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„Die Gestalt des heiligen Josef kann uns helfen zu verstehen, was ein Diakon ist“

23. Dezember 2022 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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„Der spezifische Ort des Diakons in der Liturgie der Kirche ist die Verkündigung des Evangeliums“ – „Der Diakon als ‚Auge der Kirche‘“ – „Den Erzdiakon Christus vergegenwärtigen“. Predigt zur Diakonenweihe. Von Kurt Cardinal Koch


Rom-Kremsmünster (kath.net/pl) kath.net dokumentiert die Predigt von Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, zur Diakonenweihe von Frater Anselm Demattio OSB/ Benediktinerstift Kremsmünster in der Kirche Sant´ Anselmo am 17. Dezember 2022 in voller Länge und dankt für S.E. für die freundliche Erlaubnis zur Veröffentlichung.

Wir stehen bereits vor dem Vierten Adventssonntag und gehen auf Weihnachten zu. Für dieses Fest ist wohl kaum etwas anderes so charakteristisch wie das Aufstellen von Krippen. Sie sind freilich nicht einfach volkstümliche Bräuche. Sie führen vielmehr in die Kernmitte des Weihnachtsgeheimnisses hinein. In ihnen hat man vor allem das Geheimnis der Kirche dargestellt gesehen, und zwar vor allem in der Gestalt Marias. Auf sie kommt der Heilige Geist herab und erwählt sie zum Neuen Tempel, zur Kirche, in deren Mitte sich das Kind befindet. Im heiligen Josef hingegen hat man das Amt in der Kirche vorgebildet gesehen und dahin gedeutet, dass in Josef der Urtyp des Amtes aufscheint. Denn wie Josef ist auch das Amt in der Kirche Sachwalter des Geheimnisses Gottes, Haushalter und Hüter des Heiligtums, das in der Krippe liegt. Von daher verstehen wir, dass kurz vor Weihnachten im Mittelpunkt des Vierten Adventssonntags uns der heilige Josef vor Augen gestellt wird.

Zum Evangelisten berufen

Die Gestalt des heiligen Josef kann uns auch helfen zu verstehen, was ein Diakon ist, zu dem unser Frater Anselm heute geweiht wird. Das Evangelium zeigt uns, dass Josef ganz Ohr für die Stimme eines Engels des Herrn ist, die ihn darüber aufklärt, was Gott von ihm erwartet. Denn Josef hat sich in seinem Leben in einer sehr schwierigen Grenzsituation befunden. Verlobter einer schwangeren Frau zu sein, galt in der damaligen Gesellschaft als ein öffentliches Ärgernis. Von daher kann man verstehen, dass Josef daran denkt, sich von Maria in aller Stille zu trennen – freilich nicht ahnend, dass sich gerade in aller Stille eine elementare Kehre ereignen wird. Im Traum erkennt Josef, dass in der unmöglichen Situation, in die er geraten war, Gott noch ganz andere Möglichkeiten bereit hält. Denn ausgerechnet das Kind, an dem er Anstoss genommen hatte und das er zusammen mit seiner Mutter in aller Stille verlassen wollte, ist zur leibhaftigen Verheissung Gottes geworden, der Josef vertraut und ihr gehorcht, weshalb das Evangelium mit einem Satz endet, der sehr nüchtern erscheint, aber das Wesentliche enthält: „Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.“

In Josef begegnet uns ein wahrhaft glaubender Mensch, der im Hören auf das Wort Gottes neue Schritte in eine noch unbekannte Zukunft der taufrischen Verheissungen Gottes wagt. Zu einem solchen Menschen, der auf Gottes Wort hört, bei seinem Heilswerk mitwirkt und dadurch anderen Menschen zum Segen wird, wird auch und vor allem der Diakon geweiht. Er ist dazu berufen, Evangelist Jesu Christi zu sein und die Frohe Botschaft des Evangeliums in die Dunkelheiten unserer Zeit und Welt hinein auch und gerade an Weihnachten zu verkünden: „Ich verkünde euch eine grosse Freude. Euch ist geboren Christus, der Herr.“ Und in der allerwichtigsten Nacht im Kirchenjahr, nämlich in der Osternacht trägt der Diakon das Licht der Osterkerze in die nachtdunkle Kirche und lädt im Exultet Himmel und Erde zum Mitsingen und Mitfreuen ein.


