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Tirol: 225-Jahr-Jubiläum der Marienerscheinung von Absam

16. Jänner 2022 in Spirituelles, 18 Lesermeinungen
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Marienbildnis auf Fensterscheibe wurde 1797 zu einem Brennpunkt Tiroler Volksfrömmigkeit


Innsbruck (kath.net/KAP) An das auf das Jahr 1797 zurückgehende Absamer Marienbild (siehe Foto) als Ausdruck der Tiroler Volksfrömmigkeit hat die Diözese Innsbruck anlässlich des 225-Jahr-Jubiläums der Erscheinung erinnert: Ein Beitrag dazu auf der Diözesanwebsite erwähnt die junge Bauerntochter Rosina Puecher als "Entdeckerin" der ungewöhnlichen Marienerscheinung, die anfängliche Skepsis der Kirchenoberen, den durch einen Militärerfolg gegen napoleonische Truppen angefachten Volksglauben und bringt neben dem Mariengebet in der Absamer Basilika auch einen Predigttext des damaligen Innsbrucker Bischofs Reinhold Stecher von 1997 zum 200-Jahr-Jubiläum der Wallfahrt.

Am 17. Jänner feiert der Absamer Pfarrer Martin Chukwu einen Festgottesdienst am 225. Jahrestag dieses "Ausdrucks der Nähe Marias zu den Menschen", wie es heißt. Corona-bedingt in eher kleinem Rahmen, wie er bedauert.


Die Jungbäuerin Rosina Puecher sah am 17. Jänner 1797 das Marienbildnis erstmals in der Fensterscheibe der heimischen Stube - "für die Menschen in Absam ein Wunder!", so die Diözesanwebsite. Dass es nicht als solches anerkannt wurde, habe nicht verhindert, dass das Bildnis noch heute in der Wallfahrtskirche St. Michael verehrt wird. Der Fürstbischof von Brixen - der adelige Karl Franz von Lodron - hatte von dem Wunder gehört und ließ das Fenster von Fachleuten in Innsbruck untersuchen. Diese befanden, das Glas sei ursprünglich wohl bunt bemalt gewesen und im Laufe der Zeit verblichen - woraufhin der aufklärerische Bischof den Bau einer eigenen Kapelle untersagte.
"Maria, Schwester und Freundin im Glauben"

Dennoch nahm die Verehrung des Marienbilds zu. Es wurde im Juni 1797 feierlich in die Absamer St. Michaels-Kirche gebracht, wo es noch heute am rechten Seitenaltar zu finden ist; samt einem Gebet, das die "Mutter Maria, unsere Schwester und Freundin im Glauben" um Beistand bittet. Gewährt wurde dieser nach dem Volksglauben bereits am 2. April 1797, als Tiroler Verbände in der Schlacht von Spinges über napoleonische Besatzer siegten. Sieg im Kampf gegen Widersacher sei zwar oft eine Vorstellung der Menschen gewesen, "aber heute würden wir nie behaupten, dass Gott eine Seite bei einem Konflikt wählt", relativierte der Absamer Pfarrer. Maria sei erschienen, um allen Trost zu spenden.

Mit der Zeit wurde der Ort zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte Westösterreichs, teilte die Diözese Innsbruck mit. Auch hohe Vertreter des Hauses Habsburg - bis hin zum Kaiser selbst - suchten das Gnadenbild auf. Eine große Zahl von Votivtafeln berichtet von erhörten Gebetsanliegen. Am 24. Juni 2000 wurde die Michaelskirche in den Rang einer Basilika minor erhoben. Bischof Stecher bezeichnete Absam im Zuge des 200-Jahr-Jubiläums der Erscheinung als "Brillant im Diadem der Heimat".

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto des Marienbildes (c) Pfarrei Absam


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Lesermeinungen

 nomine 17. Jänner 2022 
 

@OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch

"Das Interesse ist aber anscheinend eher gering, wie auch in diesem Threat zu bemerken."

Eine Aufgabe für Sie?
Für heute Gottes Segen!


