Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  11. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  12. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen

Bekannter Finanzblogger: "Ich habe kein Problem, Kinder in die Welt zu setzen"

27. April 2023 in Familie, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Ich halte große Teile von dem, was man erzählt, wie die Erde untergeht, für Panikmache!" - Bekannter Finanzblogger "Homo Oeconomicus" zerlegt in seinem jüngsten VIDEO-Blog die Panikmeldungen von UNO, Club of Rom und Klimasektierer


Linz (kath.net)
"Wie kann man in diese Welt noch Kinder setzen? Es wird immer schlimmer .."  Mit Fragen der Klimapanikmacher hat sich diese Woche der bekannte Finanzblogger Aaron mit  "Homo Oeconomicus" auf YouTube beschäftigt und dargelegt, wie oft sich Untergangszenarien auch der UNO sich in der Vergangenheit sich nicht erfüllt haben. "Wenn ich so in die Prognosen der Vergangenheit schaue, die die UN getroffen hat, dann ist es so, dass die Menschheit seit 50-60 Jahren ums Überleben kämpfen mussten. Wir hatten zuerst eine Eiszeit und sind fast erfroren, dann sind wir erhungert, dann ertrunken und jetzt sind wir auf dem Weg zum Verdampfen." Aaron, der Eigentümer des YouTube-Channels stellte in seinem Video klar, dass die Weltbevölkerung zwar deutlich gestiegen sei, die Armut aber insgesamt immer weiter zurückgegangen ist. "Die Menschen in Armut werden immer weniger" Die Aussagen der UN seien Nonsens gewesen. Finanzblogger Aaron, der selber Vater ist und gerne noch mehr Kinder hätte, weist auch nach, dass die Kindersterblichkeit deutlichst zurückgegangen ist.

Besonders spannend ist für den Finanzblogger auch, dass derzeit so wenig Menschen durch Hungersnöte ums Leben kommen, wie nie zuvor. Nichts von dem, was unter anderem die UNO prognostiziert hatte, scheint zu stimmen. "Von was reden die eigentlich die ganze Zeit? Was haben die für Überlegungen, so eine Panik zu machen, wo die Daten doch zeigen, dass die Welt sich eine richtig tolle Richtung entwickelt?" Auch die Prognosen des Club of Rome lag bei vielen Prognosen falsch. So werden heute immer weniger Flächte benötigt, um immer mehr Nahrungsmittel produzieren zu können. "Möglich ist das ganze durch den technischen Fortschritt. Der technische Fortschritt ist eine unvorstellbare Macht." Dies wird weder von der UN noch vom Club of Rome einkalkuliert.

Aaron weist dann auch nach, dass weltweit sich die Bevölkerung in den letzten 100 Jahren zwar vervierfacht hat, Naturkatastrophen wie Überflutungen, Waldbrände, Erdbeben usw. insgesamt aber eben nicht zugenommen haben. "Der Mensch passt sich an. Wir haben eine Welt, die immer wohlhabender wird.  Es gibt unglaublich viele Indikatoren, die zeigen: Die Welt entwickelt sich in eine tolle Richtung."

Am Ende verweist der Finanzblogger auf die Website "https://extinctionclock.org. Dort werden viele falsche Prognosen der Vergangenheit aufgezählt, die nicht eingetroffen sind. "Ich habe kein Problem, Kinder in die Welt. Ich halte große Teile von dem, was man erzählt, wie die Erde untergeht, für Panikmache und ich halte diese sogar für gefährlich. ", stellt Aaron abschließend fest.

 



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bibelfreund 27. April 2023 
 

Und der Klerus verbündet sich mit den Untergangspropheten…..


1
 
 Karlmaria 27. April 2023 

Untergehen wird die Erde sowieso nicht

Genau so wenig wie die Kirche untergehen kann. Es kommt nach den turbulenten Zeiten der Zeitpunkt wo Jesus Christus die Erde neu schaffen wird. Es wird dann Frieden sein 1000 Jahre. Ob die 1000 Jahre wörtlich gemeint sind weiß ich auch nicht. Auf jeden Fall ist dann auch die Verfluchung des Ackerbodens und im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen nicht mehr so stark. Wir werden unseren Lebensunterhalt leichter beschaffen können. Und Alter und Krankheit wird es nicht mehr geben. All das wird auf der Erde geschehen. Ehelich oder zölibatär all das wird es noch geben. Also früher habe ich auch die Vorstellung gehabt dass da mal alles aus ist. Das stimmt aber gar nicht. Der Rest der Gläubigen wird gebraucht werden um alle zu lehren. Sacharia8,23 So spricht der HERR Zebaoth: Zu der Zeit werden zehn Männer aus allen Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann festhalten und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir haben gehört: Gott ist mit euch.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  12. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  15. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz