31. Juli 2024 in Chronik
Die Beleidigung des Christentums bei der Eröffnung der Olympischen Spiele hat jetzt zu einer ungewöhnlichen politischen Reaktion geführt. - UPDATE
Teheran (kath.net)
Die Beleidigung des Christentums bei der Eröffnung der Olympischen Spiele 2024 in Paris hat jetzt zu einer ungewöhnlichen politischen Reaktion geführt. Ausgerechnet der Iran, der sich wenig um Menschenrechte kümmert, hat jetzt den französischen Botschafter wegen beleidigender Darstellung von Jesus Christus bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele einbestellt. Muslime betrachten Jesus als einen Propheten Gottes.
UPDATE: Entgegen ersten Pressemeldungen ist es nicht gesichert, ob der Iran wirklich den Botschafter einbestellt hat! Wir können es allerdings leider aufgrund Personalmangel nicht überprüfen. Bitte um Ihr Verständnis!
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