Kein Gehör für Gefahren der Covid-Impfung bei US-Demokraten - Großspender beendet Unterstützung

25. August 2022 in Chronik


Berichte aus seinem Umfeld über schwere Nebenwirkungen und Todesfälle veranlassten den Unternehmer Steve Kirsch selbst Untersuchungen über die Wirkung der Covid-19 Impfstoffe anzustellen.


Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Steve Kirsch, Erfinder und Unternehmer sowie Großspender der Demokratischen Partei, hat seine Unterstützung für die Partei beendet. Die Demokraten seien nicht bereit, sich mit den Gefahren der Covid-19 Impfstoffe auseinander zu setzen, sagte Kirsch in einem Interview mit dem Sender Fox News.

Institutionen wie die für die Zulassung von Medikamenten und Impfstoffen zuständige Food and Drug Administration (FDA), die Seuchenbehörde Center for Disease Control (CDC) und das an das Gesundheitsministerium angegliederte National Institute of Health (NIH) hätten beteuert, die Impfstoffe gegen Covid-19 seien „sicher und wirksam“. Dennoch habe er erlebt, wie Freunde unter starken Nebenwirkungen gelitten hätten oder sogar gestorben seien.

Er habe begonnen, sich die Daten anzusehen und festgestellt, dass die Covid-19-Impfung die gefährlichste Impfung sei, die je von Menschen entwickelt worden sei. Sie sei noch tausendmal tödlicher als die Pockenimpfung, warnte Kirsch.

Die Demokratische Partei sei nicht bereit gewesen, sich mit seinen Ergebnissen zu beschäftigen. Dies habe schließlich zum Bruch mit der Partei geführt, der er insgesamt 20 Millionen US-Dollar gespendet habe. „Ich habe nicht eine Minute mit einem Demokratischen Abgeordneten sprechen können“, sagte Kirsch. Er habe sich dann schriftlich an eine Mitarbeiterin eines Abgeordneten aus Kalifornien gewandt und ihr seine Ergebnisse zugeschickt. Zwei Monate später habe die Mitarbeiterin geantwortet und geschrieben, sie habe das Material nicht wirklich gelesen, da es den Informationen der Seuchenbehörde CDC widerspreche.

Im April 2020, kurz nach Beginn der Covid-19-Pandemie, gründete Kirsch den Covid-19 Early Treatment Fund, um mögliche Off-Label-Anwendungen bereits zugelassener Medikamente gegen Covid-19 zu untersuchen. Trotz erfolgreicher Versuche mit Fluvoxamin waren die CDC und das NIH nicht bereit, den Wirkstoff als Frühbehandlung gegen Covid-19 einzusetzen.

Dieses Verhalten der Behörden weckte das Misstrauen von Kirsch. Dieses wurde nach Einführung der Impfung noch verstärkt. Er sei selbst zweimal gegen Covid-19 geimpft, sagte Kirsch. Einen Monat nach seiner zweiten Impfung im März 2021 habe er Berichte von Freunden gehört, deren Verwandte schwere Nebenwirkungen erlitten hätten. Damals hätten seine Untersuchungen begonnen. Im selben Jahr hat Kirsch die Vaccine Safety Research Foundation (VSRF) gegründet, die Experten zusammenbringen will, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-19 Impfung zu untersuchen und ihre Ergebnisse zu verbreiten.

 


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