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Wie sich der österreichische 'Familienbischof' Glettler erneut an die Gay-Bewegung anbiedert

2. Februar 2023 in Österreich, 23 Lesermeinungen
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Der Innsbrucker "Familienbischof" Hermann Glettler möchte homosexuelle Paare segnen und will jetzt auch die Orientierungshilfe der öst. Bischofskonferenz zu dem Thema "überarbeiten"


Innsbruck (kath.net) Der öst. "Familienbischof" Hermann Glettler hat sich diese Woche erneut für die Möglichkeit einer Segnung homosexueller Paare ausgesprochen, sofern diese "einen Weg mit der Kirche" gehen wollten und darum bitten würden. Im Katechismus heißt es übrigens zu dem Thema: "Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern."


Bei Katholiken gibt es auch Verwunderung darüber, dass eine 20-Jahre alte Orientierungshilfe für die "Seelsorge für Personen mit homosexueller Neigung" jetzt von der Webseite der Bischofskonferenz genommen wurde. Man möchte diese "aktualisieren". Was damit gemeint ist, wird aber nicht klar ausgesprochen. Auch dafür soll Glettler, der sich seit Jahren immer wieder an die Gay-Community anbiedert, verantwortlich sein.

 

Kontakt Bischof Glettler: Tel. 0043 512 583123 oder sekretariat.bischof@dibk.at

 

Was der Katechismus zum Thema sagt:

 

2358 Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen haben tiefsitzende homosexuelle Tendenzen. Diese Neigung, die objektiv ungeordnet ist, stellt für die meisten von ihnen eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitgefühl und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihres Verfaßtheit erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.

 

2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.


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Lesermeinungen

 Joy 4. März 2023 
 

Katastrophe

... sollte der Wiener Erzbischof werden. Sowieso schon schlimm genug, was er jetzt anrichtet zu den Themen Kunst und Homosexualität.... Hier ganz Mainstream und keinerleit Mut zur Kante und Orientierung im Sinne der Kirche


0
 
 modernchrist 6. Februar 2023 
 

mein Kommentar zu SantaLucia23:

Ich sage klar voraus: Wir werden tsunamiartig überschwemmt werden von offen schwulen und offen lesbischen pastoralen und pädagogischen Mitarbeitern in der katholischen Kirche! Warum? Weil wohl keine Organisation so naiv und bescheuert die dicken roten Teppiche ausrollt für diese sexuellen Orientierungen, sie sogar "als Bereicherung der Kirche " bezeichnet, die man ganz neu und "tief wertschätzen" müsse. Was das für unsere Kinder, unsere romtreuen Gläubigen, unsere Pubertierenden, auch unsere älteren Menschen bedeutet, das schert keinen dieser Reformistenbischöfe! Sie wissen plötzlich als Zölibatäre ohne Kindererfahrung genau bescheid, dass Kleinkinder schon seit dem Säuglingsalter "sexuelle Menschen" sind. Das sind nämlich die oft zitierten "neuen Erkenntnisse der Humanwissenschaften" - ich glaube eher der kentlerschen S e x u a l- wissenschaften!!


2
 
 Lydia 53 4. Februar 2023 
 

Was ist "Keuschheit"?

Fragen Sie einmal Leute unter 50 Jahren auf der Straße, was "keusch" ist, so werden Sie bemerken, dass fast allen der Begriff völlig unbekannt ist. Man sollte ihn neu definieren und in einer heute verständlichen Sprache formulieren. Keusch ist nämlich keinesfalls identisch mit "enthaltsam".


0
 
 seppi 3. Februar 2023 
 

winthir, es tut mir leid ich habe ihre Aussage eher als Vergleich aufgefasst!

Vielleicht sollten wir es so sagen:

2348 Jeder Getaufte ist zur Keuschheit berufen. Der Christ hat „Christus [als Gewand] angelegt" (Gal 3,27), ihn, das Vorbild jeglicher Keuschheit. Alle, die an Christus glauben, sind berufen, ihrem jeweiligen Lebensstand entsprechend ein keusches Leben zu führen. Bei der Taufe verpflichtet sich der Christ, in seinem Gefühlsleben keusch zu sein.

2349 Die Keuschheit „soll die Menschen in den verschiedenen Lebensständen auszeichnen: die einen im Stand der Jungfräulichkeit oder in der gottgeweihten Ehelosigkeit, einer hervorragenden Weise, sich leichter mit ungeteiltem Herzen allein Gott hinzugeben; die anderen, in der für alle vom Sittengesetz bestimmten Weise, je nachdem ob sie verheiratet oder unverheiratet sind" (CDF, Erkl. „Persona humana" 11). Verheiratete sind berufen, in ehelicher Keuschheit zu leben; die anderen leben keusch, wenn sie enthaltsam sind.


1
 
 seppi 3. Februar 2023 
 

Die römisch-katholische Kirche setzt Keuschheit nicht mit sexueller Enthaltsamkeit gleich:

Die in die Beziehung und in die gegenseitige Hingabe von Ehepartnern eingebettete Sexualität ist nicht Unkeuschheit, sondern sogar wünschenswert

Daher stimmt es zwar, dass wir alle zur Keuschheit berufen sind aber je nach Stand diese zu leben ist. Ihr Vergleich ist daher sehr verwirrend! Wollen sie die Ehe auch für Homosexuelle?


0
 
 seppi 3. Februar 2023 
 

winthir

Das ist wohl ein Irrtum von ihnen.

Die Eheleute sind wohl eher nicht zur Keuschheit berufen. Die Frucht ihrer Liebe sind ja die Kinder.


0
 
 novara 3. Februar 2023 
 

Glettler.......

...ist wohl ein Wolf im Schafspelz.


1
 
 J. Rückert 3. Februar 2023 
 

@girsberg

Saulgau gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart.


2
 
 girsberg74 3. Februar 2023 
 

Unter welchem Bischof oder Why?Bischof findet diese Prozedur statt?

Oder habe ich den Text nicht ganz verstanden, dass Glettler dort in einem fremden Revier wildert, falls er nicht doch eigens als Gast geladen ist – vom Hausherrn natürlich.

Bezug:
@J.Rückert „Es findet statt - Glettler nicht allein zu haus“


3
 
 SalvatoreMio 2. Februar 2023 
 

Kirchl. "Laienseelsorger" und entartete Partnerschaften

@SantaLuzia23:Nein, man mag es nicht glauben! Man kann doch Kinder und Jugendliche solchen "Typen" nicht anvertrauen! Aber es wird noch viel schlimmer kommen. Kleinkinder in Kindergärten werden dazu animiert, ihr angeborenes Schamgefühl abzulegen, statt zu entwickeln, und wir haben schon Schulen, in den 12jährige völlig durcheinandergebracht werden, weil sie selbst entscheiden lernen sollen, ob sie Männlein, Weiblein oder sonstwas sein wollen. Und die Bischöfe beschäftigen sich mit dem noch schnelleren Kirchen-Zusammenbruch, statt gegen diese Skandale zu arbeiten.


1
 
 lesa 2. Februar 2023 

Manche Bischöfe benötigen selber einen Exorzismus

@Wiederkunft: So ist es leider. Gerade auch viele junge Frauen sind zu dieser Mode übergewechselt, die jetzt ja "auch von der Kirche akzeptiert" ist, weil die Orientierung, die der atechismus enthält, nicht weitergegeben wird. Nur wird daraus schnell eine Sucht. Die seelische Gesundheit und der Seelenfrieden blühen dabei nicht auf. Es gibt viel Liebeskimmer, viele Krankenstände, permanent verweinte Augen, am Ende Nervenheilanstalt, Zoff und Unfrieden noch und nöcher. Bischöfe, die sich gescheiter halten als das Lehramt der Kirche haben keine Ahnung. Bzw. bräuchten sie vielleicht mehrere Exorzismen. Mit dem Relativismus hat auch das Schwinden des gesunden Menschenverstandes und ein Realitätsverlust Enzug gehalten. Das Denken ist ohne Grundlage. Man bedient hübsche Mainstreamfloskeln. Den Schaden haben jene, die Orientierung bräuchten und sich das Leben selber runieren, weil verdummte Hirten statt das zu tun, was sie versprochen haben, dem Mainstream nachgeben.


4
 
 J. Rückert 2. Februar 2023 
 

Es findet statt - Glettler nicht allein zu haus

Segnungsgottesdienst für Paare zum Valentinstag am 12.02. um 17:00 im oberschwäbischen Bad Saulgau, St. Johannes: Für Paare und alle die sich lieben.

Die Kaiserin Maria-Theresia steht gegenüber auf ihrem Sockel am Marktplatz und sagt nichts.


2
 
 Zeitzeuge 2. Februar 2023 
 

Liebe SantaLuzia23, Ihren gerechten Zorn über diese Pfarrbrief-

Mitteilung kann ich nachvollziehen, ich befürchte,
da werden wir noch einiges erleben.

Aber bitte unterscheiben zwischen unserer hl.
Mutter Kirche als gottgewollter Heilsanstalt
mit dem HERRN als Haupt und schlechten, unwürdigen
Amtsträgern.

Wir wissen, daß die hl. kath. Kirche niemals
untergehen kann (Math 16,18) - allerdings
lehrt uns das NT auch, was mit unwürdigen,
Hirten und Gläubigen
geschieht, falls sie nicht bereuen, ich
erinnere z.B. an Math 18,7 und Hebr 10,31!

