Egino Weinert - Der demütige Meister

3. März 2020 in Kultur


Anmerkungen zum 100. Geburtstag eines Großen. Gastbeitrag von Martin Lohmann


Köln (kath.net/Akademie für das Leben) kath.net dokumentiert den Impulsvortrag des Weinert-Kenners Martin Lohmann anlässlich des Kölner Symposiums zum 100. Geburtstag des Sakralkünstlers in voller Länge:

Es geht um eine Würdigung heute. Es geht um einen besonderen Menschen. Es geht um Egino Weinert.

Wenn wir heute über einen Künstler reden, den wir einen Großen nennen können, dann würde dieser an dieser Stelle seinen Protest geltend machen. Er selbst sah sich nicht als Großer. Eher als treues Werkzeug in der Hand eines Großen. Eines wirklich Großen. Und in dessen Dienst stellte Egino Weinert sein ganzes Leben – seine Sehnsüchte, seinen Glauben, seine Spiritualität und vor allem seine Begabungen. Vor allem jene sind es, die wir, die wir ihm begegnen wollen, sehen und mit Geist und Seele ertasten dürfen und gleichsam erfahren können.

Wer sich auf diese Entdeckungsreise mit allen Sinnen einlässt, wird rasch erahnen, dass das demütige Werkzeug des ganz Großen, in dessen Aura und Auftrag der Berliner Junge als Kölner Künstler unermüdlich wirkte, schuf und gestaltete, eben doch mehr war als ein kleines Werkzeug. Wo liegt das Geheimnis wahrer Größe? Die Anerkennung durch Klickzahlen im Internet ist es wohl nicht. Der Applaus für Mächtige auf Plätzen und Parteitagen macht auch nicht wirklich groß, wenn das wahre Wesen des Bejubelten nur äußerlich und anscheinend groß ist. Das Licht der Bühne und der Fernseh-Scheinwerfer wohl ebenfalls nicht. Wir wollen ihm, dem Kölner Künstler und Menschen gerade deshalb nachspüren, weil wohl einige von uns durchaus bereit wären, Egino Weinert als einen Großen, als einen Jahrhundertkünstler zu sehen.

Der 3. März 2020 markiert ein wichtiges Datum. Dann sind es genau 100 Jahre her, dass in Berlin-Schöneberg Günter Franz Stanislaus Przybilski das Licht der Welt erblickte, aus dem einer der größten deutschen Bildhauer, Goldschmiede, Maler und Künstler zeitgenössischer Sakralkunst wurde, dessen Werke auf der ganzen Welt zu finden sind – und der als Egino Weinert nicht nur in seiner Wahlheimatstadt Köln bekannt wurde. Von Przybilski zu Weinert: Sein Vater hatte später den Familiennamen ändern lassen.

Wenn wir hier im Schatten einer besonderen Kölner Kirche an und über Egino denken, dann hat auch das symbolischen Charakter. Denn so können wir besonders leicht die Brücke zu Günters Taufe vor 100 Jahren schlagen. Der Tauftag ist ja bekanntlich der Geburtstag als Gotteskind. Und die Tatsache, dass Günter, der spätere Egino, am 21. März 1920 in der Matthiaskirche in Berlin getauft wurde, mag man – wie so vieles in seinem langen Leben – nicht als Zufall werten. Es sei denn, man begreift als „Zufall“ alles, was einem von Gott zufällt. Denn der 21. März war damals der einzige Festtag des heiligen Benedikt von Nursia, bis dieser liturgisch nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil verlegt wurde. Die Benediktiner feiern den großen Heiligen und zum Patron Europas Erwählten noch heute am 21. März – zusätzlich zum 26. September.

Günter Weinerts Weg führte ihn später ins Benediktinerkloster Münsterschwarzach, und seine Witwe Waltraud berichtet gerne, dass die benediktinische Lebensform und Frömmigkeit ihn, den großen Künstler und Glaubensvermittler, bis ins hohe Alter prägte. Der am Benediktstag 1920 in das Leben, Leiden, Sterben und die Auferstehung Jesu Christi durch die Taufe „Getauchte“ blieb ein von Ora et Labora durchwirkter und getragener Mensch. Das strahlt auch seine Kunst aus. Bis heute. Sie ist mehr als ein Fingerzeig.

Egino G. Weinert, der nach einem überreichen Schaffensleben am 4. September 2012 im Alter von 92 Jahren in Köln starb, bewegt Kunstkenner und glaubensoffene Christen nach wie vor. Obwohl er als Rechtshänder im Alter von 25 Jahren in Berlin durch eine russische Sprengfalle im Keller des Elternhauses, als er eine Sicherung auswechseln wollte, seine rechte Hand verlor, bewahrte er sich bis ins hohe Alter eine ebenso staunenswerte wie dynamische Tatkraft, mit der dieser aus einem tiefen Glauben an Gott lebende Meister seine nicht mehr zählbaren Ideen, die Schönheit des Glaubens in Bronze, Gold, Glasmalerei, Holz und Email einladend darzustellen, umsetzte.

Kein anderer Künstler, dessen Leben persönlich vom Kreuz gezeichnet war, schuf derart viele Darstellungen dieses Zeichens der Erlösung. Weinert, der seinen Namen Egino im Alter von 14 Jahren beim Eintritt in die Benediktinerabtei Münsterschwarzach bekam, ließ sich niemals von seiner Liebe zum Schöpfergott und seinem Sohn Jesus Christus abbringen. Weder durch den Verlust der rechten Schaffenshand noch durch das als Folge einer klosterinternen Intrige erfahrene plötzliche Ende in der Ordensgemeinschaft. Die später selbstverständliche Versöhnung passte zu ihm, dem immer verzeihungsbereiten und die Liebe über alles andere stellenden Christusnachfolger.

Unwillkürlich musste ich an während einer Predigt zu Beginn des Fastenzeit an diese unglaublich starke Begabung zur Verzeihung denken. Ich hörte, wie von einer Frau berichtet wurde, die durch die Nazis schwer gelitten hatte und ihre Familie durch Ermordung verloren hatte. Und diese Frau sagte, sie haben den Nazis verziehen. Alles. Nicht, weil diese es verdient hätten, sondern weil sie selbst es verdient habe, sich nicht von den Bösen weiter beeinflussen zu lassen im Leben. Sie habe verziehen, weil sie selbst frei und lebensstark sein wollte.

Was für eine Größe, dachte ich. Und mir fiel sofort Egino Weinert ein, der der Hass-Ideologie der Nazis, die ihn übigens auch verhaftet hatten, mutig, selbstverständlich und trotzig aufgeklärt sein christliches Credo entgegenschleuderte: Wir können nicht genug lieben! – Exakt das lebte Egino. Täglich. Immer und immer wieder. Und genau das wollte er weitergeben mit den Fähigkeiten, mit denen sein Schöpfer ihn reichlich ausgestattet, ja, überreich beschenkt hatte: mit einer jedes normale Maß übersteigenden Schöpferkraft.

Egino konnte kantig und ungeduldig sein. Aber vor allem war er der Betende, der bei Erschöpfung solange den Rosenkranz betete, bis er wieder Kraft hatte. Er hat auch uns vorgemacht, wann der Mensch am größten ist: auf den Knien vor Gott. Ja, er war und ist ein Beispiel dafür, dass der Mensch seine größte Standfestigkeit auf Knien hat. Und er lehrt uns gerade heute, an seinem 100. Geburtstag: Wer vergibt, der ist wirklich frei. Egino war in dieser Weise ein durch und durch Freier. Er war frei, weil er mit Herz und Seele immer wieder den Blick zum Quell der Freiheit ausrichtete: Die Wahrheit wird euch frei machen (Jo 8,32). Veritas Liberabit Vos. Und diese Wahrheit ist letztlich auch nichts als schön. Sie ist gut. Auch wenn sie nicht immer einfach und niemals billig zu haben ist: Sie ist durch und durch schön.

Davon zeugen seine Werke. Die kleinen wie die großen. Man könnte sagen: Er übersetzte der Glauben an Gott und die Frohe Botschaft der Wahrheit mit den Farben des Geistes und dem geist der Farbenfülle. Ungezählte Altäre, Taufbecken, Kreuzwege, Madonnen, Kreuze, Kelche, Weihwasserbecken, Ambone, Heiligentafeln, Emailbilder, Leuchter, Türgriffe, Skulpturen, Ringe, Schmuck, Bronzeplastiken und Fenster tragen bis heute in der ganzen Welt seine Handschrift. Seine Werkstatt in der Kölner Marzellenstraße, unweit des Domes und direkt neben dem Generalvikariat, in der nach wie vor exakt nach seinen Vorgaben seine Werke hergestellt werden, gibt es bis heute. In Frechen-Königsdorf beherbergt das Haus der Egino-Weinert-Stiftung eine beeindruckende Dauerausstellung seiner Werke – und dokumentiert das Lebenswerk eines Künstlers, der beseelt war von der Mission, das Schöne des Glaubens und die damit verbundene Hoffnung mitten in dieser Welt sichtbar, erfahrbar und auch mitnehmbar zu machen. Der 3. März 2020 erinnert also an einen Jahrhundertkünstler, dem es gelang, seine Liebe zum Schöpfer durch außergewöhnliches Können für Augen, Hände, Herz und Seele greifbar werden zu lassen.

Für das, was er „im Auftrag von da oben“ schaffen und weitergeben konnte, blieb Egino Weinert bis zum irdischen Lebensabend dankbar. Seine Prüfung als Gold- und Silberschmied bestand er mit Auszeichnung. Weinert sprach nicht viel über seinen Glauben. Wenigstens nicht mit Worten. Aber: Er lebte ihn. Und seine Werke sind die vielleicht reichste Bekenntnisbotschaft seines Glaubens. Seine Werke sprechen sehr eindringlich und kraftvoll über den Glauben. Er, der Missionar werden wollte und es – anders als zunächst geplant – ein Leben lang war, setzte Wort und Geist in Bild und Farbe um. Im Blick auf seine Kunst meinte er gelegentlich, es sei ihm einfach das Wichtigste, dass die Menschen durch sie zum Glauben, zum Beten kommen.

Egino hatte eine gelebte Sehnsucht nach dem Schönen und Guten. Er ging tagtäglich seinen Schaffensweg im Bewusstsein des aus der Hoffnung Erlösten mit Gott. Der Gottessohn Jesus Christus war ihm buchstäblich nahe. Er, der am Kreuz starb und uns zur Erlösung befreite, war dem Kreuzesgestalter Egino G. Weinert hautnah. Seine Emailbilder bringen diese kraftvolle Stärke des Lebens im Blick auf das Mitgehen Gottes mit uns zum Ausdruck. Der Künstler Egino Weinert lebte aus dieser Gewissheit bis zu seinem irdischen Tod am 4. September 2012.

Das Kreuz, das in seinem Leben immer wieder drückte, wurde ihm zu einem liebevollen Zeichen der Hoffnung. Auch im Jahr seines 100. Geburtstages zeugen seine Bilder von der Strahlkraft des ewigen Lebens, zu dem der barmherzige, gütige und gerechte Gott jeden Menschen einlädt. Reserl von Konnersreuth, die Mystikerin Therese Neumann, bat einen sie besuchenden ausländischen Bischof einmal, nach Bonn zu Egino Weinert zu gehen und ihm mitzuteilen, er solle so arbeiten wie er glaube. Dann werde am Ende alles gut. Die Seherin und der Künstler sind sich zwar niemals persönlich zu Lebzeiten begegnet. Doch ihre Prophetie wurde wahr: Er werde so viele Kreuzesdarstellungen machen wie kein anderer. Ja, das Kreuz wurde sein Leben.

Man könnte in der Begegnung mit den Werken Weinerts auf den Gedanken kommen, dass eine gewisse Sehnsucht nach Licht und Freiheit in jeden Menschen eingepflanzt ist. Freilich: Eine aus der Beobachtung erwachsene Feststellung mit verletzlicher Sensibilität, die heute durch laute Bilder und laute Dauerinformation nicht selten überdeckt, verdrängt, ignoriert und verklebt zu sein scheint. Aber: Der Mensch ist zu mehr berufen als nur zum immer wieder propagierten und angepriesenen Wohlfühlen.

Joseph Ratzinger, der mit der Kunst Weinerts früh vertraut war, formulierte 1985 einmal poetisch und theologisch so: „Das Letzte und Entscheidende für den Menschen, gerade auch für sein Wohl und Glück, ist nicht das Wohlfühlen, sondern das Gutsein. Der Mensch wird nicht vergrößert, wenn ihm Autonomie zugesprochen wird, sondern verkleinert, denn er kommt erst wahrhaft zu sich selbst, wenn er über sich hinauskommt. Er ist mehr bei sich selbst, wenn er bei Gott ist, als wenn er nur er selber sein will.“

Was sicher nicht nur für Weinert gilt, gilt aber für ihn besonders niederschwellig klar: Die Kunst, erst recht, wenn sie sich aus dem Glauben speisen lässt, übersetzt in der Übermittlung der Augen das Schöne zu einem vollen Klang der Seele. In Zeiten, in denen der materialistische und sich so aufgeklärt dünkende so genannte wissenschaftliche Naturalismus um sich greift und einen gewissen Alleinvertretungsanspruch geradezu Dogma-ähnlich unfehlbar zu entwerfen scheint, zeigt uns Egino Weinert mit den Mitteln der nachweisbaren Materie, dass der Glaube an Gott real, vernünftig und sehr lebenswirklich ist. Und dass er mehr ist als irdische Materie. Der Glaube, der durch die Materie hindurchleuchtet, so scheint uns Weinert sagen zu wollen, sprengt jeden naturalistischen Aberglauben.

Bei Gott sein. Mehr, als nur bei sich selber sein. Wer die Kunst des Egino Weinert betrachtet, wer sich in die schönen und starken, die farbenfrohen und monochromen Darstellungen hineinziehen lässt, wer seinen Augen die Chance gibt, zum Tor für Herz und Seele zu werden, der kann das erahnen, was hier gemeint ist. Und der erfährt, dass unser „Bei-sich-selber-sein“ nur dann Größe und Reife erfährt, wenn wir uns dem öffnen, wenn wir zu dem uns ziehen lassen, den dieser Künstler letztlich immer wieder darstellte, auf den hin er verweisen wollte und will mit seiner Kunst. Oder, um es mit Joseph Ratzinger auszudrücken: „Wir müssen, ja wir dürfen nicht das Sein für uns zurechtbiegen, damit es uns dienlich wird, denn dann zerstören wir die Welt und uns selbst.“ Und deshalb gilt umso mehr: „Hinhören auf die Sprache Gottes, das heißt, Gott gemäß zu werden.“ Wenn wir, denen Gott entgegenkomme, doch nur begreifen würden, dass das Gebot ein letztlich einfaches ist: „Dass wir gemäß der Wahrheit werden.“

Auch und gerade in der Kunst, die sich dem Schönen durch Zugang zur Wahrheit öffnet, wird das mit den Augen und der Seele anrührbar, was Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestag im Blick auf unsere auch im übertragenen Sinne zubetonierte Welt sagte, in der wir uns vor dem Anspruch der Wahrheit verstecken und meinen, uns das Klima und das Licht selber geben zu können: „Der Mensch ist nicht nur sich selbst machende Freiheit. Der Mensch macht sich nicht selbst. Er ist Geist und Wille, aber er ist auch Natur, und sein Wille ist dann recht, wenn er auf die Natur hört, sie achtet und sich annimmt als der, der er ist und der sich nicht selbst gemacht hat. Gerade so und nur so vollzieht sich wahre menschliche Freiheit.“

Ja, auch und gerade die Kunst Egino Weinerts trägt die Fähigkeit in sich, auf die wirkliche Freiheit des Menschen, auf seine Berufung zur Freiheit durch Gott selbst zu verweisen. Hier wird sie zu einer Mission des Schönen und Wahren. Vielleicht wird das durch eine Kunst, wie sie Egino Weinert zu verwirklichen wusste, wegen ihrer „Verständlichkeit“ besonders deutlich. Denn dort wird die so selbstverständliche Verbindung von irdischer Wirklichkeit und himmlischem Licht fast schon greifbar signifikant. Nichts Dargestelltes ist einfach so da. Es verweist auf einen erlösenden und liebenden Gott als dem Quell der Wahrheit und der Schönheit – wonach sich der Mensch schon immer sehnte.

„Der Mensch ist dazu bestimmt, die Unendlichkeit der ewigen Liebe zu atmen; kann er es nicht, dann ist er im Gefängnis und ohne Licht. Erst der Glaube führt uns ins Weite (...)“ (Ratzinger). Diese Weite kann man nur finden, wenn man sich auf den Weg macht, sich dem Vertrauen zu öffnen. Und das wiederum hat etwas mit innerer Führung, mit Herz und Geist zu tun, die wir öffnen sollten für die Klangwelt der Welt des Schönen, das viel tiefer reicht als jede noch so schön anmutende hohle – und daher – nur vermeintliche Schönheit. Es kommt darauf an, wohin man hört. Auch mit den Augen.

Von Eginos Witwe wissen wir, dass sein Schaffen Kraft schöpfte aus dem Gebet, der Ehrfurcht vor Gott – und selbst zum Gebet wurde. Papst Benedikt XVI. sagte 2011 in Castel Gandolfo: „Ein Kunstwerk ist Frucht der schöpferischen Fähigkeit des Menschen, der über die sichtbare Wirklichkeit nachdenkt, der versucht, ihren tieferen Sinn zu erfassen und ihn durch die Sprache der Formen, der Farben, der Töne zu vermitteln. Die Kunst ist fähig, das Bedürfnis des Menschen, über das Sichtbare hinauszugehen, zum Ausdruck zu bringen und sichtbar zu machen; sie offenbart das Verlangen und die Suche nach dem Unendlichen. Ja, sie ist gleichsam eine offene Tür zum Unendlichen, zu einer Schönheit und einer Wahrheit, die über das Alltägliche hinausgehen. Und ein Kunstwerk kann die Augen des Verstandes und des Herzens öffnen und uns nach oben hin ausrichten. Es gibt jedoch Kunstwerke, die wahre Wege zu Gott, der erhabensten Schönheit, sind – ja, die sogar dabei helfen können, in der Beziehung mit ihm, im Gebet zu wachsen. Es handelt sich um die Werke, die aus dem Glauben heraus entstehen und die den Glauben zum Ausdruck bringen.“

Egino Weinert war ein in vielfacher Hinsicht brillanter Meister. Als jemand, der sich auch im hohen Alter als Kind Gottes wusste und Lob für seine Werke mit den Verweis auf oben beantwortete („ER macht das alles, ich bin nur sein Gehilfe“), war er ein Schaffensgigant voller gesunder Demut. Auch das gehört zu seiner Größe.

Egino Weinert


Beispiele seiner Werke











© 2020 www.kath.net