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"Wir Polizisten haben den Bezirk verloren"

1. Juni 2023 in Österreich, 11 Lesermeinungen
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In einem Wiener Bezirk stellen die Polizisten nach Ausschreitungen durch Austrotürken nur mehr fest, dass der Bezirk verloren sei. "Der Bezirk ist fest in türkischer Hand" - Wiener SPÖ-Bürgermeister verharmloste die Vorfälle nach Erdogan-Sieg


Wien (kath.net)
Wiener Polizisten, die in den letzten Tagen bei Einsätzen im Wiener Bezirk Favoriten beteiligt waren, haben genug von der Beschwichtungspolitik des Wiener SPÖ-Bürgermeister und sind laut "Heute" desillusioniert. Zuerst hatten tausende Austro-Türken den Erdogan-Sieg gefeiert, später wurde der Meistertitel von Galatasaray bejubelt. "Wir als Polizei haben den Bezirk verloren. Der Bezirk ist fest in türkischer Hand", meint einer der Polizisten gegenüber der Wiener Zeitung. "Wir stehen ja nur noch auf verlorenem Posten", erklärt eine Polizistin. Die Aussagen von Michael Ludwig seien eine "wahre Verhöhnung", da in dem Bezirk in Eigenregie ganze Straßenzüge abgesperrt und Kreuzungen geregelt wurden. "Hätte er auch so reagiert, wenn da Nazis mit Hitlergruß marschiert wären? Aber so war es ja nur der Wolfsgruß. Es ist eine unfassbare Verhöhnung von Michael Ludwig", so der Polizist.



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Lesermeinungen

 Chris2 2. Juni 2023 
 

Die "schwedisierung" Wiens schreitet voran

Vielleicht einmal nachlesen, wie Dänemarks Sozialdemokraten (!) die Problemviertel mit teils sehr drastischen Maßnahmen in den Griff bekommen, während die neue schwedische Regierung gerade erst mit der Mammutaufgabe beginnt, die etwa 70 "Utsatta Omraden" wieder zurückzuerobern. Und in Deutschland rast man immer noch ungebremst mit dem Multikulti-Zug (der durch die Auswahl der erwünschten Zuwanderer nichts anderes als Islamisierung und Zuwanderung in die Sozialsysteme bedeutet) auf den Abgrund zu...


1
 
 PoC 1. Juni 2023 
 

Wenn aus einem Grund in einem Staat Paralellgesellschaften von größeren Gruppen entstehen, dann wird es ausgesprochen schwierig mit einer Integration. Gründe für das Entstehen von Paralellgesellschaften sind ausgesprochen vielfältig. Gründe können z.B. sein, eine unterschiedliche Kultur/Religion, das Nichterlernen der Sprache des Gastlandes durch Migranten, ... auf der einen Seite, das Einordnen der Migranten nur als billige Arbeitskräfte oder Almosenenpfänger, also als Menschen zweiter Klasse seitens der sogenannten "Eingeborenen" auf der anderen Seite. In den Vereinigten Staaten zum Beispiel sprechen die Afroamerikaner die gleiche Sprache, sie haben die gleiche Religion wie die meisten anderen Amerikaner. Ihre Vorfahren sind nicht freiwillig nach Amerika gekommen. Trotzdem sind sie Menschen 2. oder 3. Klasse seit vielen Hundert Jahren.


5
 
 Martin Rybka 1. Juni 2023 
 

Das hat meine Mutter schon vorhergesagt

innerhalb weniger Jahrzehnte werden sie in der Mehrheit sein


3
 
 Robi7 1. Juni 2023 
 

Multikulti?

Eines steht zumindest schon fest: Multikulti funktioniert einfach nicht; siehe USA, Paris. Trotzdem setzt sich der polit. Mainstream europaweit dafür ein.


