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Der Teufel weint, wenn er daran erinnert wird, wie Maria ihn besiegt hat

28. April 2023 in Spirituelles, 6 Lesermeinungen
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Sr. Angela Musolesi, eine Mitarbeiterin von P. Gabriele Amorth, spricht in einem Interview über ihre Erfahrungen mit der Befreiung von dämonischen Einflüssen.


Rom (kath.net/Aleteia/jg)
Der Teufel weint, wenn er daran erinnert wird, wie Maria ihn besiegt hat, sagt Angela Musolesi, eine Schwester des Franziskanerordens, in einem Interview mit der englischsprachigen Ausgabe von Aleteia. Sie war 28 Jahre lang Mitarbeiterin des bekannten Exorzisten P. Gabriele Amorth (1925 – 2016). Sie ist Gründerin der Gemeinschaft „Kinder des Lichts“.

Im Interview mit Aleteia sprach sie über ihre Erfahrungen mit der Befreiung von dämonischen Einflüssen. Sie wies darauf hin, dass sie vertrete, was sie von P. Amorth gelernt habe. Nicht alle würden diese Ansichten teilen, sagte Musolesi.


Der Teufel habe Angst vor Menschen mit einem festen Glauben, antwortete sie auf die Frage, ob wir uns vor dem Teufel fürchten sollen. Erst zwei Tage vor dem Interview habe sie mit einem Priester für eine bestimmte Person gebetet als der Teufel erschien und ihr androhte sie zu töten. „Du kannst mir nichts antun weil ich von der Immaculata beschützt werde“, antwortete Musolesi. Sie zeigte auf eine Statue der Jungfrau Maria und wiederholte den Satz dreimal. Dann habe der Teufel zu weinen begonnen, sagte sie.

Dem Teufel sei die Wahrheit bekannt. Er wisse, dass er verloren habe und dass Maria ihn besiegt habe. Sie, die Allerdemütigste, habe den Stolzesten besiegt. Er wisse, dass er denen, die von Maria beschützt werden, nichts anhaben könne. Deshalb sollten wir uns nicht vor ihm fürchten, betonte Musolesi.

Zu den Prinzipien des Teufels gehöre in erster Linie die Überzeugung, dass er der Größte sei und zweitens, dass Frauen nichts wert seien. In dieser Logik sei es verrückt, wenn er zugeben müsse, dass er von einer Frau besiegt worden sei. Daher sei er so verzweifelt, wenn er daran erinnert werde.

Die Familie sei ein Abbild der göttlichen Dreifaltigkeit, sie baue und erhalte eine Gesellschaft, sagte Musolesi. Um das Bild Gottes in uns zu zerstören, greife der Teufel die Familie an, die „eine Säule des Lebens“ sei und deshalb zum Reich Gottes gehöre, sagte sie.

 


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Lesermeinungen

 Mystery 2. Mai 2023 

@J. Rückert

Ich bin ganz Ihrer Meinung, hier wird der T. als so eine Art Kasperl dargestellt der sofort anfänkt zu weinen.... So einfach ist es leider nicht.


0
 
 lesa 29. April 2023 

Im FIAT MIHI besteht ihre Macht

Sie IST die Schlangenzertreterin. "Der Rosenkranz ist der Bankrott des Teufels." (Hl. Don Bosco)
Das Geheimnis der Macht der Immakulata ist ihre Demut. Sie ist komplett durchlässiger Kanal der Gnade.


3
 
 SalvatoreMio 29. April 2023 
 

Die Familie sei Abbild der göttlichen Dreifaltigkeit -

wird hier gesagt. Es wäre wertvoll für uns alle, würden wir diesen Gedanken ins Herz hineinnehmen, über diese Aussage nachsinnen. So würde uns auch bewusster, was die Missachtung und Aufweichung von "Familie" bedeutet - für die ganze Gesellschaft.


3
 
 Deus_major_est 28. April 2023 
 

Der Sieg Mariens bei der Befreiung vom Bösen

Guckst Du:

http://kathtv.org/nc/kategorien/detail/video/der-sieg-mariens-bei-der-befreiung-vom-boesen/


1
 
 Hängematte 28. April 2023 
 

@J.Rückert

Es ist doch allgemein christliche Glaubensüberzeugung, dass der Teufel durch den Kreuzestod Christi besiegt worden ist.
Ich bin auch überzeugt, dass der Teufel oftmals Maria versucht hat und nie hat sie nachgeben. Dadurch ist sie Siegerin über den Teufel geblieben.


3
 
 J. Rückert 28. April 2023 
 

Irgendwie,

so scheint mir, wird der Teufel hier unterschätzt.


0
 

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