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Psalm 1 – Die Wege Gottes und der Menschen

11. April 2023 in Buchtipp, keine Lesermeinung
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Leseprobe aus dem Buch „Psalm 1 – Die Wege Gottes und der Menschen“ von Eckehard Bamberger.


Wien (kath.net/ mg)
1.5. Der Anti-Sinai
Der „Anti-Sinai“ ist die vom Menschen errichtete geistige Gegenwelt zur Welt, wie sie Gott für ihn vorgesehen hat.

Mit der Verkündigung der Gebote am Sinai hat Gott unmissverständlich auf die einzigartige Stellung des Menschen in der Welt hingewiesen, gleichzeitig aber seine spirituelle Bindung an ihn gefordert, auf dass er den eigentlichen Sinn seines Daseins erkennen und sein Leben danach ausrichten möge. Gott will dem Menschen zu verstehen geben, dass er im Universum, das ohne Grenzen zu sein scheint, nicht sich allein überlassen ist. Diese Zusage bedeutet, sich der Liebe und Barmherzigkeit Gottes, die jeden Menschen wie ein Mantel umfängt, anzuvertrauen, selbst dann, wenn dieser sein schweres und leidvolles Lebensschicksal nicht zu durchschauen vermag und es ihm unbegreiflich erscheint.

Die Wegweisung zu Gott geschieht über die Befolgung seiner Gebote. Analog zu den Gesetzen der Natur, die alles Geschehen der materiellen Welt regeln, ordnen die Zehn Gebote die Welt des Geistigen. Gott haben zwei Steintafeln genügt, den Menschen seine Gebote kundzutun. Aber selbst diese beiden Tafeln wären für ihn verzichtbar gewesen, denn Gott hat bereits bei der Erschaffung Adams allen Menschen aller zukünftigen Generationen ein für alle Mal sein Gesetz in ihre Herzen, ihre Gemüter und in ihren Verstand hineingeschrieben. Allerdings lehrt uns die Erfahrung, dass das Wirksamwerden der Gebote Gottes in der Welt aus dem Verhalten der Menschen oft nur schemenhaft oder gar nicht erkennbar ist. Das liegt daran, dass der Mensch nicht als Gesetzesvollzugsmaschine von Gott erschaffen wurde, sondern sich frei entscheiden kann, ob er das Gute oder eben das Böse will. Heute sind viele Menschen Gott gegenüber blind geworden. Die Tragik dieser Gottesblindheit besteht darin, Sünde als Zeichen der Abwendung von Gott nicht mehr wahrzunehmen, und so sind für viele die Gebote Gottes nichts anderes mehr als Störfaktoren auf ihrem Lebensweg.

Das Volk Israel konnte sich jederzeit seiner Gottesgewissheit erfreuen, wie man aus den Geschichtsbüchern des Alten Testamentes erfährt. Jahwe erschien seinen Propheten in vielerlei Gestalten, und manchmal durfte das Volk die Anwesenheit des Herrn durch Zeichen und Wunder sogar miterleben. Doch nicht immer versetzte das Erscheinen Jahwes das Volk in Jubelstimmung. Am Sinai, als der Herr unter zuckenden Blitzen und Donnergrollen im Klang von Hörnern seine Gebote verkündete, überkam die Israeliten Todesangst und sie riefen Mose zu: „Gott soll nicht mit uns reden, sonst sterben wir!“ Später, anlässlich eines Weihopfers des Hohepriesters Aaron, zeigte sich die Herrlichkeit Jahwes den Israeliten (Lev. 9,18-24) wieder auf ganz andere Weise: „Als Heilsopfer für das Volk ließ Aaron auf Geheiß des Mose ein Rind und einen Widder schlachten… Dann erhob Aaron seine Hände über das Volk und segnete es. Nachdem er das Sünd- und das Brandopfer sowie das Heilsopfer vollzogen hatte, ging Mose mit Aaron in das Offenbarungszelt. Dann kamen beide heraus und segneten das Volk. Da erschien die Herrlichkeit des Herrn dem ganzen Volk. Feuer ging vom Herrn aus und verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar. Als das ganze Volk das sah, stieß es Jubelschreie aus, und alle fielen auf ihr Gesicht nieder.“

Wenn wir nach dem Kern vieler Geschichten aus dem Alten Testament fragen, so finden wir im Psalm 1 bereits die alles entscheidende Antwort: Dem Menschen steht es frei, sein Leben mit oder ohne Gott zu führen. Am Beispiel Israel will Gott den Menschen vor Augen halten, was ausschlaggebend ist, um seinem Ebenbild und seiner Liebe gerecht zu werden. Allerdings bleibt es jedem überlassen, ob er dazu bereit ist Gott zu vertrauen oder aber seinen eigenen Weg zu gehen.