So wird sichtbar, dass der spezifische Ort des Diakons in der Liturgie der Kirche die Verkündigung des Evangeliums ist. Dabei handelt es sich nicht um eine zufällige und rein äusserliche Rollenzuteilung in dem oberflächlichen Sinn, dass im Gottesdienst jeder etwas zu tun hat. Dieser Ort macht vielmehr sichtbar, was die Kernmitte jener Sendung ausmacht, die mit der Diakonatsweihe übernommen wird: Der Diakon ist berufen, Evangelist zu sein und als solcher zu wirken, wie der Bischof den Weihekandidaten vor dem sakramentalen Akt befragt: „Bist du bereit, den Schatz unseres Glaubens – wie der Apostel sagt - treu zu hüten und diesen Glauben gemäss dem Evangelium und der Überlieferung der Kirche in Wort und Tat zu verkünden?“

Der Diakon als „Auge der Kirche“

„In Wort und Tat“: Damit wird eine weitere Sendung des Diakons deutlich, die ebenfalls in der Gestalt des heiligen Josef vorgebildet ist. Wie Josef sich um seine Familie gekümmert hat bis dahin, dass er mit ihr nach Ägypten geflüchtet ist, um den Nachstellungen des Herodes zu entkommen, so steht auch der Diakon heute ganz im Dienst der Caritas und der Barmherzigkeit, indem er die Liebe Christi in die Situationen von Not und Leid unserer Welt hinein bringt. Der Diakon ist berufen und gesandt, die von Christus empfangene Liebe anderen Menschen, die sich nach Liebe sehnen, weiter zu schenken. Wie sich Jesus selbst in seinem irdischen Leben nicht mit verbalen Liebeserklärungen zufriedengegeben, sondern sein Leben in grenzenloser Liebe für uns Menschen verschenkt hat, so kann auch der Diakon die Liebe Christi nicht nur mit Worten verkünden; er muss die Liebe vielmehr leibhaftig leben im Dienst an den schwachen, armen und leidenden Menschen.

Für diese Sendung des Diakons findet sich in einer Kirchenordnung aus dem 5. Jahrhundert, die uns aus Syrien überliefert ist, eine sehr tiefe Bezeichnung: „Der Diakon wird in allem wie das Auge der Kirche sein.“ Die Kirchenordnung konkretisiert sodann diese Sendung mit den Worten: „Er pflegt die Kranken, kümmert sich um die Fremden, ist der Helfer der Witwen. Väterlich nimmt er sich der Waisen an und geht in den Häusern der Armen ein und aus, um festzustellen, ob es niemanden gibt, der in Angst, Krankheit oder Not geraten ist. Er geht zu den Katechumenen in ihre Wohnung, um den Zögernden Mut zu machen und die Unwissenden zu unterrichten.“ Denn als „Auge der Kirche“ kennt der Diakon die Sorgen und Nöte der Menschen und bringt sie im Gebet vor Gottes Angesicht, damit er sich der leidenden und armen Menschen erbarme.

Dies vollzieht der Diakon vor allem, wenn er auf dem Altar die Gaben zubereitet, die die erneuerte Liturgie als „Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit“ deutet. Mit den eucharistischen Gaben legt der Diakon auch die Sorgen der Menschen und die Nöte der heutigen Welt auf den Altar der Eucharistie. Und von der eucharistischen Gegenwart Jesu Christi verwandelt und gestärkt bringt er sie vom eucharistischen Altar aus Liebe zu den Menschen. Die Zubereitung der Gaben ruft uns in Erinnerung, dass der Alltag des menschlichen Lebens vor der Kirchentüre nicht Halt macht, sondern in die Feier der Eucharistie hineingenommen wird. Und die Eucharistie ihrerseits will über die liturgische Feier hinaus wieder in das alltägliche Leben des Glaubens hineinwirken.

Indem dem Diakon eine besondere Aufgabe auch in der Liturgie der Eucharistie zukommt, macht er sichtbar, dass gottesdienstliche Feier und alltägliches Leben in der Nachfolge Jesu nicht zwei getrennte Lebensbereiche des Christen und der Kirche sind, sondern dass sie zusammengehören und innig ineinander greifen, wie dies Papst Benedikt XVI. in seiner Enzyklika über die christliche Liebe „Deus Caritas est“ eindringlich ausgesprochen hat: „Die Kirche kann den Liebesdienst so wenig ausfallen lassen wie Sakrament und Wort.“ 1 Die spezifische Verantwortung des Diakons besteht darin, der ganzen Kirche ins Stammbuch zu schreiben, dass Glauben und Leben, Gottesdienst und Menschendienst unlösbar zusammengehören. In diesem Sinn ist der Diakon Pontifex, Brückenbauer zwischen dem Glauben und seiner kirchlichen Feier und dem alltäglichen Leben.

Den Erzdiakon Christus vergegenwärtigen

Vom liturgischen Dienst her wird aber deutlich, dass der Diakon nicht einfach ein geweihter Sozialarbeiter sein kann. Die entscheidende Wegweisung hat vielmehr bereits der heilige Ignatius von Antiochien gegeben, wenn er die Diakone als „Diakone der Geheimnisse Jesu Christi“ bezeichnet und dies mit den Worten begründet: „Sie sind nicht Diakone für Speisen und Getränke, sondern der Kirche Gottes Diener“. Ihre Hauptsendung ist es, zum Dienst geweiht zu sein. Und dieser Dienst besteht in seinem innersten Kern darin, den Diakon Jesus Christus zu vergegenwärtigen, dies heisst den Auftrag seiner Liebe in der Kirche darzustellen und zu verwirklichen. Der Diakon wird geweiht, um als sakramentales Zeichen für Jesus Christus zu leben und zu wirken, der sich im Lukasevangelium seinen Jüngern mit den Worten vorstellt: „Ich bin unter euch wie der, der bedient“ (Lk 22, 27b), dies heisst: ich bin als Diakon unter euch. Jesus Christus, der sich mit Recht Kyrios, Herr nennen darf, wird Sklave, um sich von den Menschen nicht bedienen zu lassen, sondern selbst zu dienen. Jene Zeichenhandlung im Leben Jesu, die seine Diakonie am deutlichsten zum Ausdruck bringt, ist zweifellos die Fusswaschung, mit der sich das innerste Geheimnis Jesu Christi, das Geheimnis seines liebenden Herzens offenbart: Er ist der Erzdiakon Gottes.

Wie Jesus Christus nicht nur der Herr ist, sondern sich selbst Diakon genannt hat, so ist auch der Diakonat nicht einfach eine Durchgangstufe zum Priestertum, sondern der bleibende Gehalt des Priestertums selbst. Die sehr frühe Praxis der Kirche, dass diejenigen, die zum Priestertum geweiht werden, zuvor zum Diakon geweiht werden müssen, ruft in Erinnerung, dass jeder geweihte Dienst in der Kirche Diakonie ist und sein muss. Denn ein Priester, der aufhören würde, Diakon zu sein, würde auch seinen priesterlichen Dienst nicht mehr gemäss seiner Weihe erfüllen. Ein Bischof, der nicht Diakon bliebe, wäre kein katholischer Bischof mehr. Und selbst ein Papst, der nicht Diakon wäre, wäre kein rechter Papst mehr. Der geweihte Diakon ruft der ganzen Kirche in Erinnerung, dass Diakonat eine Dimension jedes geweihten Amtes ist, und zwar deshalb, weil der Herr selbst Diakon geworden ist und uns als Diakon in der heiligen Eucharistie immer wieder neu begegnet und schenkt.

Von daher stellt sich natürlich auch die Frage, was die Diakonatsweihe für unseren Benediktinermönch Anselm bedeutet, der seine diakonale Sendung nicht vorrangig in der Welt, sondern in der Herzmitte seiner klösterlichen Gemeinschaft wahrnimmt. Diesbezüglich enthält die Regel des heiligen Benedikt eine klare Wegweisung. Es findet sich in ihr zwar kein Hinweis auf die Sendung des Diakons im Kloster, sie legt aber dem geweihten Mönch ans Herz: „Wenn ein Abt die Bitte stellt, dass ihm ein Priester oder Diakon geweiht werde, wähle er aus den Seinen jemand aus, der würdig ist, das Priestertum auszuüben. Der Geweihte hüte sich vor Überheblichkeit und Stolz und nehme sich nicht heraus, etwas zu tun, wozu ihm der Abt keinen Auftrag gab; denn er muss wissen, dass er nun erst recht allen Anordnungen der Regel untersteht.“ 2

Diese Wegweisung  kann doch nichts anderes bedeuten als dies, dass der Mönch, der zum Diakon geweiht wird, herausgefordert ist, sich erneut und ganz in das Geheimnis seines monastischen Gelübdes und klösterlichen Lebens zu vertiefen und in der Klostergemeinschaft Jesus Christus als Erzdiakon zu repräsentieren. Dass die Diakonatsweihe unserem Frater Anselm hilft, sie als Vertiefung seiner Profess zu erfahren: Dafür wollen wir in dieser Feier beten und ihn in der nun folgenden Weihehandlung mit unserem stillen Gebet begleiten.

Lesung:        Röm  1, 1-7
Evangelium: Mt 1, 18-24
Comp: DiakonatsweiheSant´Anselmo2022
1 Benedikt XVI., Deus caritas est, Nr. 22.
2 Regula Benedicti, 62, 1-3.

Foto: Kardinal Koch übergibt Diakon Anselm Demattio zeichenhaft das Evangeliar © Stift Kremsmünster

 


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Lesermeinungen

 bibelfreund 23. Dezember 2022 
 

Danke!

Was für ein aufatmen, wenn man diesen Text liest. Biblisch fundiert, theologisch scharfsinnig und voller Verantwortung für Kirche in Führung und Basis. Ja, ein Bischof, der nicht mehr Diakon ist, mag zwar ein Politiker sein, ein Klima- und Corona-Ideologe, aber kein Mann auf den Spuren josefs. Was uns der Vatikan heute als Bischöfe im deutschsprachigen Raum zumutet, ist zum Heulen. Intellektuell flach und vom Glauben unberührt. Hier müssen Männer wie Koch gegensteuern, solange es noch möglich ist.


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