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Deutsche Jungsozialisten wollen Pornos in der ARD

26. September 2022 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Die öffentlich-rechtlichen Sender sollen, geht es nach Sozis, zukünftig Pornos in ihren Mediatheken zeigen und die entsprechenden Filmrechte auf Gebührenzahlerkosten kaufen.


Rom (kath.net)

Deutsche Jungsozialisten aus Berlin wollen Pornos in der ARD. Dies berichtet die "Bild".  Die öffentlich-rechtlichen Sender sollen, geht es nach Sozis, zukünftig Pornos in ihren Mediatheken zeigen und die entsprechenden Filmrechte auf Gebührenzahlerkosten kaufen.  Der Titel des Juso-Antrags lautet übrigens "Auf in die neue Pornozeit!“ "Da vor allem im Internet kostenlose Pornografie konsumiert wird, muss auch feministischer Porno gebührenfrei, dauerhaft und niedrigschwellig verfügbar sein." Unklar ist, ob die SPD-Parteileitung diese Forderung auch unterstützt.



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Lesermeinungen

 chorbisch 26. September 2022 
 

Niedriger hängen!

Immerhin wissen wir jetzt, daß trotz Rezession und Ukkraine-Krieg die Berliner Lieferketten für Alkohol und andere bewußstseinstrübende Substanzen noch intakt sind :-)

Ansonsten schlage ich vor, das Thema deutlich weniger ernst zu nehmen. Das ist ein (!) Bezirksverband, noch nicht einmal die Juso-Bundesführung. Der BILD-Beitrag ist eine Woche alt und scheint, außer vermutlich in den "sozialen" Medien, nirgendwo Resonanz gefunden zu haben.

Kopfschütteln über solchen Blödsinn, ja, aber das sollte dann auch genügen.
Das taugt nicht zu größeren Klagen über Dekadenz und Sittlichkeitsverfall.

Auch der Beitrag zur "Geschlechtsumwandlung" ist von ähnlichem Wert. Der wird ja sogar von einem Vertreter der "Szene" als unsinnig abgelehnt.


2
 
 Adamo 26. September 2022 
 

So etwas kann nur schwerkranken Jungsozialisten-Hirnen entspringen!


3
 
 Chris2 26. September 2022 
 

Sind die nun zu faul oder zu feige,

sich irgendwo so etwas zu beschaffen? Oder hat einer von ihnen ein vor der Insolvenz stehendes Schmuddelfilmstudio? Im Ernst: "Feministische Pornos" würde kein Mensch schauen, deswegen wäre das ja auch nur via "Staatsknete" möglich. Und wie hat man sich so etwas vorzustellen? Sprechen die Statisten die meiste Zeit über Feministinnen- und LGBT-Themen - natürlich mit Gender-Stottersprech?
Den geforderten staatlichen Übergriff auf die körperliche Unversehrtheit von 7-jährigen und gegen die Eltern muss man nicht kommentieren...


3
 
 Lemaitre 26. September 2022 
 

;( ;( ;(


1
 
 Gotteskind76 26. September 2022 
 

Gehört das dann zum Bildungsauftrag?
Und wir dachten dass es nicht noch schlimmer geht.
Herr, erbarme Dich!


3
 
 lesa 26. September 2022 

Diese Armen!


4
 
 Seeker2000 26. September 2022 
 

"Herr schmeiß Hirn vom Himmel"

Ist das der Ergänzungsantrag zur "Geschlechterfestlegung ab 7 Jahre". Wollen die jetzt den Kindern vorher Pornos zeigen, damit diese sich qualifizierter entscheiden können???


6
 
 girsberg74 26. September 2022 
 

Oh, die Jusos gibt es auch noch

Doch aus der Zeit gefallen.


5
 

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