet. In der nun eingegangenen Einladung teilte das Präsidium mit, dass die Debatte doch erst bei der vierten Synodalversammlung geführt werden soll. Aber die Behandlung der Frage drängt, hängen von den getroffenen Entscheidungen doch nicht nur Stil und Lesbarkeit der abzustimmenden Texte ab. "Sternchentexte" wären auch ein unmissverständliches Bekenntnis zur Genderideologie und damit ein Widerspruch zur biblisch begründeten Anthropologie.

Bereits in der Vergangenheit musste Bischof Voderholzer die Leitung des Synodalen Weges mehrfach dazu drängen, grundlegende demokratische Gepflogenheiten einzuhalten.
 
Offener Brief: TOP „Gendern“ bei dritter Synodalversammlung


Sehr geehrte Damen und Herren des Präsidiums des Synodalen Weges,       

am 3. Oktober 2021 wurde in der zweiten Synodalversammlung (u.a. von Bischof Dr. Gebhard Fürst) die Frage nach der Gender-Schreibweise in den Beschlusstexten des Synodalen Weges aufgeworfen. Kurz vor der Mittagspause gab die Moderatorin Frau Prof. Dr. Claudia Nothelle bekannt, dass ein entsprechender TOP bei der nächsten Synodalversammlung eingeplant sei. Wörtlich sagte sie: „Noch eine Rückmeldung gleich: Unsere nächste Vollversammlung hat schon den ersten Tagesordnungspunkt. Das Präsidium wird nämlich einen Vorschlag einbringen oder eine Vorlage, auf deren Grundlage wir dann über das große Thema ‚Gender / Gendersternchen‘, das ist ja deutlich mehr als nur die Sprache, sprechen und beraten können. Also das habe ich gerade schon, kann ich Ihnen mitgeben als Zusage für die nächste Versammlung.“

Das Protokoll der zweiten Synodalversammlung hält fest: „Die Moderation erklärt, dass das Präsidium bezüglich der Gender-Schreibweise einen Vorschlag erarbeiten wird, der in der nächsten Synodalversammlung besprochen werden könne.“ (Protokoll der zweiten Synodalversammlung, Abschnitt 5.1, Seite 26)

Am 3. Januar 2022 wurde vom Präsidium die Einladung und Tagesordnung zur dritten Synodalversammlung verschickt. Den angekündigten Tagesordnungspunkt sucht man vergeblich. In der Einladung wird darauf hingewiesen, dass das Erweiterte Präsidium – gegen den Wunsch der zweiten Synodalversammlung – beschlossen habe, die Debatte über die Gender-Schreibweise erst in der vierten Synodalversammlung zu führen. Begründet wird dies damit, dass erst dann die Beratungen über einen Handlungstext des Synodalforums IV über trans- und intersexuelle Personen stattfinden. Aus Sicht des Erweiterten Präsidiums kann die Synodalversammlung erst sinnvoll über die Gender-Schreibweise diskutieren, wenn das Synodalforum IV diesen Handlungstext vorgelegt hat.

Aus meiner Sicht ist diese Begründung nicht stichhaltig. Die Debatte über die Gender-Schreibweise wird schon seit Jahren in der Öffentlichkeit geführt. Wissenschaftliche Beiträge hierzu findet jeder in ausreichender Zahl. Um diese Debatte sinnvoll führen zu können, ist die Synodalversammlung nicht auf einen Beschluss des Synodalforums IV angewiesen.

Ich protestiere gegen diese Vorgehensweise. Wieder einmal setzt sich das Präsidium / Erweiterte Präsidium über einen Wunsch der Mitglieder der Synodalversammlung hinweg (vgl. z.B. bezüglich der Frage, ob die zweite Synodalversammlung im Frühjahr 2021 als Online-Veranstaltung durchgeführt werden soll, meine Briefe an das Präsidium vom 20. November 2020 und vom 3. Februar 2021).

