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Vatikan: Gabe der Kommunikation als Brücke nutzen

6. Oktober 2022 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Thema für nächsten kirchlichen Welttag sozialer Kommunikation veröffentlicht


Vatikanstadt (kath.net/KAP) "Mit dem Herzen sprechen" ist das Thema des nächsten kirchlichen Welttags der Sozialen Kommunikationsmittel 2023. Es sei verbunden mit dem aktuellen Motto "Hören mit dem Ohr des Herzens" und Teil des Weges zur Feier der Weltsynode der Kirche im Oktober 2023, teilte der Vatikan mit. Es bedeute, "die Gabe der Kommunikation als Brücke und nicht als Mauer" zu nutzen.


Im aktuellen "dramatischen Kontext globaler Konflikte" sei die Bekräftigung einer nicht feindseligen Kommunikation notwendiger denn je, heißt es in der Erklärung weiter. Erforderlich sei eine offene Kommunikation, "die sich für eine 'integrale Abrüstung' einsetzt" und die danach strebt, "die 'Kriegspsychose' abzubauen, die in unseren Herzen lauert".

Der "Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel" wird im kommenden Jahr am 21. Mai begangen. Er geht auf einen Beschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) zurück und findet seit 1967 jährlich statt. Im Mittelpunkt steht stets ein medienethisches Thema. Jeweils zum 24. Jänner, dem Fest des Journalisten-Patrons Franz von Sales (1567-1622), veröffentlicht der Papst eine entsprechende Botschaft.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 ThomasR 6. Oktober 2022 
 

laufende Synode (mit Kosten in Millionenhöhe!)über die Diskussion

hat letztendlich zum Ergebnis geführt, daß die Kirche nicht über Diskussion sondern dank Gnade (Hauptquelle sind Sakramente) im Gebet über die Liebe (auch zu ungeborenen Kindern ) und über caritas wachsen kann

(als ob man vorher es nicht gewusst hätte)

Danke für alle Gebetsinitiativen (klein und gross) die in Deutschland gerade laufen!

www.deutschland-betet-rosenkranz.de


0
 
 winthir 6. Oktober 2022 

Ich halte es für sinnvoller, als an Andere zu appellieren, bei mir selbst anzufangen.

Wie gehe ICH mit den sozialen Kommunikationsmitteln um?

Und - höre ich den Gegenüber zu, bevor hier etwas schreibe?


0
 
 bibelfreund 6. Oktober 2022 
 

Alles schön und gut

Dann möge doch der Klerus vorangehen zB in Deutschland: kämpfen für Meinungs- und Pressefreiheit! Dass endlich schluß ist mit dem Mainstream, der sich satt von Bill Gates oder zwangsgebühren füttern läßt. Freiheit und Unterstützung für Tichys Einblick, Reutschuster, Achse des Guten, Kontrafunk etc pp — Kirchen öffnen für Montags-Spaziergänger, marsch-für-das-leben-Teilnehmer etc — mit dieser elenden Regenbogen-Kirche und ein bisschen kommunikations-Geschwafel ist kein Staat mehr zu machen — wo ist denn die große Spende an kath.net, das allein Vielfalt garantiert gegenüber den hoch subventionierten kath. Hofmedien?!


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kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
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