2
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 17. Jänner 2022 
 

@nomine vor 12 Stunden

Mich fasziniert dieses als Maria interpretierte Porträt auch, und sobald die Verhältnisse in Deutschland und Europa in Ordnung gebracht sind, werde ich die Basilika besuchen. Ein Gebet zur Maria kann nie verkehrt sein, auch wenn man sich bisweilen ein deutlicher erkennbares Einwirken auf die eigenen Lebensnöte wünschen möchte. -- Es bleibt über das rein Naturwissenschaftliche hinaus viel zu klären. Woher kommt das Fensterglas? Welcher Kunststil ist es? Gibt es eine historisch nachverfolgbares künstlerisches Vorbild für die Darstellung? -- Das Interesse ist aber anscheinend eher gering, wie auch in diesem Threat zu bemerken. Unbegreiflich.


2
 
 nomine 16. Jänner 2022 
 

OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch

Von all diesen chemischen Vorgängen, die Sie beschreiben, verstehe ich zu wenig. Was ich nachvollziehen kann, ist die Frage nach der Reproduzierbarkeit. Ja, da kommt Freude auf bei mir, denn es scheinen sich die Skeptiker dann doch einige Fragen gefallen lassen zu müssen.
Immer wieder einmal bin ich in der Absamer Basilika und knie vor dem Glasbild, das gar nicht so leicht auf den ersten Blick zu erfassen ist. Für mich und andere Beter ist es ein Ort, um Sorgen, Nöte und Dank auszusprechen. Gerade im heutigen Evangelium sagt die Mutter Maria zu Jesus: "Sie haben keinen Wein mehr". So ist es auch Volksfrömmigkeit, zu glauben, dass sie Jesus auf die Nöte derer, die im Vertrauen zu ihr kommen, aufmerksam macht.
Wieweit und auf welche Weise die kath. Kirche zur wissenschaftlichen Klärung von Erscheinungs-Phänomenen beiträgt, das kann man vielleicht an „höherer Stelle“ erfahren.


3
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 16. Jänner 2022 
 

Erklärung wo?

Die Vermutung der alten Glasermeister, dass da ein alter Farbauftrag auf dem Fenster gewesen ist, dessen Konturen dann irgendwie wieder aufgeschienen seien, ist aus heutiger Sicht mindestens mal präzisierungsbedürftig.
Im Weiterverfolg des Gedankens könnte man darauf hinweisen, dass Glas nicht kristallin ist, sondern als Substanz amorph-viskos. Eine extrem zähe Flüssigkeit sozusagen. Dann wäre bei weiterer Prüfung davon auszugehen, dass die einst aufgetragene Farbsubstanz in das amorph-viskose Fenster eindiffundiert ist, sowas müsste materialanalytisch nachweisbar sein. Des weiteren wäre zu klären, weshalb passiert solch ein Effekt bei den Millionen existierenden bemalten Glasfenstern nicht öfter? Das Problem der Reproduzierbarkeit! -- Also, bis man da von einer durchgängig natürlichen Erklärung sprechen kann, das ist ein weiter Weg! Hat die katholische Kirche denn keine eigene Forschungseinrichtung, die sich mit den Phänomenen auseinandersetzt? Oder besteht evtl. gar kein Interesse?


1
 
 723Mac 16. Jänner 2022 
 

@stephanus2

Ja unter 'Papa France' habe ich Papst Franziskus/Papa Francesco gemeint (s.link) - bei 'Papa France' handelt sich um Tippfehler meinerseits- mea culpa
Papa Francesco besucht vor und nach jeder Auslandsreise das Marienbild Salus populi romani in Santa Maria Maggiore in Rom - es ist auch ein Zeichen von Volksfrömmigkeit ein Marienbild aufzusuchen

www.youtube.com/watch?v=SftdGQkuEtw


0
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 16. Jänner 2022 
 

@nomine vor 3 Stunden

>>Auch der ORF verkündet u.a. im Zusammenhang mit dem 225-Jahr-Jubiläum in Absam: „Viele Menschen glaubten an ein Wunder, allerdings war die Erscheinung auch natürlich erklärbar.“


0
 
 stephanus2 16. Jänner 2022 
 

Mich hat das Bild..

...sofort berührt. Ich finde es lieblich und mag besonders den Augenausdruck.
@kleingläubiger: dieser Satz des Pfarrers fiel mir auch sofort auf, der ja nicht stimmt.


1
 
 stephanus2 16. Jänner 2022 
 

@723Mac

Verzeihung, meinen Sie mit 'Papa France' Papst Franziskus ?


