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Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr

vor 5 Tagen in Aktuelles, 28 Lesermeinungen
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Idee stammt offenbar von einem italienischen Jesuiten - Die "Wallfahrt" soll am 6. September stattfinden


Rom (kath.net/KAP) Erstmals organisiert der Vatikan laut einem Pressebericht eine eigene Pilgerfahrt für nicht-heterosexuelle Menschen. Wie die römische Zeitung "Il Messaggero" am Freitag berichtete, soll es im Rahmen des Heiligen Jahres 2025 am 6. September eine Wallfahrt für Mitglieder der LGBTQ-Community geben. Dies habe Papst Franziskus trotz Widerständen im Organisationsteam beschlossen.

Im Heiligen Jahr bietet der Vatikan für zahlreiche Gruppen und Organisationen eigene Wallfahrten an. In der bisherigen Online-Version des umfangreichen Jubiläums-Programms ist die LGBTQ-Wallfahrt allerdings noch nicht aufgeführt.


Laut "Messaggero" ist für den Abend des 5. September ein Abendgebet in der Hauptkirche des Jesuitenordens Il Gesu geplant. Am Nachmittag des 6. September sollen die Pilger durch die Heilige Pforte des Petersdoms ziehen, bevor sie zum Abschluss in Il Gesu eine Messe feiern. Geleitet werde diese vom stellvertretenden Vorsitzenden der Italienischen Bischofskonferenz, Bischof Francesco Savino.

Die Idee zu dem Angebot für Angehörige der LGBTQ-Community und deren Angehörige stammt laut Zeitung von einem Bologneser Jesuiten, Pino Piva, der seit etlichen Jahren in der Seelsorge für nicht-hetereosexuelle Menschen tätig ist. Nach Rücksprache mit dem Organisator des Heiligen Jahres, Erzbischof Rino Fisichella, und dem Vorsitzenden der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Matteo Zuppi, habe Franziskus so entschieden. Auch der Leiter des Jesuitenordens, Arturo Sosa, habe den Vorschlag gutgeheißen. In der Kirche Il Gesu liegt unter anderem der Gründer des Jesuitenordens, Ignatius von Loyola, begraben.

In der Vergangenheit hatte Papst Franziskus sich in Worten und Gesten mehrfach positiv über Angehörige der LGBTQ-Gemeinschaft gezeigt. Umgekehrt sorgte er mit kritischen Äußerungen über "Schwuchteleien" unter Priestern für Ärger. Bei der Weltsynoden-Vollversammlung im Oktober sorgte das Thema ebenfalls für Kontroversen unter Teilnehmern.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 lesa vor 2 Tagen 

Solche Propaganda muss vor Gott Rechenschaft ablegen.

Dass man queere und hs. emfindende Menschen nicht diskriminiert und ausgrenzt, ist selbstverständlich. Es steht im Katechismus, und es ist in den letzten Jahren (tragischerweise unter fataler undifferenzierter Missachtung von Gottes Gebot)stark ins Bewusstsein getreten.
Dass die Kirche sich auf diese Weise an verführerischer und deshalb bösartiger Propaganda beteiligt, werden diejenigen vor Gott verantworten müssen, die auf diese Weise dümmlich provozieren und ihre wirre, teuflische Agenda durchboxen. Sie müssen es auch dann, wenn sie, was offenkundig ist, bereits mit furchtbarer Verblendung bestraft sind.
Beten wir auch für diese üblen Verführer, es sind arme Tröpfe ...


1
 
 ThomasR vor 4 Tagen 
 

queere Christen sind undbedingt in die Gemeinden zu integrieren

gewisse Art Ghettoisierung von queeren Christen über gesonderte Gottesdienste onder gesonderte Pillgerfahrten oder gesonderte Bänke in den Kirchen ist kein Ausweg aus der Bredouille

Insbesondere Münchner Modell ist für mich völlig falsch /wo und wann ist hier dass Streben nach der Enthaltsamkeint und Reinheit zu sehen?/

In München gibt es zwei Rekordzahlen 1 Anzahl der Kirchenaustritte 2 Anzahl von Syphilisansteckungen
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-syphilis-infektionen-sti-1.6468893

Homosexualität oder Transgender sind Zustände der Seele keine Krankheit oder Behinderung wie z.B. Blindheit

trotzdem gewisse Art spisrituellen und seelischen Beordnung und Abwendung der Homosexuellen Triebhaftigkeit dringendst gefragt

Beweis dass sich insbesondere bei sog Trnsgendern Menschen um eine Art zeitlich beschränkten Verwirrung handeln kann, gab es vor Kurzem aus der Schweiz

www.heute.at/s/beruehmteste-transfrau-will-wieder-mann-sein-120053781


1
 
 Versusdeum vor 4 Tagen 
 

Verbot der überlieferten Liturgie in Chartres?

@Uwe Lay Danke für den Hinweis auf den Artikel. Ist zwar noch ein Gerücht, würde aber perfekt zu einer der vielleicht nur zwei Konstanten dieses Pontifikats passen: Die überlieferte Messe möglichst überall außerhalb einiger weniger Reservate zu bekämpfen - obwohl (oder gerade weil?) sie viele gute Früchte und nicht zuletzt auch viele Priesterberufungen hervorbringt. Doch hier wäre eine Grenze überschritten, da die Wallfahrt bekanntlich von der Petrusbruderschaft organisiert wird, also von "indigenen Reservatsbewohnern". Na ja notfalls muss man eben auf einer Wiese zelebrieren, wie es die in die andere Richtung pilgernde Piusbruderschaft sicherlich auch bei dieser Gelegenheit bereits tun muss. Aber selbst Katakomben kennen Christen ja. So what?
Zur anderen Konstante dieses Pontifikats siehe hier "Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr". Homo-Missbrauchsskandal? War da was? Egal! Ein Totalversagen der Verantwortlichen, schlimmer als in Rotherham!

de.wikipedia.org/wiki/Missbrauchsskandal_von_Rotherham


2
 
 einfachGlauben vor 4 Tagen 
 

Homo-Negativität ist auch eine Geisel die zu überwinden ist.

Lt. Studien stellte sich heraus, dass besonders Menschen, die aus religiösen Gründen Vorbehalte gegen homosexuelle Mitmenschen haben, ihre Meinung durch Kontakt ändern konnten und sich im Anschluss solidarisch mit diesen Menschen zeigten.

Zum einen könnte auch in manchen Fällen Projektion bei Homo-Negativität vorliegen, was aber noch nicht eindeutig bewiesen ist.

Eine alte Theorie von Sigmund Freud, die man auf diese Frage anwenden kann, ist die der Projektion. Laut Freud ist die Projektion ein Abwehrmechanismus, bei dem unerwünschte eigene Gefühle, Impulse oder Wünsche, auf andere Menschen übertragen werden.


0
 
 Dornenbusch vor 4 Tagen 
 

Endstadium.


1
 
 Uwe Lay vor 5 Tagen 
 

Fördern und verbieten

Laut Kath de vom 6.12.2024: "Mögliches Verbot der Alten Messe bei Chartres-Wallfahrt" erwägt der Papst, dort die "Alte Messe" zu verbieten. Eine LGBTQ-Wallfahrt fördert er und die "Alte Messe" will er vielleicht verbieten. Das sagt alles über den jetzigen Papst aus.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


6
 
 Eden1952 vor 5 Tagen 
 

Es ist sehr traurig!

Das wird der katholischen Kirche, jedenfalls für die Gläubigen, den Rest geben. Durch die Hintertür über den Papst, erreicht die deutsche Synodalität doch noch ihre zerstörerische Ziele. Dieses Pontifikat wird in die Geschichte eingehen.


5
 
 ThomasR vor 5 Tagen 
 

Matthäus 24,15 - in München bereits vorhanden- geschaffen durch Institution Kirche

15 Wenn ihr dann am heiligen Ort den Gräuel der Verwüstung stehen seht, der durch den Propheten Daniel vorhergesagt worden ist - der Leser begreife -,[1]
16 dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen;
17 wer gerade auf dem Dach ist, soll nicht hinabsteigen, um etwas aus seinem Haus zu holen,
18 und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren, um seinen Mantel zu holen. 

www.queergd.de/


3
 
 Zeitzeuge vor 5 Tagen 
 

Hegelsche Dialektik auch im Vatikan?

Die Kongregation für den Klerus hat in einem Dokument bestätigt, dass homosexuelle Männer nicht zum Diakon oder Priester geweiht werden. Die Kirche kann jene nicht für das Priesterseminar und zu den heiligen Weihen zulassen, die Homosexualität praktizieren, tiefsitzende homosexuelle Tendenzen haben oder eine sogenannte homosexuelle Kultur unterstützen, heißt es wörtlich in der Instruktion Das Geschenk der Berufung zum Priestertum, die am 8. Dezember veröffentlicht worden ist - mit Zustimmung von Papst Franziskus!

Das Unterstüzten der homosexuellen (Sub)kultur
schließt also zu Recht von der Priesterweihe aus.

Bischof, Kardinal und Papst kann man aber damit
offensichtlich werden bzw. bleiben?

Allein den Betern kann es noch gelingen!
Täter werden n i e den Himmel zwingen!


6
 
 lakota vor 5 Tagen 
 

Werden diese Pilger

dann mit Regenbogenfahnen durch die Heilige Pforte in den Petersdom einziehen?
Wie war das nochmal: "Man wird Gräuel an heiliger Stätte sehen"?


5
 
 Felix87 vor 5 Tagen 
 

Teile und herrsche!

Es ist doch der Geist der Spaltung, der da dahintersteckt. Wallfahrten hatten doch nie Anforderungen, es konnte unterschiedslos jeder teilnehmen, unabhängig davon, ob er christlich lebt. Solche Maßnahmen sind doch nur ein weiterer Schritt in der sukzessiven Anerkennung von LGBT. Die Lehre soll ausgehöhlt werden, bis es irgendwann kein zurück mehr gibt.
Wenn der Papst sagt "Todos, todos, todos!", dann ist das ja grundsätzlich richtig. Man darf nicht vergessen, dass die Erlösung tatsächlich allen Menschen ausnahmslos zur Verfügung steht. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass viele Menschen ihr Heil nicht annehmen und verloren gehen. Natürlich ist die Kirche "für alle" da. Zum Glaube gehört aber die Umkehr, wie es die hl. Schrift sagt: "Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium".


2
 
 Versusdeum vor 5 Tagen 
 

Liebe(r) @Freude an der Kirche

Lassen wir uns nicht irremachen: Was wir seit einigen Jahren an Verwirrung von oben erleben, ist nichts als die Privatmeinung des 266. Papstes. Und offensichtlich KANN er auch keine Dogmen oder zentrale Lehren der Kirche aufheben, denn alles zentrale, was er vermeintlich aufhebt, das wird nur um mehrere Ecken herum suggeriert (vgl. die Stellungnahme Kardinal Schönborns zu einer Fußnote im Papstschreiben AL über die "Auflöslichkeit der Ehe" in Bezug auf weltlich wiederverheiratete weltlich Geschiedene, die Franziskus einem Journalisten bei einem seiner berüchtigten Interviews im Flugzeug beiläufig zur offiziellen Interpretation erklärt hat).
Ich kenne viele Priester und Gemeinschaften, die keín Jota vom Glauben Jesu und seiner Kirche abrücken. Dort ist heute der Fels Petri, dort sind die Inseln, auf denen wir diesen Irrsinn geistlich überleben können. Beten wir!


2
 
 Freude an der Kirche vor 5 Tagen 
 

@Versusdeum

Bravo!


3
 
 SalvatoreMio vor 5 Tagen 
 

LGBT und Sünde

@ottokar: Wenn man sich anhört, wie der ital. Jesuitenpater Pino Pivo (LGBT-Seelsorger) denkt, wird sehr deutlich, dass er die Lebensweise dieser Personen nicht als sündhaft ansieht. Er hat diese skandalöse Wallfahrt stark befürwortet. Diese Personen sind eben einfach "anders". Die Zeitung "La Nuova Bussola Quotidiana" nennt ihn den "italienischen Pater Martin".


4
 
 Versusdeum vor 5 Tagen 
 

@Jothekieker

Ich fürchte, die Ursache für die absolut unkritische LGBT-Fixierung in diesem Pontifikat liegt viel tiefer. Wir müssen beten!


6
 
 Versusdeum vor 5 Tagen 
 

Es reicht!

Die Kirche hat "Dank" dieses verheerenden LGBT[P]-Pontifikates noch nicht einmal ernsthaft begonnen, die wahrscheinlich schwersten moralischen Verfehlungen ihrer Geschichte aufzuarbeiten, die weit überwiegend homosexuellen Übergriffe auf Knaben. Und sie unternimmt offenbar kaum etwas, die päderastischen Homo-Netzwerke zu zerschlagen! Stattdessen wird dieser Skandal als Brecheisen missbraucht, um Struktur und Glaube der Kirche zu zerstören! Bitte kehren Sie um oder nehmen Sie sich ein Beispiel an Ihrem Vorgänger und erklären endlich Ihren Rücktritt, bevor Sie aktuellen wie potentiellen künftigen Missbrauchsopfern und der Kirche generell weiteren Schaden zufügen! Es reicht!


7
 
 Freude an der Kirche vor 5 Tagen 
 

Rom fällt!

Es ist zu befürchten, dass Rom bald fällt. Alles wird „irgendwie“ zugelassen ohne die Seelen in den Gnadenstand zu führen. Dies ist Anbiederung an die Welt bzw. an den Geist Satans/des Antichristlen!


10
 
 Freude an der Kirche vor 5 Tagen 
 

Rom


0
 
 Adamo vor 5 Tagen 
 

LGBTQ-Wallfahrt: Blöder geht's nimmer!


7
 
 Aquilinus vor 5 Tagen 
 

Matthäus 7,13-14

Geht durch das enge Tor! Denn das Tor zum Verderben ist breit und der Weg dorthin bequem. Viele Menschen gehen ihn. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dorthin schmal! Deshalb finden ihn nur wenige.


12
 
 ottokar vor 5 Tagen 
 

Warum keine Wallfahrt für alle, für uns Sünder?

Das schließt doch alle ein, auch die LGBT - Sünder.


5
 
 drsundog vor 5 Tagen 
 

Alles Zeichen der Endzeit

Der Mensch entledigt sich immer öffentlicher und immer deutlicher aller göttlichen Ordnungen. Das kennzeichnet den Menschen der letzten Tage, was im Antichristen den Höhepunkt finden wird. Über ihn heisst es in Daniel 7,25: «Er wird freche Reden gegen den Höchsten führen und die Heiligen des Allerhöchsten aufreiben, und er wird danach trachten, Zeiten und Gesetz zu ändern; und sie werden in seine Gewalt gegeben für eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit.


11
 
 chriseeb74 vor 5 Tagen 
 

Sollte diese Nachricht tatsächlich...

sich so bestätigen, halte ich dies für einen der größten Skandale der Kirchengeschichte!!!


10
 
 girsberg74 vor 5 Tagen 
 

Gibt es noch einen unkritischen Punkt für die Beziehung zum Heilegen Vater ?

Ja doch, den Peterspfennig.


8
 
 Walahfrid Strabo vor 5 Tagen 

Unglaublich!!


9
 
 novara vor 5 Tagen 
 

Sie sollen......

...nur wallfahren, aber am Ende sich zu einem Leben, nach christlichen Regeln bekehren!
Alles andere ist...!


6
 
 kleingläubiger vor 5 Tagen 
 

Wenn die dahinter liegende Intention eine Umkehr zu Gott, seinen Geboten und zur Abkehr von der Sünde wäre, wäre es nicht falsch. Aber bei Papst „heute so, morgen so“ Franziskus habe ich da leider große Zweifel.


7
 
 Jothekieker vor 5 Tagen 
 

Sinnlose Anbiederung

Der Papst hätte mal bei den deutschen Bischöfen nachfragen sollen, ob Anbiederung an den LGBT-Unfug oder das Aufhängen von Regenbogenfahnen die Kirchen füllen können.
Außer billigem Applaus aus der kirchenfeindlichen Ecke wird da nichts bei rumkommen.


12
 

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