29. August 2024 in Deutschland
RTL WEST-Chef Joerg Zajonc nach dem blutigen Attentat in Solingen: „Alle gedenken der Opfer, hinterher. Warum denkt keiner an mögliche Täter, vorher?“
Köln (kath.net) „Fakt ist: Die Migration ‚made in Germany‘ ist gescheitert.“ Das stellt RTL WEST-Chef Joerg Zajonc nach den schrecklichen Attentat in Solingen fest, bei dem der mutmaßliche Täter (ein 26-jähriger Syrer) mit dem Messer drei Menschen ermordete und weitere teils lebensgefährlich verletzte. Den diese Migration „made in Germany“ sei „zu blauäugig, zu naiv“. Denn es kämen „Opfer und Täter gleichermaßen“, nämlich „Menschen, die vor Terror fliehen“, aber ebenso auch „Menschen, die Terror mitbringen“, „die keine Achtung haben vor unseren Werten, unserer Freiheit, vor unserer Art zu leben“.
Er kritisiert, dass der Staat nicht wisse, „wer hier ist“, ja, es „vielleicht gar nicht wissen will, weil er sonst handeln müsste: Grenzen kontrollieren, Handydaten auswerten, Identität feststellen… ginge alles, ist aber unbequem“.
Asyl sei ein Grundrecht, räumt Zajonc ein, „das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit aber auch. Und das gilt für alle Menschen im Land. Auch das hat der Staat zu schützen und zwar besser als bisher.“
Meine Sicht der Dinge… https://t.co/tXBkqIX42e
— Jörg Zajonc (@JoergZajonc) August 26, 2024
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