SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
- Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
- Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
- Taylor sei mit Euch
|
'Langstrecken-Luisa' ODER wenn 'Klimakleber' ins Urlaubsparadies nach Bali fliegen1. Februar 2023 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Sie heißen Luisa und Yannik - im September protestierten die "Klimakleber" mit einem Schild "Öl sparen statt bohren", im November fliegen sie 23.000 Kilometer nach Bali - Für die "Letzte Generation" ist das eine Reise von "Privatleuten"
Berlin (kath.net)
Sie heißen Luisa S. und Yannik S. und dürften 2023 den Heuchlerpreis des Jahres in Deutschland bekommen. Im September haben zwei der sogenannten "Klimakleber" mit anderen "Klimaterroristen" der "Letzten Generation" den Berufsverkehr in Stuttgart mit einem Schild "Öl sparen statt bohren" und wollten damit gegen den Klimawandel protestieren. Doch zwei Monate später reisten beide mit einem Langstreckenflieger ins Urlaubs-Paradies Bali. Dies hat die BILD-Zeitung aufgedeckt. Laut der Zeitung haben beide für den 23 000 Kilometer langen Flug ca. 7,9 Tonnen CO₂ verbraucht. Aufgeflogen ist das, nachdem ein Richter bei einem Amtsgericht sie wegen Nötigung belangte. Besonder (w)irre ist die Reaktion der Gruppe "Letzten Generation", die dazu gegenüber "Bild" meinte, dass sie das den Flug ja als Privatleute gebucht haben und nicht als 'Klimaschützer'. "Das muss man auseinanderhalten.“
Auch das Gesicht der deutschen "Fridays for Future", Luisa Neubauer, bekam schon vor geraumer Zeit den Spitznamen "Langstrecken-Luisa", nachdem sie einerseits sich für das Klima einsetzt, gleichzeitig aber stolz in ihren sozialen Netzwerken dann ihren Fernreisen postet, die ein normaler deutscher Staatsbürger vermutlich niemals in seinem Leben alle bereisen wird: Indonesien, China, Kanada, Hongkong, Marokko, und Namibia.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | winthir 2. Februar 2023 | | | Wer ohne (Klima-)Sünde ist, der werfe den ersten Stein. | 1
| | | Paddel 1. Februar 2023 | | | Temperaturerhöhung dafür setzen sich die Grünen bei uns vor Ort in Schwimmbäder und Turnhallen ein!
Vielleicht weil sie selbst warm baden wollen? | 1
| | | Chris2 1. Februar 2023 | | | Wie die "Grünen" vor einem Jahr: Cem wanderte 'nur' in den Anden, aber die bayrische Vorsitzende Schulze urlaubte gleich am anderen Ende der USA in Kalifornien (und twitterte sogar ungeniert von dort). Und Claudia flog gar komplett ans andere Ende der Welt, um den steigenden Wasserstand auf irgendwelchen Pazifikinseln persönlich nachzumessen (ich nehme an, es war nicht das Bikini-Atoll?).
Im Übrigen ist längst offiziell, dass keine Partei mehr mit dem Flugzeug unterwegs ist, als die "Grünen".
Was für bigotte Heuchler! | 3
| | | Hängematte 1. Februar 2023 | | | Mein Schwiegersohn musste wegen der Klimakleber zahlreiche Überstunden machen.
Er war über die Aufdringlichkeit dieser Leute sehr frustriert.
Und jetzt diese Doppelmoral. Das grenzt ja an Schizophrenie! | 3
| | | joh14,6 1. Februar 2023 | | | Doppelmoral Beruflich und Privat muß man halt trennen, wo kämen wir hin, wenn man im Privaten das lebt, was man öffentlich, im Brotberuf, als Überzeugung propagiert ?
Ps: Wie war das noch mit dem kirchlichen Arbeitsrecht ? | 3
| | | Freude an der Kirche 1. Februar 2023 | | | Pharisäer Klimakleben lohnt sich und wird meines Wissens nach hauptsächlich von der Open Society Foundation (Soros) mitfinanziert. Klimaaktivisten sind ein gut finaziertes Mittel zum Umbau der Gesellschaft/der Weltordnung.
Zudem arbeiten ja Klimaaktivisten oft selbst nicht oder haben Reichtum schon seit Generationen automatisch in der Familie. Ohne fundiertes Wissen zu besitzen, reden sie nach, was ihnen von Ideologie und Geldgebern vorgegeben wird: Heute so, morgen so.
Letztlich soll über Klimalockdown, utopische Klimaziele, ... ein kommunistisches Gesellschaftsmodell eingeführt und der Bürger nach und nach entrechtet/enteignet werden. | 5
| | | Jothekieker 1. Februar 2023 | | | Klimakleben lohnt sich Das Klimakleben schein ein einträgliches Geschäft zu sein, denn durch eigene Arbeit werden diese beiden Gören sich den Badeurlaub auf Bali sicherlich nicht finanziert haben. | 5
| | | Evagrius 1. Februar 2023 | | | Mit zweierlei Maß Wenn doch die Mainstream-Medien bei ihren Klima-Lieblingen das gleiche strenge Maß anlegen würden, wie sie es bei Kirchenleuten tun! | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Der Teufel sitzt im Detail
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
- Der Mann mit Ticketnummer 2387393
- Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
- Taylor sei mit Euch
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
|