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Katholischer Priester in Tansania getötet

19. Juni 2022 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Verstümmelter Leichnam von Missionspriester an Fluss aufgefunden.


Rom/Dodoma (kath.net/ KAP)

In Tansania ist ein katholischer Priester tot aufgefunden worden. Das haben die örtliche Bischofskonferenz und die Erzdiözese Mbeya laut vatikanischem Missionspressedienst "Fides" (Mittwoch) mitgeteilt. Demnach wurde der Leichnam des ursprünglich aus Malawi stammenden Missionspaters Michael Mawelera Samson bereits am Wochenende verstümmelt am Ufer eines Flusses entdeckt. "Pater Samson wurde ermordet, aber wir wissen nicht, von wem und unter welchen Umständen", sagte der Erzbischof von Mbeya, Gervas John Mwasikwabhila Nyaisonga.


Nach dem Geistlichen aus dem katholischen Orden der Weißen Väter (Gesellschaft der Missionare von Afrika) wurde seit 10. Juni gesucht. Der Missionar wird am Donnerstag in seiner malawischen Heimatdiözese Mzuzu bestattet.

 

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 

Foto: (C) Kirche in Not


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Lesermeinungen

 winthir 20. Juni 2022 

"Die Christenverfolgung in der Welt wird in Deutschland leider totgeschwiegen."

nein, wird sie nicht.

siehe untenstehender link zu CSI (= Christian Solidarity International).

die sind seriös. den Pfr. Peter Fuchs kenne ich persönlich. Er war mehrere Jahre mein Nachbar.

csi-de.de/


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 SalvatoreMio 19. Juni 2022 
 

In der Nachfolge Christi stehen ...

Mein Gott! Immer wieder werden Gläubige dahingerafft, auch solche, die Du in die besondere Nachfolge Deines Sohnes berufen hast. Lass ihr Blut zu Samen werden für Dein Reich. Schenke dem Missionspaters Michael Mawelera Samson, der in Tansania wirkte und auch den vielen Christen aus Nigeria, die kürzlich dahingerafft wurden die Gnade, Deine große Herrlichkeit zu schauen, die es lohnt, selbst das schlimmste Schicksal hier auf Erden zu ertragen! Amen


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 Hope F. 19. Juni 2022 
 

Christenverfolgung

Gott sei seiner Seele gnädig.
Die Christenverfolgung in der Welt wird in Deutschland leider totgeschwiegen.


3
 

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