Ich beantrage, dass die dritte Synodalversammlung, wie angekündigt und im Protokoll der zweiten Synodalversammlung festgehalten, in einem eigenen Tagesordnungspunkt das Thema „Gender-Schreibweise in Texten des Synodalen Weges“ behandeln wird. Diese Debatte muss logischerweise vor dem endgültigen Beschluss von Texten des Synodalen Weges geführt werden.

Im Gebet verbunden grüßt herzlich

Rudolf Voderholzer
Bischof von Regensburg


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Lesermeinungen

 lesa 15. Jänner 2022 

Der Kern des Problems des synodalen Weges: Ablehnung des geoffenbarten Glaubens

@uSB: Hauptproblem: "Einige meinen, dass das, was den Priester auszeichnet, die Macht ist, die Tatsache, dass er die höchste Autorität innerhalb der Gemeinschaft ist. Aber der hl. Joh.Paul II. erklärte, dass, obwohl das Priestertum als „hierarchisch“ betrachtet wird, dieser Dienst keine Überordnung gegenüber den anderen bedeutet, sondern dass »sie völlig auf die Heiligkeit der Glieder des mystischen Leibes Christi ausgerichtet ist«[126]. Wenn gesagt wird, dass der Priester „Christus das Haupt“ darstellt, dann bedeutet das vor allem, dass Christus die Quelle der Gnade ist: Er ist das Haupt der Kirche, denn er hat »die Kraft, allen Gliedern der Kirche Gnade einzuflößen«[127].
88. Der Priester ist Zeichen dieses Hauptes, das die Gnade vor allem im Feiern der Eucharistie ausgießt, die Quelle und Höhepunkt allen christlichen Lebens ist[128]. Darin besteht seine große Amtsgewalt, die nur im Weihesakrament empfangen werden kann. Deshalb kann nur er sagen: „Das ist mein Leib“. (aus Qerida)


0
 
 dubia 12. Jänner 2022 
 

Vatikan

@stephanus2
Ok, an welche Ziele und Ergebnisse denken Sie da? Mir fallen im Moment keine ein, zu denen es positive Signale aus dem Vatikan gibt.
Die Weltkirche weiß zum Glück, daß Deutschland nicht der Nabel des Katholizismus ist.


3
 
 Chris2 11. Jänner 2022 
 

@uSb

"Männerkirche" und "Macht". Die üblichen "Argumente" also, wenn der Glaube irrelevant geworden oder selbstgebastelt ist. Alternative? Gegen den Willen von "Gott:in" eine "Frauen- und Diversenkirche" mit durchgegenderter "Macht" über die zu Entmannenden errichten? So erfolgreich wie die weitgehend verdunsteten evangelischen Landeskirchen? Und so politisch und links wie deren Bistumsvorsteherinnen? Und den Missbrauch durch Männer an Buben mit noch mehr Homo bekämpfen? Plausibilität ist eine Zier, doch leichter geht es ohne ihr.
Ich wünsche Ihnen (und uns allen) den Hl. Geist, damit wir Gottes Wege gehen, anstatt uns selbst zum Maßstab der Kirche des Herrn zu machen...


3
 
 stephanus2 11. Jänner 2022 
 

Ich lese hier wiederholt..

..dass der Vatikan das Ganze verwerfen bzw. ignorieren wird.
Ich fürchte leider, dass der Vatikan viel von den Zielen und Ergebnissen des Sünd-Weges übernehmen wird.


6
 
 bibelfreund 11. Jänner 2022 
 

Geld entziehen

Wenigstens n0ch EIN Bischof, der seinen Namen verdient. Man muß diesem Religionsvwrein das Geld entziehen, alles andere hilft nichts. Wir bezahlen sonst den Strick, an dem man uns aufhängt….diese elenden Vertuscher, Verschweiger und die mörder unserer Kinder — gestern Mißbrauch, heute einsperren „wegen Corona“….


3
 
 SalvatoreMio 11. Jänner 2022 
 

Gendersternchen

Vielleicht ist zuviel Finsternis in denen, die sich nach Gendersternchen sehnen? Der "Morgenstern Christus" leuchtet doch hell genug! Wozu braucht man noch Gender-Plunder?


