Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  5. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  6. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  7. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  8. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  9. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  10. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  11. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  12. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  13. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  14. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  15. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“

Ein Menschenbild und eine Erziehung, die einem vorkommt, als stamme sie aus einem Horrorfilm!

3. Februar 2023 in Familie, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


(W)irre Broschüre des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes für Kita-Erzieher in Deutschland


Berlin (kath.net)

"Stellen Sie sich vor, Sie bringen ihre Tochter oder Enkelin, nennen wir sie hier Lena, morgens in die Kita. Als Sie sie wieder abholen, will Lena nicht mehr Lena heißen. Sondern Linus. Sie will kein Mädchen mehr sein, sondern ein Junge." Das wird in der Broschüre  „Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe – inter* und trans*Kinder 0-6 Jahre“ präsentiert. Dies berichtet die neueste Ausgabe von "Achtung Reichelt!" Die Broschüre ist eine Anleitung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes für Kita-Erzieher und propagiert laut Reichelt ein Menschenbild und eine Erziehung, die einem vorkommt, als stamme sie aus einem Horrorfilm. "Unabhängig davon, ob hetero, homo, lesbisch, inter oder queer: Ich frage mich: Was hat das Thema Sexualität in einer Kita zu suchen? Die Antwort ist jedem normaldenkenden Menschen ganz klar: Es hat dort überhaupt nichts zu suchen!", betont der deutsche Journalist.


Der Paritätische Wohlfahrtsverband behauptet in der Broschüre unter anderem: "„Inter* oder trans*Kinder zwingend vor die Wahl zwischen Mädchen oder Jungentoilette zu stellen, verletzt sie in ihrer Würde. Kindern oder Jugendlichen zu verweigern, den von ihnen gewählten Namen oder das als passend beanspruchte Pronomen zu verwenden, verletzt ihre Selbstbestimmung und ihr Recht auf Diskriminierungsfreiheit.”

Mehr dazu im VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=MEpRS8mTB0Y&t=305s

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Lydia 53 4. Februar 2023 
 

Rollenspiele

Die Argumentation von elmar69 ist für mich überzeugend. Auch deckt sich für mich als Mutter mehrerer Kinder die Beobachtung, dass Kinder sich in den verschiedensten Rollen, auch, aber nicht nur geschlechtsbezogen, ausprobieren. Nur so können sie zu einer eigenen Identität finden. Jedes Eingreifen von Erwachsenen ist hier schädlich, sowohl eine "Anti-Diskriminalisierungskampagne" als auch das Gegenteil.


2
 
 Ad Verbum Tuum 3. Februar 2023 

Unerträglich

Mir fehlen die Worte. Dass das Thema mit Macht vorangetrieben wird, ist mir schon lange bekannt - die Auswüchse in dieser Broschüre kann man nicht anders, als denn als KRANK zu bezeichnen.
Im Bekanntenkreis sage ich schon lange: Wer sich als Pädophiler ausleben will wird Erzieher.
Die Kirche müsste auf die Barrikaden, mit allem was sie hat!!! Stattdessen ... Limburg.
@Philipp Neri: "Die Kirche wird gezwungen..?"??? Wenn sie sich hierzu zwingen lässt, dann hat sie das Evangelium nicht verstanden. Dann schreit ALLES, ALLES nach Entweltlichung: Raus aus den staatlich geförderten Systemen.
Der Staat ist (auf die Dauer) auf die Kirche, die Gemeinschaft der Glaubenden angewiesen (um menschlich zu bleiben) - nicht anders herum.


2
 
 SalvatoreMio 3. Februar 2023 
 

Das Heilige wird in den Dreck gezogen

@Danke, Philipp Neri, für Ihre Darstellung. Sie zeigt die Dramatik der Lage auf, die sich längst angebahnt und entwickelt hatte, sich nun aber massiv zuspitzt. Wer nicht mehr das Gute, Reine und Heilige in den Kindern fördert, dem "gehört ein Mühlstein um den Hals", denn der zerstört zarte Seelen.

