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Die Wahrheit bleibt auch auf Papier die Wahrheit

4. April 2022 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
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Die Mehrheit in der Kirche folgt nicht mehr der Lehre. Das ist ein finsteres Faktum. Aber nach wie vor ist Majorität kein Kriterium für Wahrheit - Der Montagskick von Peter Winnemöller


Rom (kath.net)

Bereits bei einer Veranstaltung des synodalen Weges von DBK und „ZdK“ fand das Marx’sche Bonmot Verwendung, der Katechismus sei nicht in Stein gemeißelt. In einem Interview mit einer deutschen Illustrierten wiederholte es der Kardinal. In der Tat hat man den Katechismus in der Regel in einer Paperback- Ausgabe vorliegen und auch zwischen den papiernen Buchdeckeln findet sich bedrucktes Papier. (Papierphobiker, wie der Verfasser dieses Beitrags, verwenden ihn natürlich in digitaler Form.) In der Tat mag vieles im Katechismus der Zeit geschuldet sein, in der der Katechismus abgefasst wurde. Der Katechismus der Katholischen Kirche, den der Heilige Papst Johannes Paul II. der Kirche geschenkt hat, ist natürlich ein Werk der nachkonziliaren Lehrentwicklung in Folge des II. Vatikanums und folgt einem Auftrag der Konzilsväter, wie es die Apostolische Konstitution ,,Fidei Depositum" in der Einleitung zum Katechismus deutlich zum Ausdruck bringt. Beachtlich an diesem katechetischen Werk ist die Liste der Adressaten: »An die ehrwürdigen Brüder Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe, Priester und Diakone und an alle Glieder des Volkes Gottes«. Nun scheint es, dass man einige Kardinäle und Bischöfe daran erinnern sollte, dass ihnen dieses Opus nicht zum Redigieren, sondern zum Rezipieren vorgelegt wurde.

So sagt die Apostolische Konstitution ,,Fidei Depositum" in Nr. 4: »Der ,,Katechismus der katholischen Kirche", den ich [Papst Johannes Paul II. Anm. PW] am 25. Juni 1992 approbiert habe und dessen Veröffentlichung ich kraft meines apostolischen Amtes heute anordne, ist eine Darlegung des Glaubens der Kirche und der katholischen Lehre, wie sie von der Heiligen Schrift, der apostolischen Überlieferung und vom Lehramt der Kirche bezeugt oder erleuchtet wird. Ich erkenne ihn als gültiges und legitimes Werkzeug im Dienst der kirchlichen Gemeinschaft an, ferner als sichere Norm für die Lehre des Glaubens. Möge er der Erneuerung dienen, zu der der Heilige Geist die Kirche Gottes, den Leib Christi, die Pilgerin auf dem Weg zum unvergänglichen Licht des Reiches, unablässig ruft.« Lesen bildet!


Im Weiteren erwähnt der Papst noch den Auftrag regionale Katechismen auf Basis des KKK erstellen zu lassen. Nun erwies sich dieser KKK als ein solcher Erfolg, dass er von gläubigen Laien deutlich mehr und tiefer rezipiert wurde als vom Episkopat. Er steht in vielen Bücherregalen und ersetzte in der Tat viele regionale Katechismen. Der deutsche Erwachsenenkatechismus wurde wegen seiner unmöglichen Sprache nie wirklich angenommen. Selten hat man ein so nichtssagendes Buch gelesen. Der Erfolg des KKK führte dazu, dass sich Rom entschloss, ein Kompendium zum KKK (auch KKKK genannt) herauszugeben. Dies Kompendium hat längst die Rolle eines katechetischen Werkes zur Unterweisung und zur Selbstvergewisserung der gläubigen Laien eingenommen.

Beide, sowohl der KKK als auch der KKKK legen in verbindlicher und authentischer Form den Glauben der Kirche vor. Damit dürfte klar sein, dass das Marx’sche Bonmot, der Katechismus sei nicht in Stein gemeißelt, in das Reich der markigen Sprüche ohne Bezug zur Wirklichkeit verwiesen werden kann. Sowohl dem Erzbischof von München als auch dem Bischof von Limburg scheint es um eine weitreichende Dekonstruktion des sechsten Gebots zu gehen. Man redet dabei gerne von systemischen Ursachen, die sexuellen Missbrauch begünstigen. Diese systemischen Ursachen entpuppen sich beim genaueren Hinsehen als die Morallehre der Kirche zur menschlichen Sexualität. Diese Lehre setzt auf nichts anderem als dem sechsten Gebot Gottes auf und kommt der Verkündigung Jesu zu einer schöpfungstheologisch begründeten Verschärfung („Im Anfang war das nicht so…“ vgl. Mt 19,8). Die Ehe ist ein Sakrament, das heißt ein Zeichen, das auf das kommende Heil hindeutet. Menschliche Sexualität wird gemäß des Schöpfungsplanes Gottes genau hier und an keinem anderen Ort erlaubtermaßen verortet.

Der Katechismus entfaltet diese auf dem göttlichen Gebot und der jesuanischen Verkündigung fußende Lehre in unsere Zeit hinein. Dabei ist festzustellen, dass die Weise der Entfaltung natürlich der Zeit und ihren Spezifikationen entsprechen muss. Der innere Kern der Wahrheit, dass Sexualität ihren einzig erlaubten und damit systematischen Ort im gelebten Ehesakrament hat, ist überzeitlich und ewig gültig. Damit wird sehr schnell klar, dass die von Kardinal Marx angestrebte Änderung des Katechismus in der Bewertung homosexueller Praxis wohl kaum möglich sein dürfte. Kein Katholik wäre gezwungen, eine solche Lehrveränderung zu glauben. Mehr noch, man wäre wohl verpflichtet, seine Bindung an jene, die solches Lehren schnellstens zu lösen. Dabei ist klar, dass es hier nicht um eine Lösung der Jurisdiktion gehen kann. Ein gültig eingesetzter Bischof kann nicht durch eine Revolution des Kirchenvolkes abgesetzt werden. Das gilt für München in gleicher Weise wie für Köln. Es geht darum eine Loslösung in der Lehre zu vermeiden. Wer gegen den von der gesamten Kirche als authentischen Ausdruck der Lehre vorgelegten Katechismus predigt, dem darf im Glauben nicht Folge geleistet werden. Das darf man als gläubiger Katholik auch zum Ausdruck bringen, indem man seinen Hirten höflich und freundlich davon in Kenntnis setzt, dass man seiner Lehre in den Punkten, in denen sie vom Katechismus abweicht, nicht folgen wird.

Das wird nichts an der Sache ändern, die Verbreitung der Irrtümer wird weiter gehen. Sich aber unter denen zu vernetzen, die Treu zur Lehre der Kirche stehen wollen, ist kein Fehler. Es ist nicht gut, sich allein zu fühlen und damit verunsichert zu sein, ob man nicht doch auf dem falschen Dampfer ist. Die Mehrheit in der Kirche folgt nicht mehr der Lehre. Das ist ein finsteres Faktum. Aber nach wie vor ist Majorität kein Kriterium für Wahrheit. Es war eine prophetische Tat des Heiligen Johannes Paul II in Zusammenarbeit mit seinem Präfekten der Glaubenskongregation und Nachfolger im Petrusdienst Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. der Kirche den KKK und den KKKK zu schenken. Beide gewähren Halt und Treue im Glauben in einer Zeit der Verfinsterung der Wahrheit. Wir halten „eine sichere Norm für die Lehre des Glaubens“ in den Händen, wenn wir – allein oder in Gemeinschaft - denen ins Angesicht widerstehen, die gegen die Wahrheit der katholischen Lehre aufbegehren wollen.


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Lesermeinungen

 lesa 5. April 2022 

Ohne Wahrheit keine Einheit, keine Liebe, kein Frieden

"Die Bindung an Gott schenkt auch die rechte Zuordnung zueinander. Deshalb haben die Israeliten das Gesetz aufgefaßt als eine Gabe von Gott her, mit der er ihnen zeigt, wie man richtig lebt – wie man ein Volk miteinander sein kann". (Benedikt XVI.)
Eine solche Gabe von Gott her ist auch der KKK.
Danke für diese excellente Klärung der Gegebenheiten, für dieses schöne Plädoyer für das große Geschenk des Katechismus! Die verbindliche Gaubensgrundlage in dieser Form dargelegt zu bekommen, müsste für jeden vernünftigen Menschen Grund zu größter Dankbarkeit sein.
In Kibeho bat die Mutter des Wortes eindringlich, die ungekürzte Glaubensverkündigung, auch die Dogmen, zu verkünden und sich zu eigen zu machen. Sie sah den Grund der moralischen Verlotterung, die ja immer, auch in unseren Tagen, zu Verrohung und Gewalt führt, nicht nur im Vernachlässigen des Gebetes, sondern auch im dem Missachten der Glaubenswahrheiten. Wer sich über die Lehre stellt, verursacht Spaltung bis hin zu Kriegen.


1
 
 Hängematte 5. April 2022 
 

Die Rechtschreibkorrektur hat wieder zugeschlagen:

Im letzten Satz soll es heißen: die arianische Richtung ist untergegangen.


0
 
 Hängematte 5. April 2022 
 

@Chris2

Da haben Sie mich aber gründlich missverstanden. Das Beispiel mit der arianischen Zeit habe ich als Ermutigung angeführt.
Obwohl damals der katholische Glaube zu unterliegen drohte, verschwand die gegnerische, arkadische Richtung.


0
 
 Chris2 5. April 2022 
 

Im Nebel der Gegenwart

@Hängematte ist es immer viel schwerer, der Straße zu folgen, als aus der sicheren und selbstgerechten Perspektive des Andere verurteilenden Rückblicks. Man denke nur an Lefebvres schwere Entscheidung damals, die sich immer mehr als wohl richtig erweist...


1
 
 SalvatoreMio 4. April 2022 
 

Die intellektuell versnobten Deutschen - ich werde sie suchen!

@si enim fallur, sum: Ich kann wegen des Synodalen Weges meine deutsche Staatsbürgerschaft nicht ändern; und das Pilzgeflecht der deutsch-nationalen Kirchenschande macht an den deutschsprachigen Grenzen auch nicht halt. - Bei kath.net spielt doch die Nationalität keine Rolle: wir sind Katholiken, die sich stützen und bereichern - basta! Und wenn die Bischöfe Deutschlands samt synodalem Anhang so weitermachen wie jetzt, sind treue deutsche Katholiken die ersten, die mit dem Schlamassel leben müssen. Kurz gesagt: wenn jemand die Deutschen pauschal "versnobt" nennt usw., stachelt zur Verteidigung an. Ich dachte, es geht hier um unseren gemeinsamen Glauben!


2
 
 si enim fallor, sum 4. April 2022 
 

Wo gibt es diese Majorität? - Und über manche deutsche Schriftgelehrten

Es ist eine Tatsache, dass einige deutsche Schriftgelehrte, die Teil des (meist agnostischen, atheistischen und hyper-politisierten) intellektuellen Mainstreams sein wollen, weil sie sich dann der Macht nahe fühlen und sich dann auch "hip" fühlen, geschafft haben viele deutsche Bischöfe und katholischen Laienorganisationen von ihren (meine Meinung nach) vollkommen falschen Ideen zu überzeugen.

Aber das bedeutet NICHT, dass die katholische Kirche als solche (von Südkorea bis Chile, über die Philippinen, Polen, Nigeria, Italien, Vatikanstadt, Frankreich, USA, Mexiko, Brasilien, usw., usw., usw.) diesen Ansätzen deutscher Schriftgelehrter/-in folgt.


2
 
 JP2B16 4. April 2022 
 

Mathematik bleibt wahr, auch wenn ...

Mathematik bleibt wahr, auch wenn der Mathelehrer ein schlechter Pädagoge ist,  die Schüler schlechte Noten nachhause tragen, laut schimpfen und dieses Fach so gar nicht mögen. De Mathematik deshalb umzuschreiben, etwa toleranter zu definieren, würde der Natur nicht gerecht. Würde man es dennoch tun, es wäre töricht. Mit der "Mathematik" Jesu verhält es sich ebenso. Seine Worte sind mit der Schöpfung der Natur eingeschrieben und damit unveränderbar - eine "Naturkonstante".


4
 
 si enim fallor, sum 4. April 2022 
 

Die katholische Kirche ist nicht die Nationale Kirche Deutschland

Ich frage mich, wie der Konflikt gelöst werden wird. Ich habe den Eindruck, dass es zwei grundlegende Optionen gibt.
- Die heutigen deutschen Katholiken und deutschen in allgemeinen, die ein reiches Erbe angetreten haben und in intellektuellen Dingen versnobt sind, werden weiterhin mit großer Koketterie die Rolle des Rebellen und des Hyperpolitisierten spielen, aber sie werden sich nicht spalten wollen.
Weil das unbequem wäre, und ich denke, sie suchen nach bequemen Überzeugungen, die keine Konfrontation mit dem intellektuellen und gesellschaftlichen Mainstream (auch in Bezug auf die Sitten) bedeuten.

- Sie machen heute wie Luther damals und sich sogar anschließen mit den Protestanten zusammenschließen. Das scheint mir weniger wahrscheinlich: Da die intellektuelle und politische Macht heute größtenteils agnostisch oder gänzlich atheistisch ist, glaube ich nicht, dass sie Interesse an der Entstehung einer katholischen Nationalkirche Deutschland hat.


1
 
 kleingläubiger 4. April 2022 
 

Es sind noch mehrere Bischöfe reichlich verwirrt. In meiner Diözese RS gilt trotz Lockerungen natürlich weiterhin FFP2-Maskenpflicht in den Kirchen. Und natürlich sind alle glücklich darüber.


3
 
 FNO 4. April 2022 

@Winne

Wenn Murx doch wenigstens in seiner Dekonstruktion aufrichtig wäre: Er meint gar nicht "nicht in Stein gemeißelt" (pure Banalität), sondern der Katechismus sei Wachs in den Händen jedes Bischofsdespoten. Also sagt der, der von sich sagt, er sage, was er denke, nicht einmal das, was er denkt.


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 Hängematte 4. April 2022 
 

Danke für Ihren Montagskick.

Sie treffen die Sache auf den Punkt.
Erinnern wir uns an die Zeit der arianischen und postarianischen Glaubensverwirrung und -Verirrung im 4.Jahrhundert nach Christi Geburt, der die Mehrheit der damaligen Christen gefolgt sind.
Damals schon ist die Kirche gerettet worden und ich vertraue darauf, dass die Kirche auch aus den derzeitigen Wirren gerettet werden wird. "Wird dein geheimnisvoller Leib verachtet, zum Tod verurteilt und als tot betrachtet, dann bricht durch ihn hindurch die Gotteskraft, die siegreich eine neue Erde schafft."


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