3
 
 Smaragdos 11. Jänner 2022 
 

Wie sagte damals Papst Leo noch? "Räubersynode"!


4
 
 Smaragdos 11. Jänner 2022 
 

Vorschlag für Kreuzworträtsel

Definition: Zeit-, Geld- und Energieverschwendung.
Lösung: "Synodaler Weg"


7
 
 Marcoman 11. Jänner 2022 

Die Vermittlung des Heiligen Geistes

Gut, dieses Antragsverfahren-mit-Gegenrede kenne ich zur Genüge von meiner Mitgliedschaft einer politischen Partei. Wir Katholiken sind aber keine politische Partei und hatten auch niemals Ambitionen, eine zu werden (Gott/Caesar). Der ganze Vorgang ist völlig unsynodalisch, was in Rom wohl nicht übersehen wird, wenn wir so weit sind.


3
 
 ThomasR 11. Jänner 2022 
 

die Kosten der Synode liegen vermutlich in einer zweistelligen MIllionhöhe

diese Gelder sind gefragt in der Seelesorge (für die Einstellung der neuen Priester vom Ausland)
in der Obdachlosenhifle
im Lebensschutz (für die Einrichtung der Frauenhaäuser für schwangere Frauen in Not)
und nicht für sinnlose Diskussionsrunden ohne Gleichen
Die Gläubigen nimmt man nicht mit , wenn man sie zur Diskussion motiviert, sondern wenn man das Gebetsleben + Engagement in Caritas vertieft.
Die laufende Synode wird den Anstieg der Anzahl der Kirchenaustritte keinesfalls stoppen.


4
 
 Winrod 11. Jänner 2022 
 

@chriseeb74

"Dieses Gremium hat von Anfang an totalitäre Züge."
Ja, und will gleichzeitig nach außen hin demokratisch wirken. Da sieht man schon die "Schizophrenie" dieser ganzen Veranstaltung.


5
 
 physicus 11. Jänner 2022 
 

Dank an Bischof Voderholzer!

Forum 1 des deutsch-syn. Weges behandelt "Macht und Gewaltenteilung" - da ist es sehr gut, dass all diese Machtspielchen des Präsidiums klar benannt und dokumentiert werden. So kann nun wirklich niemand mehr annehmen, mit so einem Rätesystem wäre Machtmissbrauch nicht möglich.


8
 
 uSb 11. Jänner 2022 
 

@dubia

Ich glaube nicht, dass das eine Frage der katholischen Lehre ist, sondern eine Frage der klerikalen Hierarchie und deren Machtanspruchs, insbesondere bei Herrn Voderholzer.


5
 
 kleingläubiger 11. Jänner 2022 
 

Der einzige Sinn und Zweck dieses synodalen Irrweges ist es doch, mit aller Gewalt Genderideologie und Diversität in die Kirche hineinzupressen. Es ging nie um den Glauben.


8
 
 dubia 11. Jänner 2022 
 

Beliebigkeit

Statt sich an die selbst vorgegebenen Regeln zu halten, entscheiden die Autokraten einfach selbst, wie es in ihre Ideologiebrille passt.

Danke an unseren aufrechten Bischof Voderholzer für seinen Einsatz!

Manchmal frage ich mich, ob es Sinn macht, daß sich unser Bischof Voderholzer so die Nerven aufreibt. Am Ende werden sowieso alle Beschlüsse vom Vatikan kassiert bzw. ignoriert, weil sie nicht der katholischen Lehre entsprechen. Warum also nicht einfach machen lassen?