0
 
 nomine 16. Jänner 2022 
 

über-natürlich

Auch der ORF verkündet u.a. im Zusammenhang mit dem 225-Jahr-Jubiläum in Absam: „Viele Menschen glaubten an ein Wunder, allerdings war die Erscheinung auch natürlich erklärbar.“
Keiner ist ja gezwungen, an Zeichen und Wunder zu glauben.
Aber selbst wenn die natürliche Erklärung nachgewiesen wäre, die vielen außerordentlichen und guten Wirkungen, die im Glaubensleben der Menschen daraus erwachsen sind, die sind nachweisbar und echt. Ich persönlich glaube, dass Gott im Natürlichen und darüber hinaus wirkt.
Besonders berührt mich Guadelupe.


3
 
 723Mac 16. Jänner 2022 
 

@OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch

die große Theologie ist an der Forschung über Volksfrömmigkeit, Wunder und Erscheinungsphänomene, wie weinende Gottesmutterfiguren eher ganz selten interessiert (oft um diese zu verneinen bzw zu soziologischen Phänomenen zu reduzieren) aber ausgerechnet solche unerklärbare Phänomene führen oft das kleine Volk zum Glauben und motivieren zum Verbleib in der Kirche und an der Teilnahme an den Sakramenten der Kirche-

www.youtube.com/watch?v=9-p0b5OtDV8


1
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 16. Jänner 2022 
 

Leckerbissen

Diese Sache ist ein naturwissenschaftlicher und historienwissenschaftlicher Leckerbissen. Das Glasfenster reiht sich ein in die Ungeklärtheiten wie die Tilma von Guadalupe, der Byssus-Schleier von Manoppello, das Corporale von Walldürn, schließlich - international am bekanntesten - das Turiner Grabtuch. Wieviele noch nicht wirklich entdeckter oder wahrgenommener erklärungsbedürftiger sakramentaler Kleinodien mag es noch geben? Und warum mangelt es so auffällig an fokussierenden Forschungsprojekten?


1
 
 723Mac 16. Jänner 2022 
 

die großen Heiligen der Kirche lebten auch die Volksfrömmiggkeit

der heilige Papst Johannes Paul hat jeden Tag mit der Litanei vom heiligsten Herzen Jesu (Volksfrömmigkeit)begonnen, noch vor Laudesgebeten (Stundengebet der Kirche=Liturgie), so wenigstens Zeugnis seines Sekretärs Kard Dziwisz.
die Jugendarbeit des seligen Karl Leisner war Ausdruck der Volksfrömmigkeit, die dann in der teilnahme der Jugendlichen in Hlg. Messe und in der Bibelschule mündete und eine Quelle von Priesterberufungen war(u.A. von Bischof Tenhumberg)
Von Volksfrömmigkeit schöpften die Kraft (und über die Volksfrömmigkeit öffneten sich auf die Gnaden aus der Eucharistie) Schwester Faustina, Papst Johannes XXIII, Hlg Kreszentia Höss und Bernhard Lichtenberg,der täglich Rosenkranz betete
Es ist Ausdruck sowohl von unserer Volksfrömmigkeit als auch von unserem Glauben z.B.nach Lourdes zu pilgern-die meisten Heilungen in Lourdes finden nicht in der Grotte sondern während der eucharistischen Prozession, wo die Frömmigkeit und Glauben der Pilger eucharistischen Herren begegnet


4
 
 nomine 16. Jänner 2022 
 

@klein-Gläubiger

Die Wissenschaft der Theologie ist wichtig. Wie oft bin ich dankbar für die tiefen Gedanken, die wir von großen Theologen bekommen. Ich denke dabei u.a. auch an Prof. Josef Ratzinger, unseren emeritierten Papst Benedikt XVI.
Aber es ist wichtig, sich von der Theologie ein „gläubiges Herz“ formen zu lassen. Ein „gläubiges Hirn“ wird einmal wenig nützen – befürchte ich – wenn wir vor IHM stehen, „der auf das Herz sieht“ (1 Sam 16,7).
Menschen sind in Gefahr, sich auf das Wissen etwas einzubilden; Sie, @kleingläubiger haben es Überhöhung genannt. Ja genau davor kann der einfache Glaube bewahren, für den man sich immer auch bewusst entscheiden kann. Man muss sich dazu dem Wissen nicht verschließen, jedoch darf man sich sein Herz davon nicht verbiegen lassen. Ich glaube, deshalb hat Jesus auch in Bildern gesprochen, die auf der Ebene des Herzens von jedem verstanden werden können. Das sind meine Gedanken dazu.


4
 
 kleingläubiger 16. Jänner 2022 
 

@nomine

Tatsächlich zeigt sich Gott den kleinen und kindlichen Menschen. Nicht umsonst heißt es "ihr müsst werden wie die Kinder". Für hoch gebildete Menschen mag die Überhöhung des eigenen Wissens dem entgegen stehen.


4
 
 nomine 16. Jänner 2022 
 

Volksfrömmigkeit

Was, wenn wir teils überkritisch theologisch gebildeten u.denkenden Christen erkennen,dass die gläubig gelebte, vielleicht manchmal gehorsam gelebte Volksfrömmigkeit, die gesunde u. wahre Frömmigkeit ist? (Soweit d. Früchte gut sind – sprich: wenn sie die Liebe zu Gott u. zum Menschen fördert). Den ‚Kleinen‘ offenbart sich Gott!
Auch der hoch gebildete Theologe kann ‚klein‘ sein – jedoch ist es für ihn wohl schwieriger.
Einfache Volksfrömmigkeit, soweit es sie heute noch gibt, ist ein guter Boden, auf dem die Saat für das Reich Gottes gedeihen kann. Mancher Streit, manche Auswüchse würden sich erübrigen, wenn der schlichte Glaube der Volksfrömmigkeit mehr gelebt würde.
Zu @Fink: Der Mittelweg - denke ich - ist eine "freiwillige Einfachheit" im Glauben, weil ich weiss und erkenne, dass ich vor Gott klein bin.


6
 
 kleingläubiger 16. Jänner 2022 
 

Zitat:

"Sieg im Kampf gegen Widersacher sei zwar oft eine Vorstellung der Menschen gewesen, "aber heute würden wir nie behaupten, dass Gott eine Seite bei einem Konflikt wählt", relativierte der Absamer Pfarrer. Maria sei erschienen, um allen Trost zu spenden."

Da vergaß der Pfarrer wohl, dass die Napoleonischen Truppen eine atheistische und religionsfeindliche Grundhaltung hatten. Das Eingreifen der Gottesmutter (und damit Gottes) auf Seiten der rechtgläubigen gab es jedoch in der Geschichte immer wieder.


7
 
 Fink 16. Jänner 2022 
 

Aufgeklärter Glaube vs. Volksfrömmigkeit

-das ist eine Herausforderung und ein Zwiespalt für uns Christen.
Einerseits bin ich ein Kritiker der seit 250 Jahren propagierten "Aufklärung" und deren Auswüchse.
Andererseits halte ich ein Zurück zum "unschuldigen" Volksglauben unserer Vorfahren NICHT für einen geeigneten Weg, und auch nicht für möglich.
Es muss wohl eine Art Mittelweg sein.


1
 
 723Mac 16. Jänner 2022 
 

Förderung der Volksfrömmigkeit hat entscheidende Bedeutung

für Übertragung und Vertiefung des Glaubens und im Berufungsapostolat
Volksfrömmigkeit bildet, selbst wenn sie in ihrer Natur oft als krumm erscheint: "das gute Land", wo Wort Gottes angenommen wird: "Und all das Übrige fiel auf das gute Land, ging auf und wuchs und brachte Frucht, und einiges trug dreißigfach und einiges sechzigfach und einiges hundertfach."
Krise im Berufungsapostolat ist ohne Zweifel Ausdruck einer Glaubenskrise und Glauben wird verwirkklicht in der Liturgie aber gelebt auch in der Volksfrömmigkeit
Auch Besuche von Papa France bei Salus Populi Romani sind Ausdruck Seiner Volksfrömmigkeit. Seit 2001 gilt auch Direktorium über die Volksfrömmigkeit- fehlende Umsetzung von diesem Direktorium mündet u.A. in Massenkirchenaustritten.
Eine Bibelschule bringt bessere Früchte bei den Gläubigen, die Volksfrömmigkeit leben. Volksfrömmigkeit ist eine Quelle vom Interesse an den Worten/Botschaft Jesu und wird zu oft (so mein Eindruck) auch im Berufungsapostolat unterschätzt.

www.dbk.de/fileadmin/redaktion/veroeffentlichungen/verlautbarungen/VE_160.pdf


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