Ir


2
 
 Philipp Neri 3. Februar 2023 

Kirche wird gezwungen ihre Lehre auf den Kopf zu stellen

Schon Jesus hat seine Jünger gewarnt, dass sie das Heilige bewahren sollen.
Bei Matthäus 7 finden wir den Satz:
Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen!
Das, was Jesus schon über die Zukunft prophezeit hat, in der Zeit stehen wir nun. Die Menschheit hat sich deshalb dem Christentum zugewendet, weil es geistig auf einer höheren Ebene angesiedelt war. Das haben die Menschen innerlich gespürt, dass trotz der vielen Drangsal die man den Christen gegenüber ausübte, sie spürten, dass die Kraft des Glaubens stärker war.
Diese Kraft des Glaubens will man nun den Christen wieder nehmen, indem man versucht, dass Heiligste der Christen in den Schmutz zu ziehen.
Die Kinder sind die Zukunft einer jeden Gesellschaft. Ihnen will man das Grundvertrauen entziehen.
Die Christen sind in dieser Situation aufgerufen, sich noch mehr Jesus zuzuwenden und auf seine Liebe zu vertrauen!


3
 
 München kontra 3. Februar 2023 
 

Unfassbar! Wo bleibt die Kirche und ihre Vertreter?


3
 
 Chris2 3. Februar 2023 
 

Die Politiker eines aussterbenden Landes, die 200 Genderlehrstühle

finanzieren, aber offenbar nur 2 Lehrstühle für Demographie (Bamberg und Rostock), die wollen die "Eingeborenen" ganz bewusst aussterben lassen. Sonst würden sie die Lösung der demographischen Katastrophe nicht nur mit ca. 1% der Mittel ausstatten, mit denen sie die universitären Zentren der Gender-Ideologie pampern. Zumal diese u.a. den unwissenschaftlichen Unsinn verbreitet, nichts sei angeboren, nicht einmal das Geschlecht - außer natürlich bei Homosexuellen, bei denen Geschlecht und sexuelle Orientierung immer angeboren sei. Baizuo...


3
 
 joh14,6 3. Februar 2023 
 

Staat will die Lufthoheit über den Kinderbetten

@Rückert "Enteignung" der Kinder

Bundeskanzler Scholz verkündete vor Jahrzehnten, der Staat brauche die "Lufthoheit über den Kinderbetten".

Eingeplant und weitgehend durchgesetzt war flächendeckend möglichst frühe Fremdbetreuung, die umfassend gefördert wird ( Kitaplatz kostete vor Jahren ca 1500 €/Monat), während die Erziehungsleistung der Eltern zu Hause nicht als Alternative bezahlt wird (ausser m.W. in Bayern).

Damit geben die Eltern ein Teil ihres Erziehungrechtes ab in fremde Hände und setzen die Kinder möglicherweise unguten Einflüssen, wechselnden Bezugspersonen, potentiell unerwünschter Indoktrination aus.

Davon abgesehen bringt die frühe Trennung Stress, messbar an erhöhten Cortisolspiegeln der Kinder.

Der nächste Schritt für staatliche Einflussnahme sind "Kinderrechte", ein weiteres Vorhaben der Koalition.


2
 
 bibelfreund 3. Februar 2023 
 

Unfassbar

Da ist ein „koksender“ ehem BILD-Mann noch klar denkender als fast die gesamte Kirche! Das muß man sich mal vorstellen. Mehr Beweis, wie tief der herrschende Klerus in Pädophilie, Kinder-Kriminalität und Gender verstrickt ist, kann es kaum geben. Warum erheben Leute wie Schönborn, Marx, Bätzing u Co nicht ihre Stimme gegen den Mißbrauch an unseren Kindern? Dreimal dürfen Sie raten….


4
 
 hildc 3. Februar 2023 
 

„Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den
Nationalcharakter, die Eigenschaft ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.“
"Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Ungerechtigkeiten, Lügen, und Chaos anzukämpfen. Das war stets so in der Geschichte und so wird immer sein. Weder uns noch unserenen Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben."I. Kant
Für den mutigen Julian Reichel, den Mutigen hilft das Glück! Julius Cäsar


3
 
 dalex 3. Februar 2023 
 

Fataler Schaden

Unabhängig von Weltanschauung und Religion: Kinder entdecken etwa im Alter von vier Jahren das andere Geschlecht und reflektieren geschlechtliche Identitäten. Natürlich will man das jeweilige Anders-Sein spielerisch verarbeiten und auch mal ein Mädchen (oder ein Junge) sein, genauso wie Pirat oder Prinzessin. Diese Phase kann heftig oder weniger heftig ausfallen und sie kann gelingen oder nicht gelingen (was dann zu Transgendern führt). Wenn jetzt in dieser Phase die ganze Anti-Diskriminierungs-Maschinerie anläuft, Erwachsene dem Kind suggestiv einreden, es könne sich das Geschlecht frei aussuchen - und nicht nur einfach einmal in der Phantasie spielen, dann ist der Schaden vermutlich nie wieder gutzumachen.