5
 
 Robensl 11. Jänner 2022 
 

dramatische Missachtung von Recht und Gesetz

Wer sich im recht (Kleinschreibung absichtlich) glaubt und die Macht hat, setzt durch, was er will. Der Zweck heiligt alle Mittel.
Das ist dramatisch.
Wir erleben und erleiden es tagtäglich totalitär bis in alle Lebensbereiche hinein bei den Corona(mass)regeln(ungen). Da gibt es alle naslang neue Verordnungen, unter Missachtung fundamentaler Grundsätze (und dann halten sich Machthaber nicht mal selbst an die Verordnungen, s. Lockdown für Impffreie in AT trotz geringer Intensivbettenbelegung).
Es fing aber nicht erst mit Corona an. Ich glaube, Manfred Lütz wies vor einiger Zeit in der TP darauf hin, dass in den kirchlichen Missbrauchentscheidergremien auch Opfer sitzen, was dem Grundsatz widerspricht, dass Opfer nicht Richter sein dürfen. Und Kirchenrecht wird von den meisten Bischöfen doch nur angewandt, wenn es opportun ist.
Wenn Gott nicht das Fundament ist, dann ist alles nach Willen der Mächtigen beliebig. C.S. Lewis warnte davor.


4
 
 chriseeb74 11. Jänner 2022 
 

Dieses Gremium

hat von Anfang an totalitäre Züge.
Es wurde undemokratisch bestimmt, von wem eigentlich? Es behandelt Dinge, wofür es nicht zuständig ist und agiert, wie man sieht undemokratisch.Die Vollversammlung der KP in China ist unter diesen Aspekten wohl demokratischer.
Auf der anderen Seite muss ich mich als Katholik an keinen gefassten Beschluß dieser Pseudosynode halten. Und das ist gut so!


9
 
 Dottrina 11. Jänner 2022 
 

Weg mit dem synodalen Irrsinn!

Der ganze sog. Synodale Weg ist so überflüssig wie ein Kropf. Großer Dank gebührt Bf. Voderholzer. Er sollte aber, auch um seine Nerven zu schonen, sich aus dem Irrweg ausklinken. Er ist einer der wirklich wenigen guten Bischöfe, die unser Land hat. Und Gendersprache geht ja gar nicht! Da sieht man nur, wie linksgrünversifft die Synodalen Irrwegler bereits sind. Grauenhaft!


8
 
 Psalm121 11. Jänner 2022 
 

Beten

Großen Dank und Respekt für Bischof Voderholzer !
Was können wir Laien tun ?
Vielleicht noch mehr beten ?
Den großen Exorzismus :
https://www.youtube.com/watch?v=0LdDJvOPzm8


7
 
 SalvatoreMio 11. Jänner 2022 
 

Synodaler Weg - reine Makulatur

@Sagittarius: da mögen Sie Recht haben, doch mehr noch: schon jetzt merke ich, dass "noch offene Wünsche und Ziele" des Synodalen Weges schon peu à peu in Gemeinden verwirklicht werden - doch keiner scheint es zu wahrzunehmen.


6
 
 Terrenum 11. Jänner 2022 
 

@Petrus der Fels

Nur wird das dann kaum jemanden interessieren.
Die Autorität Roms schmilzt zusehends dahin.


3
 
 Petrus der Fels 11. Jänner 2022 
 

Sagittarius

Da haben Sie vollkommen recht. Am Ende wird der ganze Schmonz von Rom in die Tonne getreten, inkl. der Grünensternschen.


8
 
 Charlene 11. Jänner 2022 

Demaskierend

Die alte Masche. Unliebsame Debatten werden verschoben bis die Fakten gesetzt sind. Da gestalten unsere Kirchendemokraten Meinung mithilfe von Tagesordnungstricks.

Die Nachricht ist deshalb so wichtig, weil sie demaskiert. Hinter dem ganzen Gerede von Demokratie und gerechter Teilhabe steht am Ende das Ziel, Ideologien nach Gutdünken umsetzen zu können. Um Demokratie oder Mitbestimmung geht es denen nur solange, wie sie als passende Instrumente dienen, nach Gutsherrenart Macht auszuüben.

Eine Macht, die sich eben nicht auf das sakramental-apostolische servus servorum stützt.

Vielen Dank für die Nachricht!!! Dank an Bischof Rudolf für die Wachsamkeit und die Tapferkeit, öffentlich Farbe zu bekennen.


16
 
 Sagittarius 11. Jänner 2022 
 

Reine Makulatur

Meiner Ansicht nach ist der ganze synodale Weg reine Makulatur, denn ich befürchte, dass die Ergebnisse schon längst feststehen.


13
 

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