4
 
 Everard 1. Juni 2023 
 

Diese Thematik

Mit dem Ukrainischen Existenzkampf wider russische Aggression in Verbindung zu bringen zeugt von der Absurdität in welche sich wütbürgerliche Fantasten in ihrem Konspirationskult mittlerweile vollends verstrickt haben. Andersrum wäre es wieder interessant wie selbige die außergewöhnliche freundliche und ganz frühe Beglückwünschung des Präsidenten Erdogan durch ihren Superstar Pm Orbán erklären!


3
 
 elvis1 1. Juni 2023 
 

BIBELFREUND?

@bibelfreund - Was bitte hat denn Ihr Unsinn mit dem Thema zu tun? Sind die "Kapitalinteressen der USA" jetzt daran Schuld, dass in einem Wiener Bezirk tausende türkische Staatsbürger nicht integriert sind?


4
 
 SCHLEGL 1. Juni 2023 
 

Das Desaster im 10. Bezirk

Es handelt sich um den 10. Bezirk (Favoriten) in Wien.Schon vor Jahren hat eine sozialdemokratische Lehrerin, die auch Vertreterin der Lehrer war, auf den Kulturkampf im Klassenzimmer (so heißt ihr Buch) aufmerksam gemacht, weshalb sie vom Roten Stadtschulrat einen Maulkorb bekommen hat und die Partei verlassen hat. Eine ÖVP-Mittelschuldirektor hat ihr aber öffentlich sekundiert und sie gestützt.
Die Integration ist unter der roten Stadtregierung schiefgegangen.Bürgermeister Ludwig versucht seinen Sessel zu retten, weil er die abgewählte Parteivorsitzende Rendy-Wagner unterstützt hat und ihm vermutlich unter Doskozil ein rauer Wind ins Gesicht blasen wird.Bald wird kein Lehrer mehr in 10. Bezirk unterrichten wollen!
@bibelfreund: Wieder einmal haben Sie, trotz der Kritik an Ihnen durch viele User, den Mund sehr voll genommen.Es sind wahrscheinlich nicht die Ukrainer, die ihre Drohnen nach Moskau geschickt haben, sondern es bildet sich in Russland langsam eine Opposition gegen Putin.


3
 
 Paulus der Bekenner 1. Juni 2023 
 

1529 und 1683 standen sie vor Wien und wurden abgeschlagen. Heute wohnen sie als "Bürger" im 1. Bezirk usw. Ganz schön verkommen die Multikulti.


2
 
 Gipsy 1. Juni 2023 

Erdogan

hat es doch schon vor Jahrzehnten angekündigt, wie er die Städte Europas, allen voran Deutschland
erobern will und wird.

Dabei wurde ihm und seiner Armee, alle Hilfe des Westens zuteil, die er dafür benötigte .
Und jetzt ist es soweit, dass er seine Ernte einfahren kann und dem Westen die lange Nase zeigt.

Er gewinnt Kriege und Ländereien , Städte ,Dörfer ohne Waffengewalt.


3
 
 bibelfreund 1. Juni 2023 
 

Der Zug ist abgefahren

Sehr richtig: die Schulhöfe sagen ALLES! Das ist unsere Gesellschaft in 20 jahren auf allen entscheidungsebenen. Deswegen wundert mich die oftmalige schreiende Naivität hier im Blog. Auch im Blick auf Ukranie: wenn jetzt die Drohnen nach Moskau geschickt werden, ist der 3. Weltkrieg nicht weit. Gott sei Dank sendet der Papst einen Friedensboten nach Moskau und Kiew. Der „Westen“ hat seine Macht völlig verloren. Scholl-Latour hatte recht: „Ich fürchte nicht die Stärke des Islams, sondern die Schwäche des Christentums.“ Wie bei Corona/Klima lassen wir uns einspannen für die kapitalinteressen der USA.


3
 
 Jothekieker 1. Juni 2023 
 

Auch in Deutschland ist der Weg vorgezeichnet

Wer wissen will, wo die Reise hingeht, braucht nur den Blick auf eine Grundschulklasse zu werfen.


3
 

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