Allein den Betern kann es noch gelingen!
Täter werden nie den Himmel zwingen!


4
 
 Chris2 2. Februar 2023 
 

@bibelfreund

...oder feige, opportunistisch oder selbst schwul...


1
 
 Vergilius 2. Februar 2023 
 

Der Fernsehgottesdienst am 15.5.2022

mit Bischof Glettler ist mir noch in deutlicher Erinnerung: Zum "Internationalen Tag der Familien" das Lied "Regenbogenfarben" von Kerstin Ott ...


2
 
 SantaLuzia23 2. Februar 2023 
 

Homosexualität

Verehrte Mitchristen. So langsam bin ich auch erstarrt ob der Dinge, die in der katholischen Kirche passieren. Heute lese ich online unseren wöchentlichen Pfarrbrief und zucke innerlich zusammen bei einer information zu unserem neuen Pastoralreferenten. Die ersten Zeilen sind ja dem beruflichen Werdegang des jungen Mannes gewidmet und der Info über seine Wohnung. Dann am Ende kurz der Abschlusssatz .. Wir freuen uns Herrn … als neuen Mitarbeiter zu begrüßen und wünschen ihm und seinem Lebenspartner, Herrn .. eine schnelle Eingewöhnung in unserer Stadt. ..
Da fiel mir doch beinahe die Kaffeetasse aus der Hand. Kaum haben unsere synodalen Bischöfe die völlig enthemmte Neue Sexualmoral beschlossen, wird es auch schon sofort in die Tat umgesetzt. Ob man sich damit einen Gefallen getan hat bleibt allerdings fraglich. Wir müssen nochmehr Stoßgebete und Hilfeersuchen gen Himmel senden, denn sonst geht unsere Kirche ihren Untergang entgegen.


7
 
 Wiederkunft 2. Februar 2023 
 

Homosexualität

Also Papst Franziskus ist im Südsudan mit seiner Meinung über Homosexualität abgeblitzt. Die sogenannten hom. Neigungen sind auch sehr flexibel, denn ich kenne Viele, die zuerst hetro, dann hommosexuell sind, oder auch umgekehrt. das sind nicht immer nur Neigungen, sondern auch eine gesellschaftliche Form des Reizes und des Modernen!


7
 
 bibelfreund 2. Februar 2023 
 

Endzeit

Es wird immer wahrere und aktueller, was jesus mit der Endzeit meinte. Es geht alles den Bach runter, kein einziger Damm ist mehr da. Und solche „Bischöfe“ sind entweder erpressbar oder verblödet. Aber das Volk schweigt ja und zahlt obendrein noch….


6
 
 girsberg74 2. Februar 2023 
 

Deutungen

@Hilfsbuchhalter „Das Thema Homosexualität hat mit den Agenden eines Familienbischofs eigentlich nichts am Hut. “

Ihr Beitrag lässt zweierlei denken:
1.
Glettler „arbeitete“ als „Familienbischof“, dann übernimmt er neue Modelle von „Familie“, dann kommt er unmittelbar mit dem Katechismus in Konflikt.
2.
Glettler „arbeitete“ nur so, dann bleibt er als Familienbischof „sauber“. Er könnte dann weiter in Fernsehdiskussionen als (Vor-)Denker auftreten.

Beides zusammenfassend:
Ich würde bei diesem Bischof nicht beichten gehen, denn sonst müsste ich mir über den, der im Beichtstuhl sitzt, mehr Gedanken machen als über mein Sündenbekenntnis.


4
 
 Hilfsbuchhalter 2. Februar 2023 

Das Thema Homosexualität hat mit den Agenden eines Familienbischofs eigentlich nichts am Hut.


4
 
 Zeitzeuge 2. Februar 2023 
 

Im Link die besagte pastorale Orientierungshilfe aus dem Vatikan,

Bischof Glettler wäre (leider) als Mitarbeiter

der "Weltsynode" bei den Kardinälen Hollerich SJ

und Grech denkbar, dann wäre er unter Gleichge-

sinnten......... .

Die Pastoral hat sich der verpflichtenden
Lehre anzupassen und nicht etwa die Lehre
einer falsch verstandenen (Pseudo-)Pastoral.

Ein besorgter Hirte ruft seine verirrten
Schafe zur Umkehr auf, der Mietling aber
führt sie unbeeindruckt auf dem breiten
Weg des Verderbens.

Allein der Beter kann es noch gelingen!
Täter werden n i e den Himmel zwingen!

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19861001_homosexual-persons_ge.html


9
 
 winthir 2. Februar 2023 

Ja, Homosexuelle sind zur Keuschheit berufen.

Wie wir Alle auch zur Keuschheit berufen sind.


4
 
 girsberg74 2. Februar 2023 
 

Will er sich selber irgendwie helfen?


8
 

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