5
 
 J. Rückert 3. Februar 2023 
 

Gomorrha hinter uns?

Mit ein gravierendes Problem ist die mögliche "Enteignung" der Kinder durch den Staat: Wenn Erzieher Kindern suggerierten, sie hätten ein anderes Geschlecht, die Eltern dem aber nicht folgten, können den Eltern ihre Kinder genommen werden. Vor einiger Zeit konnte man so einen Fall in Kanada auf "MassResistance" verfolgen. Der Vater des Kindes wurde eingesperrt. Er habe durch seinen Widerstand die neue Identität seiner Tochter gefährdet!


3
 
 Kucki 3. Februar 2023 
 

Danke Julian Reichelt

Es ist schon schlimm anzusehen, was da in unserer Gesellschaft abgeht. Zu irgend etwas müssen ja die 200 Professuren in Deutschland gut sein, die sich mit Gender befassen. Was kommt da noch alles auf uns zu. Danke an Julian Reichelt, der die Themen am Schopf packt und öffentlich macht.
Die Wahrheit muss ans Tageslicht kommen.
Beten wir für Menschen (Mann oder Frau), dass sie stark bleiben und diesem Irrsinn ein Ende setzen.


4
 
 elmar69 3. Februar 2023 
 

Inter/Trans-Kinder

Das Problem liegt im Kern darin, dass man

a) Anleitungen für den Fall braucht, dass tatsächlich ein Inter/Trans-Kind angetroffen werden sollte.

b) Es andersherum falsch ist, Kinder dahingehend zu „befragen“, ob sie vielleicht Inter/Trans sind.

Ein Trans-Kind erkennt man völlig problemlos daran, dass es von sich aus sagt, dem anderen Geschlecht zugehörig zu sein und sich z.B. über die unpassende eigene Körperlichkeit wundert. Für den Fall, dass so etwas auftritt, sollten Erzieher vorbereitet sein – auch wenn diese Störung extrem selten ist.

Bei Inter-Kindern ist die Problematik ähnlich: Aufgrund der stark unnormalen körperlichen Ausprägung der Geschlechtsmerkmale ist die Zuordnung zu einem Geschlecht nicht so offensichtlich, wie sie scheint. Auch diese Störungen sind sehr selten und medizinisch in eine sehr große Zahl ganz unterschiedlicher Diagnosen aufgesplittert.

Ob ein Kind „Inter“ ist, werden wohl die Eltern den Erziehern mitteilen müssen – sofern sie das für sinnvoll halten


0
 
 joh14,6 3. Februar 2023 
 

Dank an Herrn Reichelt, daß er die horrenden Auswüchse der mißbräuchlichen "Sex.pädagogik der Vielfalt", die letztlich auf den Päderasten Kentler und seine Epigonen zurückgeht einer breiten Öffentlichkeit vor Augen führt.
( 136.000 Aufrufe, 3400 Kommentare in 18h ).

Vermutlich hat das Gros der Bürger noch gar nicht mitbekommen, was da auf breiter Front an "Umerziehung" in Kitas und Schulen schon geschieht und was mehr noch an zerstörerischen Eingriffen in das Familienrecht geplant ist - von einer Regierung, die zwar nicht die elementaren Bedürfnisse der Bürger nach Frieden, bezahlbarem Lebensunterhalt und funktionierendem Gesundheitswesen auf die Reihe kriegt, dafür aber in aller Eile des Zeitfensters, das ihr bleibt, die Abschaffung von §218, der Abstammungsfamilie vorantreibt und die Familien mit dem "Selbstbestimmungsgesetz" zwecks jährl. Geschlechtswechsel Pubertierender auch ohne elterliche Zustimmung beglückt.

https://www.youtube.com/watch?v=U7LsOeWn8oU Doku Kentlergate

demofueralle.de/tag/helmut-kentler/ seine Sex.Pädagogik muss raus aus Kitas und Schulen


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige






Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  4. Kein Diakonat der Frau
  5. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  6. Warum Satan vor Maria zittert
  7. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  8. Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
  9. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  10. Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
  11. „Bereit sein, sich gegen den mainstream zu stellen und auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten“
  12. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
  13. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  14. Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
  15. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz