SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Kein Diakonat der Frau
- Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
- Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
- Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
- ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
- „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
- Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
|
Skandal an Wiener Moschee: Antisemitische Hassbotschaften eines Imam unterstützen Palästina9. Februar 2024 in Österreich, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Wiener Imam schrieb: „Mord fließt in ihren Adern, das sind die Juden! Ein abscheuliches Volk, Verbrecher, blutrünstige Menschen ... Sie verstehen nur die Sprache von Blut und Mord“ – Sicherheitsbehörden und Kultusministerium überprüfen den Fall
Wien (kath.net) Zutiefst schockierende Hasspostings schrieb Imam Mohamed El S. auf seinem Facebookauftritt, wie die Tageszeitung „Österreich“ aufdeckte. „Österreich“ schreibt, die Postings „sollten Verfassungsschutz und Justiz alarmieren“. So schrieb der Imam im Januar beispielsweise: „Oh Allah, besiege die Juden und unterstütze die Mudschaheddin, die für Allah in Palästina kämpfen“. Weiterhin gab er nachprüfbar von sich: „Oh Allah, bitte bestrafe die kriminelle Zionisten und diejenigen, die sie unterstützen, zerreiße sie, oh Allah, bitte zähle sie und töte sie und lass keinen von denen am Leben“. Außerdem schrieb er: „Mord fließt in ihren Adern, das sind die Juden! Ein abscheuliches Volk, Verbrecher, blutrünstige Menschen ... Sie verstehen nur die Sprache von Blut und Mord“. „Österreich“ dokumentierte die Postings, auch die entschärfenden Veränderungen, die der Imam vorgenommen hatte, außerdem ließ die Tageszeitung die arabischen Postings von unabhängigen Übersetzern verdeutschen und überprüfen. Auch der ORF berichtet und zitiert „Österreich“. Das Kultusministerium hat gegen den Imam Ermittlungen im Rahmen des Islamgesetzes eingeleitet, außerdem prüfen die Sicherheitsbehörden derzeit den Fall.
Ein Mitglied der islamischen Glaubensgemeinschaft zeigt sich gegenüber „Österreich“ entsetzt. Die Tageszeitung schreibt wörtlich: „Der Verdacht: Hier könnten die radikal-islamistischen Muslimbrüder ihre Hände im Spiel haben, die bekanntlich auch die Terrorgruppe Hamas unterstützen. Und das ganze mitten in Wien.“ Imam Mohamed El S., der auch der Obmann des Assalam-Moschee-Vereins Wien ist, ist ägyptischer Abstammung und besitzt die österreichische Staatsbürgerschaft. Er hält sich aktuell im Ausland aus. Die Moschee wird bevorzugt von Muslimen ägyptischer Abstammung besucht.
Der Präsident der israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, sagt gegenüber „Österreich“ wörtlich: „Hier ruft ein Mann zu Mord auf – und das im Namen des Islam. Die Islamische Glaubensgemeinschaft sollte die Aussagen des Hass-Predigers daher öffentlich verurteilen und dafür Sorge tragen, dass er nie wieder in österreichischen Moscheen predigt“.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Chris2 9. Februar 2024 | | | @doda Immer öfter auch bei uns (wie etwa der brutale Mord an einer Konvertitin in Prien vor ein paar Jahren). Doch von den meisten dieser Morde / Anschläge erfahren wir ja nie. Die "Grünen" haben gerade eine Studie über "Femizide" veröffentlicht und das Thema islamistischer "Ehrenmord" nicht einmal angedeutet - wohl aber dreist behauptet, das Problem komme aus der Mitte der Gesellschaft. "Grüne Blase" eben. Bestenfalls... | 1
| | | Chris2 9. Februar 2024 | | | DAS ist Hass und Hetze. Nicht einfach eine andere Meinung, andere wissenschaftliche Einschätzungen (Coronamaßnahmen) oder gar der Konsens der echten Wissenschaft ("es gibt nur zwei Geschlechter"). Aber vielleicht geht man in Österreich ja anders mit Islamismus und Terrorismus um als in Deutschland, wo letztes Jahr zehn mal mehr Verfahren gegen Islamisten eingeleitet worden sind, als gegen Rechtsextremisten - und das, obwohl die Regierung alles tut, um sogar die verzweifelte Mitte der Gesellschaft zu "radikalisieren" und ebenfalls alles tut, um die Folgen ihrer aktiven Islamisierung zu kaschieren. All die Messermorde, "Femizide" (meist "Ehrenmorde") und sonstigen Gewalttaten lassen sich aber nicht länger verheimlichen. Dass mit Regensburg jetzt offenbar sogar schon die erste bayrische Stadt am Limit ist, macht die Lage angesichts solcher "Utsatta Omraden" nicht beruhigender... | 1
| | | doda 9. Februar 2024 | | | Sehr gefährliche Einstellung Nicht nur gegen Juden.
In Ägypten müssen Konvertiten zum Christentum um ihr Leben fürchten. | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- Kein Diakonat der Frau
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- Warum Satan vor Maria zittert
- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
- Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
- Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
- „Bereit sein, sich gegen den mainstream zu stellen und auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten“
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
- „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
|