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"Locus iste a Deo factus est!"

20. März 2023 in Weltkirche, 25 Lesermeinungen
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P. Karl Wallner, Nationaldirektor von Missio Österreich, übt deutliche Kritik an Gletter-"KunstWerken" in Tiroler Kirchen: "Es gehe hier um die Sakralität kirchlicher Räume" - Kritisiert den deutsch-snodalen Weg: "Hier geht es um eine andere Kirche"


Wien (kath.net)

Pater Karl Wallner,  Nationaldirektor von Missio Österreich, hat am vergangenen Freitag in seiner auf YouTube übertragenen Hl. Messe aus dem Wiener MISSIO-Zentrum deutliche Kritik an Pseudokunst in Kirchen und dem deutsch-synodalen Weg geübt. Er erzählte am Beginn sichtlich betroffen, dass er selten so eine Zeit wie jetzt in der Kirche erlebte habe wie derzeit. Es gäbe derzeit eine ganz große Flut von Briefen und E-mails an ihn und seine Mitarbeiter. "Ich weiß nicht, ob unsere Verantwortungsträger das so unmittelbar mitbekommen, die Verletztheit und die Verwirrtheit, die sich heute ausbreitet. Ich habe oft das Gefühl, dass manche in der kirchlichen Leitung gar nicht mitbekommen, wie verletzt die Gläubigen sind. Wenn man ihnen Fundamente erschüttert oder gar wegzieht, dann ist Verunsicherung, dann ist Leiden da."


Dann thematisierte Wallner die "moderne Kunst" und sprach damit ganz offensichtlich unter anderem die Vorgänge rund um "Fastenbilder" von Bischof Glettler in einer Innsbrucker Kirche mit einem Schweineherz an. Es gehe hier um die Sakralität kirchlicher Räume, weil dort Gott angebetet wird. Er stelle sich die Frage, ob manche "Kunstwerke", die in Österreich Gläubigen in Kirchen zugemutet wird, eben auch dem entsprächen, was eine Kirche als eigentlichen Zweck hat. Auch frage er sich, ob gewisse Veranstaltungen, die dort stattfinden, auch dem Heiligen Ritus einer Kirchweihe entsprechen. " 'Locus iste a Deo factus est' (Dieser Ort ist von Gott gemacht). Er ist heilig. Denn wenn uns nichts mehr heilig ist, dann ist uns nichts mehr heilig."

Auch die Vorgänge in Deutschland rund um den "Synodalen Weg" werden von P. Karl sehr kritisch gesehen. Dies habe bei vielen den Eindruck erweckt, dass über alles debattiert werden könne und dass es eine Frage von Mehrheiten sei, von politischen und ideologischen Mehrheiten von pressure-groups. Hier gehe es darum, dass man eine "ganz andere Kirche" haben möchte. "Wir wollen eine andere Kirche in dem Sinn, dass wir eine Heilige Kirche wollen. Aber dürfen wir auch eine Kirche ohne Leitung und ohne Sakramente wollten?"

Die Predigt auszugsweise als VIDEO:

 

Der YouTube-Channel von MISSIO Österreich: https://www.youtube.com/@missioaustria


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Lesermeinungen

 Benediktus2018 23. März 2023 
 

Wallner for Kardinal und Erzbischof von Wien!

Als Nachfolger für Kardinal Schönborn ist Wallner mit seiner theologischen Klarheit und Glaubenstreue mit weitem Abstand der beste Nachfolger. Wir brauchen keine Bischöfe, die in ihren Kirchen mit Schweineherzen die letzten Gläubigen vertreiben. Denn das wäre die allerschlechteste Wahl.


1
 
 Ffiole 22. März 2023 
 

@Beatrice: danke für die weiterführednen


0
 
 Beatrice 21. März 2023 

Pseudokunst in Kirchen, Impfstraße im Stephansdom

Vielen Dank für die klaren Aussagen von P. Karl Wallner zur Pseudokunst in den Kirchen. Dazu gehört auch das eigenartige Fastentuch im Wiener Stephansdom mit den zwei Personen und Blutplasma im Hintergrund. Das passt ja dazu, dass im Stephansdom eine Impfstraße eingerichtet worden ist, zu einer Impfung, die mit Zellen abgetriebener Babys erforscht worden ist. Ich hoffe, dass der Herr Kardinal irgendwann einmal zur Einsicht kommt, dass dies ganz klar gegen Gottes 5. Gebot "Du sollst nicht töten" verstoßen hat und sich die Kirche daran beteiligt hat und die Gläubigen als moralische Autorität zu dieser Impfung ermutigt hat. Diese Schuld muss von den obersten Hirten der Kirche bereut, bekannt und wiedergutgemacht werden.


2
 
 Gandalf 20. März 2023 

INFO für ganz wenige

1.) Hier gehts um ein Thema, nicht um anderes, auch wenn das gerne manche beschäftigt!
2.) Wer gerne P. Karl etwas über seine angeblichen Fehler mitteilen möchte, kann ihm dies bitte direkt sagen ODER einfach einmal die Fastenzeit nützen, um die eigenen Sünden zu betrachten ;-)


1
 
 Adamo 20. März 2023 
 

Pater Karl Wallner von Heiligenkreuz

ist eine Oase in unser heutigen kirchlichen Wüste. Dafür sei ihm einen herzlichen Dank gesagt.


5
 
 H.v.KK 20. März 2023 
 

H.v.KK

Lieber Pater Karl!
Vergelts Gott für Deine Worte,Deine Treue,Deinen Glauben,Dein Vorbild!
Dein allezeit dankbarer Heiligenkreuzer "Altstudent"!
H.v.KK


4
 
 Hilfsbuchhalter 20. März 2023 

Nach dem Matthäusevangelium

Wehe euch Theologen und Schriftgelehrten, die ihr den Menschen mit nichts zurücklässt außer einem Scherbengericht! Soll der Mensch auf euren Scherbenhaufen seine Hoffnung setzen? Worauf können sie noch hoffen? Ist das euer Trost? Wer wird einem Hungernden, der euch um sein Stück Brot bittet, einen Stein geben! Aber genau so seid ihr. Ihr habt ihnen alles genommen, nicht einmal die Hoffnung gönnt ihr ihnen. Von eurem Scherbenhaufen sollen sie leben. Ihr sagt: Das ist die Wahrheit! Es bleibt nichts übrig. Aber davon kann kein Mensch leben. Nicht einmal ihr!

(Aus "Salvatore" von Arnold Stadler)


6
 
 Herbstlicht 20. März 2023 
 

@modernchrist

"... aber konservative Katholiken - deren Gefühle darf man permanent mit Füssen treten!"

Ihr letzter Satz hat es auf den Punkt gebracht.
Exakt genauso ist es!
Auf die Gefühle konservativer Katholiken braucht keine Rücksicht genommen zu werden, sie sind vernachlässigbar.
Welch ein Armutszeugnis, welche gewisse Bischöfe abgeben.


6
 
 mampa 20. März 2023 
 

Danke

Diesen Mut vermisse ich bei vielen unserer kirchlichen Hirten.
Möge der liebe Gott Herrn Pater Karl Wallner dies vergelten. Danke!


7
 
 modernchrist 20. März 2023 
 

Wenn wir solche Leuchttürme

wie Pater Wallner und Bischof Voderholzer mit Weihbischof Schwaderlapp nicht hätten ( einige andere Leute natürlich auch noch dazu, die ich nicht alle aufzählen will) , dann sähe es noch verzweifelter und finsterer für die katechismustreuen Katholiken aus! Glettler ist es offensichtlich völlig egal, was Kinder empfinden, wenn sie in so eine entweihte Kirche kommen! Er will eben in Diskurs mit moderner "Kunst" treten; was andere davon halten und wie sie es empfinden, interessiert die Verantwortlichen dort einen Dreck. Man darf offensichtlich ja keinen einzigen Schwulen in seinen Gefühlen verletzen - aber konservative Katholiken - deren Gefühle darf man permanent mit Füssen treten !!


5
 
 Bene16 20. März 2023 
 

Wow!

Welch klare Predigt! Ein grosses DANKE an P. Karl Wallner.


9
 
 SalvatoreMio 20. März 2023 
 

Wir sind verletzt - und was ist mit Christus?

Wir fühlen uns zu Recht verletzt - aber es ist zunächst das Herz Jesu, das verletzt wird! Der Gedanke der Dankbarkeit gegen ihn, seine Verehrung, wird hier umgelenkt zu diesem blödsinnigen
Schweineherzen. Was wird da Christus angetan? Das Gotteshaus ist sein, Ihm geweiht! - Und hoffentlich muss die Diözese die Unkosten für solche verrückten "Fastenobjekte" nicht zahlen! Sollte das der Fall sein, so müsste man den Bischof dafür zur Kasse bitten.


7
 
 Max Emanuel 20. März 2023 

Wallner ein Leuchtturm des Glaubens

Pater Wallner ist einfach ein Leutturm des Glaubens in unserer zunehmend säkularen Gesellschaft, die indirekt immer kirchenfeindlicher wird.
Leider ducken sich viele Amt- und Würdenträger unserer Kirche weg, wenn der gesellschaftliche Wind ins Gesicht bläst.
Dabei brauchten die wirklich Glaubenden gerade in diesen Zeiten Hirten, die wirkliche Orientierung geben. Pater Wallner ist einer dieser wichtigen Hirten die unsere Kirche mehr und immer dringender braucht.


6
 
 Herbstlicht 20. März 2023 
 

Pater Wallner drückt es klar aus.

Pater K. Wallner:
"... dass manche in der kirchlichen Leitung gar nicht mitbekommen, wie verletzt die Gläubigen sind. Wenn man ihnen Fundamente erschüttert oder gar wegzieht, dann ist Verunsicherung, dann ist Leiden da."

Genauso ist es: Verletzt, verunsichert, traurig!
Das ist die Gemütslage so vieler, auch meine.
Aber dies scheint einige Bischöfe nicht zu tangieren, es ist ihnen schlicht egal.

Ihr Ziel: eine andere, eine angepasste Kirche!
Wo gehobelt wird, da fallen halt leider auch Späne, so scheinen sie zu denken.
Und diese Späne sind die glaubenstreuen Katholiken.
Nehmen sie das billigend in Kauf?
Denn Treue und Liebe zur Tradition scheint ja an sich verdächtig!


10
 
 ottokar 20. März 2023 
 

Aus der Seele gesprochen!

Aber von jemandem , dessen Stimme gehört wird.Unsere Stimmen verwehen im Winde, seine Stimme ist die eines Felsens. Solche kräftigen, auch in Rom hörbaren Stimmen braucht es heute.Bitten wir den Herrn um laute, rufende , ja schreiende Stimmen für den Erhalt unserer geliebten Kirche.


8
 
 mrx 20. März 2023 
 

Eine andere Kirche

So ist es. Sie sagen es ganz offen, eine andere Kirche. Und die kann in Deutschland natürlich auch nicht die Kirchensteuern einfordern, die der Staat mit der richtigen Kirche vereinbart hat.


8
 
 Fink 20. März 2023 
 

"Moderne Kunst" in sakralen Räumen - eine Diskussion ist überfällig !

Moderne (abstrakte) Kunst gehört nicht in sakrale Räume, meine ich. Wenn ich ein Kunstwerk erstmal erklären muss, was der Künstler damit ausdrücken wollte...o mei o mei ! Und, moderne Kunst will oft verunsichern, provozieren, "dekonstruieren" (zerstören). Wir dürfen uns nicht beeindrucken lassen von den Phrasen der Künstler! Keine Kompromisse! (selbstverständlich gibt es auch positive Ausnahmen unter den Künstlern und Kunstwerken).


6
 
 Katholik 20. März 2023 

Klartext statt Karriere

P. Karl Wallner spriche seit Jahren Klartext. Ob das einer Bischofsernennung hinderlich ist? Von mir aus gerne, vielleicht sogar in Bayern!


