Lebensschützer Tschugguel gegen Impfpflicht

26. November 2021 in Chronik


Er werde Widerstand leisten, kündigte er an. Die Impfstoffe lehnt er ab, weil sie mit Abtreibung in Verbindung stehen.


Wien (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Alexander Tschugguel hat angekündigt, sich nicht gegen Covid-19 impfen zu lassen, sondern im Fall einer Impfpflicht Widerstand zu leisten. „Je mehr Menschen sich jetzt wehren, je mehr Menschen aufhören, sich diesem ganzen Wahnsinn anzuschließen, desto besser ist es für uns“, sagte er wörtlich in einem Interview mit LifeSiteNews.

Tschugguel lehnt die Impfstoffe ab, weil jeder auf irgendeine Weise mit Abtreibung in Verbindung steht. Außerdem würden die Impfstoffe nicht die Wirkung haben, die versprochen worden sei, fährt er unter Hinweis auf eine Veröffentlichung auf der Internetseite des St. Bonifatius Institutes fort. Drittens zeige sich, dass die Impfstoffe schwere Nebenwirkungen haben könnten. Vor einigen Monaten sei eine Studie veröffentlicht worden, die gezeigt habe, dass die Empfänger des Impfstoffes im Vergleich zur Placebo-Gruppe ein deutlich erhöhtes Risiko hätten, an Herzkrankheiten zu versterben. Andere Studien hätten dieses Problem bestätigt.

Alexander Tschugguel organisiert den jährlichen „Marsch für das Leben“ in Wien. Im November 2019 bekannte er sich dazu, die während der Amazonien-Synode in einer katholischen Kirche in Rom aufgestellten Statuen der „Pachamama“ in der Tiber geworfen zu haben.

 


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