Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

Floridas Gouverneur DeSantis: Lebensschützer werden ‚wie Schwerverbrecher’ behandelt

6. Februar 2023 in Prolife, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Gouverneur von Florida kritisierte das Ungleichgewicht der Bundesbehörden im Vorgehen gegen Lebensschützer und Abtreibungsbefürworter.


Tallahassee (kath.net/LifeNews/jg)
Ron DeSantis, der Gouverneur des US-Bundesstaates, hat das Ungleichgewicht der Bundesbehörden im Vorgehen gegen Lebensschützer und Pro-Abtreibungsaktivisten verurteilt.

DeSantis wurde von Reportern am 26. Januar zur Anklageerhebung gegen zwei Pro-Abtreibungsaktivisten in Florida befragt, denen zur Last gelegt wird, die Außenwände eines Lebensschutzzentrums mit Parolen besprüht zu haben. DeSantis zeigte sich überrascht, dass es in dem Fall Fortschritte gebe, da das Justizministerium wenig Interesse gezeigt habe, die Täter in diesem und ähnlich gelagerten Fällen zur Verantwortung zu ziehen.


Andererseits würden Lebensschützer die vor einer Abtreibungsklinik Schilder mit Parolen gegen die Abtreibung hochhalten, „wie Schwerverbrecher“ behandelt, sagte DeSantis.

Die Anklageerhebung gegen die beiden Aktivisten sei „ein Schritt in die richtige Richtung“. Er freue sich darüber, das Justizministerium habe aber noch viel zu tun, fügte er hinzu.

Seit im Mai 2022 bekannt wurde, dass der Oberste Gerichtshof der USA das Abtreibungsurteil „Roe v. Wade“ aufheben könnte, ist eine ganze Reihe von Anschlägen auf Kirchen und Lebensschutzzentren verübt worden, darunter auch Brandanschläge. Die Lebensschutzseite LifeNews hat 250 Anschläge für das Jahr 2022 gezählt. Bis jetzt gab es fast keine Verhaftungen.

Im Gegensatz dazu gingen die Bundesbehörden rigoros gegen Lebensschützer vor. kath.net hat berichtet.

 

Foto: Archivbild Ron DeSantis mit seiner Familie

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 junia 53 25. Februar 2023 
 

karlmaria

Kleine Korrektur:
Die Pille mag vielleicht als moralisch verwerflich angesehen werden, aber sie hat im Gegensatz zur Spirale mit Abtreibung nichts zu tun. Bei der Pille kommt es nicht zur Befruchtung und somit ist auch kein menschliches Leben entstanden. Bei der Spirale wird verhindert, dass sich ein befruchtetes Ei einnistet. Das ist eine Form von Frühabtreibung.


0
 
 SantaLuzia23 6. Februar 2023 
 

Marcus der mit dem C

Werter Marcus, der mit dem C. Es sind interessante Aspekte die Sie anführen. Aus der Warte hatte ich es noch nicht betrachtet. Obwohl so ganz stimme ich da nicht zu. Soweit ich als medizinischer Laie weiß, ist die Pille sehr sicher / korrekte Einnahme vorausgesetzt. Da sollte eigentlich die Abtreibungsquote nicht arg hoch sein.


1
 
 SantaLuzia23 6. Februar 2023 
 

Marcus der mit dem


0
 
 Bittefueruns 6. Februar 2023 
 

Marcus, der mit dem


0
 
 Marcus, der mit dem C 6. Februar 2023 
 

@winthir

Die Verfügbarkeit von Contraceptiva führt statistisch erwiesenermaßen zu mehr Promiskuität, und da die Contraceptiva keinen 100%igen Schutz vor Schwangerschaft bieten, gibt es mehr ungewollte Schwangerschaften. Sozialliberale predigen wider besseres Wissen, daß Contraceptiva Abtreibungen reduzieren würden, aber das ist falsch.


1
 
 Bittefueruns 6. Februar 2023 
 

Karlmaria

Sie schreiben die Pille ist die Ursache, dass noch viel mehr Abtreibungen als in den Kliniken stattfinden. Das kann man so nicht ausdrücken, denn die Pille verhindert ja, dass Leben entsteht, welches dann, weil evtl. ungewollt, abgetrieben wird. Ergo kann die Pille nicht mit Abtreibung gleichgesetzt werden.


0
 
 winthir 6. Februar 2023 

Die Pille als Ursache für Abtreibungen?

versteh' ich nicht.


1
 
 Karlmaria 6. Februar 2023 

Immerhin gibt es Aktivisten für das Leben

Also gegen die Abtreibung. Ich gehe ja auch regelmäßig nach Bregenz in Vorarlberg. Alle zwei Monate am dritten Mittwoch Beginn 16 Uhr 30 in der Kapuzinerkirche. Ausnahme ist der 28. Dezember da wird es dann vom dritten Mittwoch her verschoben weil da der Gedenktag der unschuldig ermordeten Kinder unter Herodes ist. 2 Polizisten halten sich sehr im Hintergrund. Nur einmal in vielen Jahren gab es ein bisschen Theater weil da einer krakeelt hat. Mir tut das oft so leid dass es gegen die Pille kaum Aktivisten gibt. Und auch sonst von den Verantwortlichen kaum ein Wort gesagt wird. Dabei ist die Pille doch die Ursache für noch viel mehr Abtreibungen als in den Kliniken stattfinden. Gott kann uns viel mehr segnen wenn wir uns auch an Seine Gebote halten. Ich denke den Synodalen Weg würde es gar nicht geben wenn die Verantwortlichen und Amtsträger ab und zu etwas zur Pille sagen würden!


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Lebensschutz

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Bischof Strickland erhält Lebensschutzpreis
  3. Country-Sängerin RaeLynn: ‚Jedes Kind ist ein Wunder’
  4. Nach Freispruch: Lebensschützer klagt US-Justizministerium auf 4,3 Millionen Dollar
  5. Pastor angeklagt, weil er Schild mit Bibelvers vor Abtreibungsklinik getragen hat

USA

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  3. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  4. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  5. USA: Linke Christen sind politisch aktiver als konservative Christen

Abtreibung

  1. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  2. Stiftung des Bekleidungsherstellers Levi Strauss unterstützt Pro-Abtreibungsorganisationen
  3. Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
  4. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  5. „Sí a la Vida!“ - Große Prolife-Demonstration in Madrid: „Ja zum Leben!“- Von Freude geprägt






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz