Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  2. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  3. Bischof Barron: „Die Kirche stirbt in Deutschland… warum studieren wir nicht die Kirche in Nigeria?“
  4. Studentenvertreter verlangen Abklärung der Pronomen bei Lehrveranstaltungen
  5. ‚Trans-’ und ‚Intersex-Katholiken’: Papst soll Verbot von ‚Geschlechtsänderung’ aufheben
  6. Bund Katholischer Rechtsanwälte verurteilt scharf „Oper Sancta“-Aufführung/Staatstheater Stuttgart
  7. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  8. Geschlecht spielt keine Rolle
  9. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  10. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  11. Bischof Voderholzer: „Kein Bauern‐Bashing mehr!“
  12. Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
  13. „Was ist synodale Kirche im katholischen Sinne?“
  14. „Es gibt nur zwei biologische Geschlechter“
  15. Sogar Grünen-Bundesminister Cem Özdemir distanziert sich von Greta Thunberg

Wie schaffen es einige Menschen immer noch, den russischen Angriffskrieg zu rechtfertigen?

13. Juli 2024 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzbischof Visvaldas Kulbokas, der Papstbotschafter in der Ukraine hat am Mittwoch die durch einen russischen Luftangriff zum Teil zerstörte Kiewer Kinderklinik Ochmadyt besucht


Kiew (kath.net)

Erzbischof Visvaldas Kulbokas, der Papstbotschafter in der Ukraine hat am Mittwoch die durch einen russischen Luftangriff zum Teil zerstörte Kiewer Kinderklinik Ochmadyt besucht und sich laut "Vatican News" die Frage gestellt, wie gewisse Menschen es weiterhin mit ihrem Gewissen vereinbaren können, diesen Krieg rechtzufertigen. "Und wenn die Kleinsten der Kleinsten, die Schwächsten der Schwächsten getroffen werden, fragt sich jeder: Wie kommt das? Wie schaffen es einige Menschen immer noch, den Krieg zu erklären, als ob er irgendwie gerechtfertigt werden könnte".  Die Klinik liegt nur 700 Meter von der Vatikanbotschaft entfernt. Auch in der Botschaft haben man den Angriff gespürt. Im gesamten Stadtviertel gäbe es laut dem Nuntius keine "konkreten Ziele", sondern nur Wohngebäude, Geschäfte und das Kinderkrankenhaus. Viele Mitarbeiter der Nuntiatur kennen die Klinik gut und haben dort regelmäßig Blut für die krebskranken Kinder gespendet.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Werner Wunder 18. Juli 2024 
 

Menschen - die Kriege rechtfertigen

sitzen nur in den ÖRR Medien (Sandra M.berger)
Hier zum nachfolgenden Link:

Ohne Worte. Mag sich jeder sein Teil denken.

x.com/Iggy_o7/status/1813280011266183448


0
 
 Adamo 13. Juli 2024 
 

Es gibt immer wieder Menschen die den agressiven Angriffskrieg Putins auf die Ukraine rechtfertigen.

Es sind die AfD und die Partei der Linken von Frau Wagenknecht und doch werden sie von verblendeten Menschen bei uns gewählt!

Sie propagieren immer wieder "mit Putin müsse man reden". Aber der frühere KGB-Offizier in Dresden lehnt jedes Gespräch grundsätzlich ab.

Putin meint, dass der Untergang der Sowjetunion die größte geopolitische Katastrophe des Jahrhunderts sei.

Er will das Rad der Geschichte wieder zurückdrehen
und die alte Sowjetunion wieder herstellen.

Wer nicht mitmacht, wie die Ukraine, wird ausgelöscht.


3
 
 Everard 13. Juli 2024 
 

Präs. Putin

ist ein vortrefflicher Großmeister der Täuschung und Diversion. Er wußte von Beginn seiner Herrschaft an genau welche bestimmte Gesten und Symbolhandlungen er zu setzten hatte um in bestimmten Milieus im Westen sich treuste Gefolgsleute zu sichern, die nun jedes seiner Verbrechen leugenen oder rechtferigen. Es sind einerseits widerwärtige Lohnschreiber aber auch anderseits Unmengen an Leuten, die ohne irgendwelche finanazelle Vorteile zu empfangen, seine Propaganda mit Verve verbreiten und ihm bis zum Ende folgen werden.


3
 
 JP2B16 13. Juli 2024 
 

Und in Deutschland schweigen dazu AfD und BSW unüberhörbar

Ein weiteres, untrügliches Indiz, warum sich jene gläubige und ernsthafte Christen, die immer noch mit der AfD sympathisieren, Gedanken machen sollten, ob sie nicht gewaltig irren. Die Damen und Herren der AfD können nicht Gewalt und Morde von Syrern, Afghanen oder Irakern an Zivilisten zum Dauerthema machen und bei Gewalt und Morden (selbst an Kindern) von Russen an Zivilisten andere Maßstäbe anlegen. Das ist genau dieselbe Doppelmoral, die sie den Grünen vorhalten (ja, natürlich zurecht vorhalten). Für das BSW gilt das ebenso. Hier sollte auch die Union sehr aufpassen, wenn sie jetzt Gedankenspiele hinsichtlich Koalition mit dem BSW im Osten macht.


3
 
 Stefan Fleischer 13. Juli 2024 

Gute Frage

Hat das vielleicht etwas damit zu tun, dass Christus, der Herr,nicht einmal mehr in unserer Kirche überall noch herrschen darf?
Wie oft hört man nicht in unseren Gottesdiensten: "der mit Dir lebt und liebt" oder ähnlich Formulierungen. Wie wenig wird heute eine vernünftige Gottesfurcht gepredigt, oder zumindest die Ehrfurcht vor Gott?
Doch wo Gott nicht herrscht, da herrscht ein Anderer, oder zumindesrt einfach das liebe ICH.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Bischof Barron: „Die Kirche stirbt in Deutschland… warum studieren wir nicht die Kirche in Nigeria?“
  3. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  4. „Was ist synodale Kirche im katholischen Sinne?“
  5. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  6. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  7. 'Ich habe jeden Tag den Rosenkranz mit meiner Oma gebetet'
  8. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  9. Die Lieblingskekse des heiligen Franziskus
  10. Geschlecht spielt keine Rolle
  11. Bund Katholischer Rechtsanwälte verurteilt scharf „Oper Sancta“-Aufführung/Staatstheater Stuttgart
  12. Vatikan zeigt Papst-Thron aus dem ersten Jahrtausend
  13. ‚Trans-’ und ‚Intersex-Katholiken’: Papst soll Verbot von ‚Geschlechtsänderung’ aufheben
  14. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  15. Zehn Gespräche, bevor man „Ja“ sagt

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz