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Da wird Widerstand zur Pflicht

22. Juli 2022 in Kommentar, 20 Lesermeinungen
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Aufstand des Gewissens: Ein Appell an den Apostolischen Nuntius in Deutschland zur Abberufung der ZdK-Präsidentin Stetter-Karp - Von Franz Norbert Otterbeck


Köln-Berlin (kath.net)

Vorbemerkung der Redaktion: Die Forderungen nach dem Rücktritt der ZdK-Präsidentin reißen nicht ab. Unser Autor, Dr. F.N. Otterbeck (Kevelaer/Köln), hat sich am 20. Juli entschlossen, an den Apostolischen Nuntius zu appellieren: Er möge sich für eine Abberufung der Person durch den Heiligen Stuhl engagieren. Die Bitte eines einzelnen Laien ohne kirchliches Amt hat zwar nur geringe Aussicht auf Erfolg. Wenn aber viele so oder ähnlich an Nuntius Eterovic schreiben, dann steigen die Erfolgsaussichten an. Daher drucken wir den Brief im vollen Wortlaut ab.

Exzellenz, hochwürdigster Herr Erzbischof!

Wie Ihnen gewiss schon bekannt ist, hat die o.g. Persönlichkeit am 14. Juli 2022, dem Fest des hl. Camillus, Gründer eines Krankenpflege-Ordens, bei ZEIT ONLINE einen Gastbeitrag zum Thema „Recht auf Leben, Recht auf Selbstbestimmung“ veröffentlicht. Die dort kaum begründete Behauptung, diese beiden Rechte seien miteinander zu verwirklichen, dominiert den Text. Gemeint ist anscheinend aber, dass ein Recht auf Leben für Ungeborene erst dann bestehe, wenn zuvor die werdende Mutter ihre Wahl so getroffen hat (i.e. „pro choice“). Vor dem Hintergrund der gesunden katholischen Lehre, dass jedes ungeborene Kind ein Recht auf Leben hat, muss diese zweideutige Haltung als bloße Gaukelei bewertet werden, parteiisch zugunsten der „autonomen“ Entscheidung.

Die Autorin fügt sich damit ein in die aktuelle Tendenz zur ‚Umwertung aller Werte‘. Auch das Europäische Parlament hat jüngst mit seiner Resolution wider die – völlig plausible – Entscheidung des U.S. Supreme Court, zur Aufhebung des Urteils ‚Roe vs. Wade‘ von 1973, ein angebliches Menschenrecht auf Abtreibung behauptet. Die Autorin tritt dem nicht entgegen. Sie ist dafür bekannt, dass sie die „deutsche Kirche“ (so sagt Exz. Bätzing) als Faktor im vorpolitischen Raum begreift. Dafür war sie zeitlebens progressiv tätig. Das ist zu respektieren. In ihrer derzeitigen Funktion tritt sie aber in der Öffentlichkeit auf, um jetzt den Eindruck zu unterstützen, der „moderne Zweig“ der Kirche schließe sich einsichtsvoll dem gesellschaftlichen Wandel an: hin zur moralischen und rechtlichen Freigabe der Abtreibung.


Scheinbar verteidigt die Autorin das „Schutzkonzept“ nach deutscher Rechtslage. So heißt es im Schluss-Satz des Textes zwar: „Paragraf 218a darf unter keinen Umständen in seiner Substanz angetastet werden!“ Aber wo beginnt die Substanz? Im etablierten Heucheldeutsch des ZdK ist doch eher gemeint, das irgendwie auch lukrative Beratungssystem müsse weiter erhalten bleiben. Die Bundesländer bezuschussen nämlich die Personalkosten massiv.

In der „Substanz“ soll der Lebensschutz aber wohl doch der freien Disposition ausgeliefert werden. Unsere Verfassung lässt den Verzicht auf strafrechtlich verankerten Lebensschutz aber nur zu, wenn alternative Schutzkonzepte ihre Tauglichkeit beweisen. Das ist von der deutschen Politik in einem viel zu geringen Maß evaluiert worden. In der Praxis wird das aktuelle „Schutzkonzept durch Beratungspflicht“ vielmehr wie ein allgemeiner Lebensschutz-Verzicht ausgeübt. Kritik daran entfällt seitens des ZdK.

Das ZdK bewertet inzwischen auch die Aufhebung von § 219a StGB positiv. Eine eilfertige Anpassung an die neue Rechtslage, während man noch wohlfeil postuliert: „Wir machen uns für ein ethisch verantwortetes Handeln aller Beteiligten stark.“ Das ist besonders leicht, wenn man jede Entscheidung aller als selbstbestimmt gutheißt.

Folgerichtig fordert Irme Stetter-Karp: „Zugleich ist sicherzustellen, dass der medizinische Eingriff eines Schwangerschaftsabbruchs flächendeckend ermöglicht wird.“ Dieser Satz genügt, um die Abberufung der ZdK-Präsidentin von ihrer Position durch den Apostolischen Stuhl zu fordern. Der Heilige Vater möge durch eine zuständige Stelle, etwa das Dikasterium für Laien, Familie, Leben entsprechend entscheiden.

Die Autorin behauptet aber auch, das ZdK trete dafür ein, dass eine Abtreibung nicht als „reguläre“ medizinische Dienstleistung betrachtet werde. Das ist ein sehr laxes „Eintreten“, zumal die Abtreibung weder eine reguläre noch irreguläre medizinische „Dienstleistung“ ist, sondern ganz grundsätzlich ein anti-medizinisches Delikt. Die Autorin hingegen fordert die „Schulung von Ärzt*innen in der Ausbildung“. Auch insoweit zeichnet sich ab, dass die Präsidentin ihr ZdK in eine neue Art brüderlicher Harmonie mit der in Berlin regierenden „Fortschrittskoalition“ bringen will. „Fortschritt“ soll in die Kirche transportiert werden.

Im Fazit ist festzuhalten, dass die Autorin den Boden der christlichen Gesellschaftslehre (vgl. nur Gaudium et spes: 27, 51) verlassen hat, indem sie Unrecht für Recht ausgibt. Da wird Widerstand zur Pflicht. Der Aufstand des Gewissens seitens christlicher wie humanistischer Lebensschützer gegen die Dame wird sich nicht so schnell besänftigen lassen.

Bitte schlagen Sie dem Heiligen Stuhl die unverzügliche Abberufung der ZdK-Präsidentin seitens der höchsten kirchlichen Autorität vor. Zugleich würde damit ein eindeutiges Signal gegen den so gen. „Synodalen Weg“ gesetzt, dem von namhafteren Persönlichkeiten als mir bereits des öfteren teils schismatische oder häretische Absichten aufgezeigt wurden.

Wenn die heilige römische Kirche mit Deutlichkeit für die unverhandelbaren Werte unserer christlichen Kultur auftritt, so folgt sie damit für die deutsche Öffentlichkeit sichtbar dem Motiv: „Wähle das Leben!“

 

P.S. Unterstützen Sie diesen Aufruf? Bitte schicken Sie noch heute dazu ein kurzes E-mail an die Apostolische Nuntiatur (apostolische@nuntiatur.de) UND an die Deutsche Bischofskonferenz (pressestelle@dbk.de)

 


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Lesermeinungen

 Savanorola 25. Juli 2022 

Rechtlich keine Chance!

Ich möchte mich nicht unbeliebt machen. Weder der Nuntius noch ein Bischof haben eine staatliche Gewalt und rechtliche Möglichkeiten, den richtigen Vorschlag von Herrn Otterbeck umzusetzen. Die Kirche hat keinen weltlichen Arm!


0
 
 FNO 24. Juli 2022 

@Der Fromme

Wo eine Wille ist, ist auch ein Weg.


0
 
 Derfromme 23. Juli 2022 
 

So einfach geht es nicht...

selbst auf die Gefahr hin, mich hier wieder einmal unbeliebt zu machen, erlaube ich mir den Hinweis, daß der Vorschlag von Dr. Otterbeck rechtlich substanzlos ist. Das ZdK ist ein deutscher Verein. Er und seine Repräsentanten unterliegen damit dem Vereinsrecht. Darauf hat der Heilige Vater oder der Nuntius überhaupt keinen Einfluß.


1
 
 girsberg74 23. Juli 2022 
 

Ein ewiger Kampf

Liebe @Dottrina,
Natürlich kommt das Geld, das das ZdK für sein Überleben braucht, aus der Kirchensteuer, also auch von Ihnen und mir.

Vielleicht hilft fürs erste der Gedanke, dass ein jedes System seine Mitesser / Parasiten hat, die man unterhalb einer gewissen Grenze mit sich schleppt.

Etwas anders liegt der Fall, wenn diese Mitesser / Parasiten krankheitsauslösend sind, wie das in Frage stehende ZdK an der Katholischen Kirche.

Ich bleibe dennoch Mitglied der Kirchensteuerzahlergemeinschaft, weil ich dadurch unhaltbare Zustände und Personen von Innen heraus zu kritisieren kann. Kritik von außen geht ins Leere.

Den Anregungen zu schreiben war ich trotz sehr später Stunde gefolgt, habe sinngemäß lediglich geschrieben: „Weg damit!“


1
 
 girsberg74 23. Juli 2022 
 

Nochmals um Nachsicht bittend, diesmal eigener Nachlässigkeiten wegen

ehr geehrter @Chris2,
ich erfahre von Ihnen, dass ich noch nachlernen sollte. -Sollte!

Das will ich aber nicht, weil ich dazu weder Talent noch Verlangen habe. Nehmen Sie es bitte als ein Zeichen guten Willens, dass ich in der Hauptsache wenigstens phonetisch der neuen Mode teilweise entgegen gekommen bin.

Denn es geht ja nicht an, dass die Poster von kath.net als „voll rückständig“ daherkommen, wo doch das ZdK ganz andere Sachverhalte zu leben scheint, zumindest ist deren Mund davon voll.


0
 
 Adamo 23. Juli 2022 
 

@ottokar, Ihr Schlußsatz ist genau richtig,

es ist wirklich schlimm, dass die deutsche Öffentlichkeit glauben muß, dass alle Katholiken so
denken.

Beweis
Heutige Schlagzeile in der Tagespresse, Titelseite:
"Katholiken über Kreuz mit Rom"

Was diese Frau Stetter-Karp anrichtet ist überhaupt nicht mehr gut zu machen.


2
 
 ottokar 23. Juli 2022 
 

Es steckt doch viel meh dahinter:

Zweifelsfrei ist die ZdK-Präsidentin Stetter-Karp von den Mitgliedern dieses, sich einmal selbst ernannten Vereins in ihre jetzige Position gewählt worden.Die Wahl in eine solche Position setzt voraus, und das darf man annehmen, dass die Wählenden den oder die zur Wahl stehende Person genau kennen und ihnen deren Ansichten zu sozialen und religiösen Fragen bekannt ist.Auch findet vor einer derartigen Wahl meist ein Hearing statt. Summa summarum darf man unterstelle, dass die wählenden Mitglieder des ZdK die Ansichten der Frau Stetter-Karp zur Frage der Schwangerschaftsunterbrechung genau kannten und sie deshalb oder trotzdem gewählt haben. Daraus muss man folgern, dass das ZdK mit den Details der fatalen Botschaft von Frau Stetter-Karp einverstanden ist. Dafür spricht auch, dass bisher kein Mitglied des ZdK den Forderungen der Präsidentin widersprochen hat.Schlimm ist, dass dadurch die breite Öffentlichkeit glauben muss, dass alle Katholiken Deutschlands so deken, wie der ZdK.


3
 
 ottokar 23. Juli 2022 
 

Es steckt dochv


0
 
 Dottrina 23. Juli 2022 
 

Lieber @girsberg74,

das Problem der Finanzierung dieser unkatholischen Gruppierung namens "ZdK" ist, dass dieser Verein die Kohle - vermute ich jetzt mal - direkt über unsere Kirchensteuern erhält. Hier entsteht nun wieder das bekannte Dilemma: Zahle ich unkatholische Gruppierungen und Häresien/Schismen (Synodaler Irrweg), oder trete ich aus (dann keine Sakramente, was per se eigentlich nicht rechtens ist). Aber davon abgesehen ist der Brief an den Nuntius gut und wichtig.


3
 
 Chris2 22. Juli 2022 
 

@girsberg74

Die Doppelform ist nicht "gendergerecht", weil sie all die zig anderen "Geschlechter" (meist einfach sexuelle Präferenzen) nicht berücksichtigt.
Also entweder Hühner:innen / Hühner*innen oder "Liebe Hühnerinnen, Hühner und Hühnernde" heißen. Wobei das wiederum die Hähne auf die Palme / Stange bringen könnte. Ideologen kann man es eben nie recht machen...


3
 
 girsberg74 22. Juli 2022 
 

Mit der Bitte um Nachsicht

Lieber @nicodemus,
ich danke Ihnen für Ihre Zustimmung,

Vielleicht, dass Sie Ihren Gegnern trotz allem die nötige Achtung erweisen.

Sie sollten also nicht von Hühnern („Hühner-Katholiken“) sprechen, sondern die gendergerechte Sprache/Anrede wählen, nämlich:

„Liebe Hühnerinnen und Hühner“.


1
 
 Chris2 22. Juli 2022 
 

Welche Mittel hat ein Bischof,

der dieses Sammelbecken für Marsch-durch-die-Institutionen-Apparatschiks und linke Aktivisten nicht mehr unterstützen will? Fließen die Gelder auch direkt an diesen Verein oder ausschließlich im Rahmen der allgemeinen Geldströme über die DBK? In letzterem Fall würde ich die weitergegebenen Muittel um die betreffende Summe kürzen, das offiziell und vielleicht auch öffentlich so begründen und mit dem Geld stattdessen katholische Gruppen unterstützen.


3
 
 Thomasus 22. Juli 2022 
 

Aufruf

Hoffentlich unterstützen viele den Aufruf an den apostolischen Nuntius in Deutschland. Worthülsen äußern ist das eine . Taten das andere . Man sieht ja wie die Politiker des ZDK reagieren . Man legt sich die Aussagen aus Rom einfach in Ihrem Sinne zurecht.


1
 
 nicodemus 22. Juli 2022 
 

girsberg74, du hast vollkommen Rechr!

Ich setze mit Freude einen noch drauf, mit meiner Meinung:
Ich brauche das ganze ZdK nicht im Geringsten!
Sofort alle "Hühner"-Katholiken, die dort mitwirken achtkantig rausschmeißen.
Mit Katholischsein haben diese Figuren nichts zu tun.


4
 
 Lindaubavaria 22. Juli 2022 
 

Da wird Widerstand zur Pflicht

Es wäre jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Neuanfang der katholischen Kirche in Deutschland OHNE ZdK und OHNE BDKJ.


5
 
 Adamo 22. Juli 2022 
 

Wenn die ZdK-Präsidentin nur einen kleinen Funken Charakter hätte,

dann wäre sie schon längst wegen der Kritik an ihren antichristlichen Äusserungen von der Spitze einer christlich sein wollenden und nicht demokratische gewählten Organisation, schon längst zurückgetreten.

Das Gleiche gilt für etliche Mitglieder dieser Organisation.

Was hat auch Deutschland doch für schlappe
Bischöfe, die dieses Gebilde auch noch weiter mit den Kirchensteuergeldern unser kath. Christen am Leben erhalten?


4
 
 Adamo 22. Juli 2022 
 

Wenn die ZdK-Präsidentin nur einen Funken Charakter hätte,

dann wäre sie wegen der anhaltenden Kritik an ihrer widerchristlichen Einstellung schon längst zurückgetreten.

Das Gleiche gilt für etliche ZdK-Mitglieder!


3
 
 girsberg74 22. Juli 2022 
 

Das Problem lässt sich auch so lösen,

dass man dem ZdK jegliche Unterstützung entzieht,
meint: Geld weg!


6
 
 AngelView 22. Juli 2022 
 

Andere Idee

Kann man nicht das ZDK verklagen wegen "Falschbehauptung". Der Name suggeriert doch nach außen, dass damit DIE Katholiken vertreten sind. Dies ist, wie wir alle wissen, nicht der Fall. Insofern ist doch das Wort "der" hier eine Falschbehauptung. Es müßte vielmehr "von" Katholiken heißen.
Damit wäre der Laden seiner angeblichen "Macht" beraubt und nur noch ein kleines Vereinchen mit nichtssagendem Namen. Wer würde sich dann noch dafür interessieren???
Warum "nur" den Vorstand absägen, wenn es doch vielleicht auch mit dem ganzen Gremium geht, es in die Bedeutungslosigkeit zu versenken? Dann ist das Problem auch erledigt.
Kennt jeman wen, der das probieren würde?


3
 
 FNO 22. Juli 2022 

Wähle das Leben!

Im Link das Hirtenwort der dt. Bischöfe aus dem September 1982, "Wähle das Leben!"

www.dbk.de/fileadmin/redaktion/veroeffentlichungen/deutsche-bischoefe/DB32.pdf


3
 

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