***

Der Anti-Sinai ist die vom Menschen errichtete geistige Gegenwelt zur Welt, wie diese von Gott für den Menschen geplant wurde. Aus dieser noch zu hinterfragenden Position entwerfen Menschen ihre eigenen Gesetze und Lebensregeln, denn, so meinen sie, wer könnte den Menschen wohl besser verstehen als der Mensch selbst, weshalb man auf ein zusätzliches Diktat von einem Gott, der nicht nur unsere Moral ins Visier nimmt, sondern uns gleichsam mit Haut und Haar in Besitz nehmen möchte, ruhig verzichten kann. Das Ziel des Menschen ist es ja, sich das Leben so angenehm und bequem einzurichten, wie es die Umstände erlauben. Das Leben ist kurz und man lebt bekanntlich nur einmal. Armut, Krankheit, Leid und gelegentlich trübe Gedanken an den unausbleiblichen Tod verpatzen einem ohnedies oft genug die Freude am Dasein. Das bisschen Leben und das bisschen Freiheit, das uns gegönnt ist, reicht ohnehin nicht aus alles das auszukosten, was die Welt in Hülle und Fülle bieten kann. Und zu allem Überdruss blickt man auch noch mit beiden Augen neidvoll auf jene, die es zu Ruhm, Ehre und Reichtum gebracht haben. Das war immer so und wird auch in Zukunft nicht anders sein.

Niemand ist davor gefeit, in seinem Leben zu irgendeiner Zeit in das Spannungsfeld zwischen Glaube und Unglaube hineinzugeraten. Lesen wir den Psalm 1, so ist die Mißachtung der Gebote Gottes und die daraus wachsende Abkehr von Gott jene Wegmarkierung, die in den Abgrund führt. Denen aber, die nicht im „Kreis der Spötter“ sitzen, sondern die Gebote des Herrn beachten, wird alles zur Freude gelingen.

Gottlose Menschen haben naturgemäß eine andere Auffassung vom Leben. Sie sind überzeugt, dass ein Gott – wenn es überhaupt einen gibt – mit seinen exklusiven Ansprüchen dem Menschen den Blick auf die Schönheiten und Annehmlichkeiten dieser Welt absichtlich verstellt. So sehen diese Menschen in seinen Geboten nur eine unnötige Last, die es abzuschütteln gilt. Und deshalb versuchen sie, jedes religiös begründete Schuldbewusstsein als Verdummung des Menschen hinzustellen.

Sowohl der Glaube an Gott wie auch das Sichaufbäumen gegen ihn, ist in jedem Menschen grundgelegt. Unbestritten sind aber auch die in jedem von uns wirkenden Kräfte und Sehnsüchte, die uns drängen, über unser rein biologisches Dasein hinauszudenken: über den Sinn unseres Lebens, über unsere Vergänglichkeit, über Schmerz, Leid, Lieblosigkeit, Feindschaft und Enttäuschungen, über Gott und was er für uns bedeutet. Diese Vielschichtigkeit der Gedanken ist bereits ein Gutteil dessen, was unsere Religiosität ausmacht. Vor allem die Frage nach Gut und Böse bringt uns dazu, uns intensiver mit Glaube und Gott auseinander zu setzen. Mit Problemen belastete Menschen werden vielleicht die Erfahrung gemacht haben, dass man mit „Gottlosigkeit“ auf Dauer auch nicht glücklich werden kann, denn der „Weg des Frevlers“ ist zwar mit Versprechungen voll gepflastert, hält im Grunde genommen jedoch keine dieser Versprechungen, um uns mühelos, sicher und bequem durchs Leben zu bringen. Deshalb sind viele bereit, nach einer „Gottespause“ die Unsicherheiten einer atheistischen Lebensweise wieder aufzugeben und sie gegen die „Gewissheit der Glaubenden“, wie der Apostel Paulus im Römerbrief 8,31-39 schreibt, einzutauschen:

Was ergibt sich nun, wenn wir das alles bedenken? Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns? Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wer kann die Auserwählten Gottes anklagen? Gott ist es, der gerecht macht. Wer kann sie verurteilen? Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt worden ist, sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein. Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Not oder Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahr oder Schwert? In der Schrift steht: Um deinetwillen sind wir den ganzen Tag dem Tod ausgesetzt; wir werden behandelt wie Schafe, die man zum Schlachten bestimmt hat. Doch all das überwinden wir durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

***

Glaube wie Unglaube wurzeln in der Freiheit des Menschen, sich für oder gegen Gott zu entscheiden. Mit dem Sündenfall des ersten Menschenpaares im Paradies beginnt deshalb auch die Geschichte des Menschen, ohne Gott zu leben. Unter den vielen Facetten der Gottlosigkeit gilt der Atheismus als jene Verhaltensweise des Menschen, der die Existenz Gottes am radikalsten leugnet und eine göttliche Weltordnung strikt in Abrede stellt.

So gesehen konnten Adam und Eva natürlich keine Atheisten gewesen sein, denn der Herr erschien den beiden im Garten Eden – in welcher Gestalt auch immer, jedoch in einer Weise, dass Gott und Mensch sich einander persönlich mitteilen konnten. Und dennoch: Trotz ihrer „Gottesgewissheit“, in der Adam und Eva lebten, zogen es beide vor, das Gebot Gottes, nicht von der verbotenen Frucht zu essen, zu ignorieren.

Nach katholischer Auffassung sind die Gebote Gottes Grundordnungen des menschlichen Daseins. Diese gelten für alle Menschen, gleich welcher Kultur oder Religion sie angehören. Gottes Gebote gelten für Arm und Reich, für Fromme wie für Ungläubige. Machtbesessene und sittlich verwahrloste Menschen mögen ihre Abhängigkeit von Gott noch so heftig bestreiten, eines ist gewiss: Jemand kann zwar wie ein Tier leben – was wir im übertragenen Sinn von jemanden sagen, der durch ein lasterhaftes Leben, durch Unmenschlichkeit oder wegen besonderer Grausamkeiten an seiner Mitwelt schwer schuldig geworden ist –, so wird er letztlich als Mensch von dieser Welt gehen müssen und als solcher sich vor Gott zu verantworten haben.

Die Zeiten sind vorbei, als manche Philosophen noch davon träumten, sittliches Handeln allein der vernunftbegabten Natur des Menschen überantworten zu können, um damit ein Gegengewicht zu einem theistischen Weltbild aufzustellen. Die Vorstellung, der Vernunft des Menschen mehr zuzutrauen als Gott mit seinen Geboten, ist gescheitert. Heute sind es die von einer säkularisierten Gesellschaft in Gang gesetzten zivilisatorischen und kulturellen Prozesse, die das natürliche Moralbewusstsein aufweichen und damit eine statische, unverrückbare Moral (Dekalog) in Frage stellen wollen. Das erklärte Ziel: Dem Fortschritt der Zeit entsprechend, soll das moralische Empfinden des Menschen sich nur mehr an den jeweiligen Tendenzen des gesellschaftlichen Lebens und seinen Wertmaßstäben orientieren. Das Gesetz Gottes hingegen bleibt als moralische Konstante unveränderlich, ist nicht der Beliebigkeit preisgegeben und – wie die Gesetze der Natur – gültig für alle Zeit.

***

Für eine atheistische Gesellschaft mögen die Sinai-Gebote in der Tat bedeutungslos sein. Wenn jedoch große Naturkatastrophen eintreten, die Not und schweres Leid verursachen, interpretieren Ungläubige diese oft und gerne als „Beweise“ dafür, dass es keinen Gott geben könne, zumindest keinen, der es mit den Menschen gut meint, von Liebe und Barmherzigkeit gar nicht erst zu reden.

Christen denken da anders. Natürlich läuft einem beim Betrachten von Fernsehbildern der kalte Schauer über den Rücken angesichts der Verwüstung, welche die Gewalten der Natur – sei es durch Erdbeben, Seebeben, Stürme und Überschwemmungen – hinterlassen. Andererseits darf nicht übersehen werden, dass jede Verletzung der Gebote Gottes sich gleichfalls gegen den Menschen richtet. So gibt es kein einziges Gebot, das durch seine Übertretung dem Menschen etwa zum Wohle gereichen würde – was schon durch das Zusammenfließen der beiden Liebesgebote, der Gottes- und Nächstenliebe, ausgeschlossen ist.

Was aber geschieht, wenn die Macht des Bösen durch Egoismus, Hass, Neid und Ungerechtigkeit einmal aufgeheizt ungebremst ihr ganzes Vernichtungspotenzial freisetzt, so dass der stärkste Hurrikan sich geradezu als eine sanfte Brise oder ein Tsunami als harmloser Wellenschlag ausnimmt? Man braucht keinen Großrechner, um sich auszumalen, dass alle Naturkatastrophen zusammengenommen nur einen kleinwinzigen Bruchteil jenes Leids verursacht haben im Vergleich zu den Abermillionen gequälten und niedergemetzelten Menschen in nicht mehr zählbaren Kriegen erfahren mussten!

Gläubige Menschen bestimmen ihren Lebensweg durch die Einhaltung der göttlichen Gebote. Anders verhalten sich jene, die danach streben, ihr Leben lieber nach eigenen Maßstäben und den Regeln der Gesellschaft auszurichten, die, wie man weiß, häufig in offenem Widerspruch zu den Sinai-Geboten stehen. Dieses anti-sinaistische Verhalten bringt Menschen dazu, Gott zeitweilig oder sogar auf Dauer aus ihrem Leben zu verdrängen. Selbst die Gottesgewissheit, in der Adam und Eva wie auch das Volk Israel leben durften, war schließlich kein Garant, diese daran zu hindern, immer wieder in das Stadium der „Gottesferne“ zurückzufallen!


kath.net Buchtipp
Psalm 1 – Die Wege Gottes und der Menschen
Autor: Eckehard Bamberger
Seitenanzahl: 261 Seiten, gebunden, Hardcover
ISBN-13: 978-3950349917
Verlag: Olona Edition
Preis: 18,50 €
Mehr unter: www.olona-edition.at

 


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