7
 
 joh14,6 20. März 2023 
 

Das Verhängnisvolle am synodalen Weg - die göttliche Offenbarung wird verlassen

Die "Zeichen der Zeit", die "Lebenswirklichkeit" wird als "QUELLE der OFFENBARUNG" angenommen, statt biblisch begründeter christlicher Anthropologie beruft man sich ohne weitere Herleitung auf ominöse "Humanwissenschaften",die letzlich auf Protagonisten wie Foucault, Judith Butler, Helmut Kentler zurückgehen.
Statt sich dankbar als Geschöpf Gottes anzunehmen, spielt man selber Gott und "konstruiert, erschafft sich selbst", ungeachtet der biologischen Vorgaben.
Es ist wie Babel, Welt OHNE Gott, bei Gelegenheit darf er hervorkommen, um zu segnen: ALLES, was DER MENSCH für gut befindet.
Höchste Werte: Freiheit und Selbstbestimmung.

In Tichys Einblick ein Interview mit Kard Müller zum Thema !


13
 
 sr elisabeth 20. März 2023 
 

an den Früchten erkennbar

P. Karl Wallner, aus dem Stift Heiligenkreuz, spricht mutig aus, was ein guter Hirte aussprechen muss und Stift Heiligenkreuz ist ein wahres Haus Gottes, das keine Pseudo-Kunst nötig hat! Gott sei Dank!


11
 
 joh14,6 20. März 2023 
 

Pater Karl - ein Leuchtturm des Glaubens - Danke

für 3 Jahre Mittagsmesse, Trost und Stärkung im Glauben...

Dank an Frau Dr. Agerer- Kirchhoff, AG Lebensrecht München, ihr Hinweis auf Missio Deutschland
(Gastkommentar 1.3.23) lässt mich fragen:

Missio Deutschland - quo vadis

Im Missio Magazin 2/23 werden nicht nur Rückschritte betr. "reproduktiver Rechte" für Frauen in Polen und USA beklagt ( Interview mit der Amnesty Aktivistin), im ganzen Heft geht es um "Frauenpower", Frauenprojekte, Macht für Frauen usw.
M.E. könnte das auch eine Broschüre irgendeiner NGO sein.

Jetzt tritt der Direktor von Missio Aachen, Pfarrer Bingener, mit der Aussage hervor, wichtig für Deutschland sei die Treue zu den BESCHLÜSSEN DES SYNODALEN WEGES, nicht, was die Weltkirche zu den angesprochenen Themen sage.(offiz. Portal der BK)

www.kath.net/news/80885 Das Eis der Zivilisation ist dünn


6
 
 SalvatoreMio 20. März 2023 
 

Bilderstürmerei

Zu Zeiten Martin Luther's und danach hat man die Heiligenfiguren aus den Kirchen herausgeworfen; heute reißt man Kniebänke heraus; Kirchen-Neubauten sehen kahl und freudlos aus oder man verstört uns mit verärgernden Objekten wie dem Schweineherzen, LGBT-Fahnen und anderen Absonderlichkeiten.


15
 
 Vox coelestis 20. März 2023 
 

Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt...

Die Gefühle unzähliger Gläubigen sind zutiefst verletzt (perverse Kunstwerke, unfassbare Kunstaufführung im Frankfurter Dom, Synodaler Weg, Liturgiemißbrauch, Traditionis Custodes ect. ect.). Wen kümmert das? Wer versetzt sich noch in unsere Lage hinein? Wo sind die guten Hirten, die mitfühlen mit den Schafen?
Vor allem aber begreifen sie überhaupt nicht mehr, dass sie dadurch nicht nur uns, sondern den Herrn selber verletzen und betrüben und ihm die Last des Kreuzes noch schwerer machen.


11
 
 Jothekieker 20. März 2023 
 

Kritik ist eingepreist

Die Aktivisten des synodalen Weges waren sich von Anfang an bewußt, daß ihr Treiben auf Kritik stoßen würde. Sie hätten ihren Weg gar nicht erst begonnen, wenn sie bereit wären, auf diese Kritik einzugehen.

Um sie wieder auf die Schiene zu bringen, sind andere Kaliber notwendig als die Zimperlichkeiten, die man dazu aus Rom vernimmt.


11
 
 Perlinde 20. März 2023 
 

Danke

an kath.net u an P. Karl Wallner. Wir gehören von Anfang an zu seiner "Mittagsmesse-Gemeinde", das hilft uns sehr, den Zustand vor Ort, im Bistum und in der Deutschen Kirche zu ertragen. Herr erbarme dich unser!


9
 

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