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Curevac verliert seine Technologie-Chefin: Sie will in Polen ein katholisches Gästehaus aufbauen

18. Jänner 2022 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Die polnische Wissenschaftlerin Mariola Fotin-Mleczek war wichtig für die Entwicklung des mRNA-Impfstoffes


Krakau-Tübingen (kath.net) Die hochrangige Wissenschaftlerin und Curevac-Technologie-Chefin Mariola Fotin-Mleczek war wichtig für die Entwicklung des mRNA-Impfstoffes gewesen. Nun geht sie nach 33 Jahren in Deutschland zurück nach Polen. Das berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Sie haben ihre Eltern zu wenig gesehen, ihr Vater sei letztes Jahr verstorben und sie haben den Eindruck, sie sollte sich mehr um die Familie kümmern. Die promovierte Biologin will nahe bei Krakau ein Gästehaus für eine katholische Familienbewegung aufbauen. Dort sollen Familien über ihren Glauben reden können, berichtete die FAZ weiter. Sie gehöre auch selbst dieser Bewegung an, die in Polen verbreitet sei. Ihre Entscheidung habe nichts mit Curevac zu tun, die Pläne seien schon länger gewachsen.


 

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Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 tinas 19. Jänner 2022 
 

Fr. Dr. Mariola Fotin-Mleczek:

Großartige Persönlichkeit: Sie und Ihre Familie sind ein großer Gewinn für Polen und die dortige katholische Kirche.


0
 
 Fatima 1713 18. Jänner 2022 
 

@Paddel

Da gebe ich Ihnen recht. Den Verdacht hege ich auch schon lange, dass man gar kein Interesse an Impfstoffen hat, die ohne fetale Zelllinien auskommen, und deshalb wird das auch immer so weitergehen und immer selbstverständlicher werden, wenn sich niemand deutlich und öffentlich dagegen ausspricht, was Aufgabe der Kirche wäre.


1
 
 Paddel 18. Jänner 2022 

Alles klar

Das wußte ich nicht, deshalb hatte CureVac einen ethisch vertretbaren Impfstoff gegen Corona, der nicht zugelassen wurde.

Da verdichtet sich meine Aussage, die ich oft tätige, dass bewußt Impfstoffe mit fetalen Zellen benutzt und nur diese zugelassenbwerden.
Bei Masern ist es das selbe Spiel.


2
 

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